Unpopular Roleplay Opinions

Re: Unpopular Roleplay Opinions

von snow. am 24.04.2020 22:44

Wenn man ein Roleplay abbricht, dann muss das nicht sein, weil man die Person nicht aushält. Manchmal ist es einfach das Play. Egal, wie gut die Idee ist oder wie sehr man die andere Person und ihren Schreibstil mag, manchmal findet man nicht rein, oder man verrennt und quält sich damit nur herum.

W E `R E   A L L   S T O R I E S   I N   T H E   E N D.
let's make it a good one

Re: Unpopular Roleplay Opinions

von Rogers am 24.04.2020 22:55

AMEN!!

words to frighten and confuse people
already too frightened and confused to properly listen

Re: Unpopular Roleplay Opinions

von Midwinter am 24.04.2020 23:21

Nicht JEDE Latina hat einen fetten Arsch, Brüste, flachen Bauch, ein Temperament das kracht und spriecht fließend Spanisch, obwohl sie in den USA geboren ist und mit ihren Eltern keinen Kontakt hat. Es gibt noch weitaus mehr Nationalitäten (oder Charaktereigenschaften), die man einbauen könnte, aber wieso, wenn man bei jedem PRS dasselbe Weib spielt, ihr nur einen anderen Namen einbaut und ein fc mit tausend Gesichtsoperationen nehmen kann, hm?

Auch wenn das PRS mittlerweile 100+ Beiträge (oder gerade die ersten paar Beiträge geschafft) hat, darfst dir gerne noch weiterhin Mühe geben und brauchst mir keine halbherzigen, 10-Satz Beiträge hinzuklatschen, die 10 Rechtschreibfehler, 20 Grammatikfehler und keinerlei Eigeninitiative besitzen. 

Story oder PRS-Ideen zusammen ausdenken? Kein Problem, aber antworte dann bitte NICHT nur mit "ja", "nein", "find ich gut, hast du noch eine idee?" (wurde schon genannt, aber musste nochmal gesagt werden)

Achso und ich weiß, du hast ein Eigenleben (congrats ich auch), aber fang kein PRS an, hype ES (oder die idee) und tauch dann unter oder schreib jede zwei Monate einen Beitrag, damit wir auch schön nicht weiterkommen und ich mir umsonst ganz viel Mühe für meinen Steckbrief (die ideen) gegeben habe.

he who fights by the sword, he fucking dies by it

Re: Unpopular Roleplay Opinions

von Krawalliersdelikt am 25.04.2020 09:45

Ein Rollenspiel ist nicht automatisch schlecht, nur weil man kürzere Beiträge schreibt. Im Umkehrschluss ist ein Rollenspiel auch nicht automatisch eine grandiose Meisterleistung, nur weil es lange Beiträge enthält.

Und das hier wurde schon gesagt, but I'll say it again: Es gibt 'Statusmeldungen' nur für Freunde. Nicht alle 1700 RSH-User juckt es, ob du heute Nachmittag noch posten wirst (und warum / warum nicht) oder Beiträge erst morgen oder nächste Woche oder wann auch immer kommen.

enter into the darkest night, i will sink where i lie
through the sands of time, through the angel's eye
my final breath, swallowed by the womb of death

Re: Unpopular Roleplay Opinions

von VHeather am 25.04.2020 09:56

Re: Unpopular Roleplay Opinions

von Krawalliersdelikt am 25.04.2020 10:16

Posten ''darfst'' du natürlich erst einmal alles, was nicht gegen die grundsätzlichen Regeln auf RSH verstößt.

Meiner persönlichen Meinung nach sind Abmeldungen, was das Posten angeht, auf einer anderen Seite aber einfach besser aufgehoben. Und damit meine ich nicht das eigene Profil, sondern wie schon gesagt die Statusmeldungen für Freunde. Diese findet man ganz leicht, indem man oben in der Mainbar auf 'Profil' klickt. Da kannst du dann etwas posten, was nur die User sehen, mit denen du auf RSH befreundet bist. Viele nutzen diese Funktion auch aktiv, um ihre Partner wissen zu lassen, wie es gerade bei ihnen aussieht.

Ich für meinen Teil würde bei den Statusmeldungen auf der Startseite lieber allgemeinere Themen vorfinden, also gerne auch, wer gerade welches Spiel oder welche Serie total toll findet. Dadurch wird ein Platz für muntere Diskussionen geschaffen, man kann sich austauschen, vielleicht einen neuen Film auf seine Watchlist setzen, der einem empfohlen wurde, und einfach mit anderen Usern in Kontakt treten.

Davon abgesehen ist es aber selbstverständlich auch kein Weltuntergang, einfach die Statusmeldungen zu ignorieren, die einen nicht interessieren. Das mache ich auch, aber meine Meinung sagen darf ich sicher trotzdem, oder? Dafür ist der Thread hier schließlich da!

enter into the darkest night, i will sink where i lie
through the sands of time, through the angel's eye
my final breath, swallowed by the womb of death

Re: Unpopular Roleplay Opinions

von VHeather am 25.04.2020 10:28

Natürlich darfst du deine Meinung sagen, ich habe nie das Gegenteil behauptet, falls es so rüber kam. Aber da haben wir anscheinend verschiedene Erfahrungen gemacht (kann man nicht anders sagen).

Re: Unpopular Roleplay Opinions

von GlitterCorpse am 25.04.2020 13:19

Die Romanschreibweise hat nicht zwingend einen besseren Schreibstil.
Allgemein ist die Romanschreibweise nicht zwingend besser, sowie die Normalschreibweise nicht zwingend schlechter ist.
Mir persönlich geht es hauptsächlich nicht bis gar nicht um den Schreibstil meines Partners. Hauptsache er bringt die Gefühle, Handlungen usw. gut rüber.
Mir sind in einem RPG die Charaktere und die Story wichtiger, als die "schriftstellerischen" Skills, ich schreibe RPG's um Spaß zu haben und nicht um einen Literaturwettbewerb zu gewinnen.

Re: Unpopular Roleplay Opinions

von amami am 25.04.2020 13:46

Choose ur fighter.

The Badboy:
- raucht
- kifft
- säuft 
- besitzt keinerlei weitere bemerkenswerte Charaktereigenschaften, man muss sich mit den drei oben genannten Begriffen für den Rest des Plays abgeben und beschäftigen!

The Mary Sue:
- voll faul, bekommts aber aufn Schirm, fließend acht Sprachen zu sprechen und keiner weiß woher sie stammen
- Outfitbeschreibungen sind wichtiger als Gedankengang, man muss ja schließlich wissen, was die Hübsche trägt!
- irgendwelche daddy issues
- bestenfalls gar keine Eltern, für den besten Effekt
- mindestens 3 mal erwähnen, dass sie ein Männerschwarm ist
- *lippenbeißen*

The Gary Stue:
- muskulös, spielt aber Ingame keinen Sport oder dergleichen aus!
- Francisco Lachowski
- "pretty tumblr boy tattoos"
- muss ein Raucher sein
- flucht viel, auch wenn es nicht angebracht ist
- besitzt ein total affiges Talent
- streicht Mary Sue gerne mal die Haare aus dem Gesicht
- Anführer irgendeiner Gang

The Mauerblümchen:
- Bücher > Dudes
- trägt manchmal eine Brille, manchmal nicht, kann sich scheinbar nicht entscheiden
- mehr Gedanken als wörtliche Rede, damit der Partner auch schön auf etwas eingehen kann ... oh wait
- Einzelkind (man muss ja immerzu unterstreichen, das sie ALLEINE ist)
- irgendein Haustier (bitterer Versuch, der Einsamkeit zu entkommen)
- hat im Laufe des RPGs ein Glow Up (wenn man es so lange aushält)

Der böse Antagonist:
- steht aus irgendeinem Grund auf die weibliche Hauptrolle
- sagt nur Dinge, auf die der männliche Protagonist mit einem geilen Sarkasmus antworten kann
- aus irgendeinem Grund immer dumm, aber gutaussehend
- reich muss er sein
- das Girl muss mindestens einmal auf ihn reinfallen, damit er sie bis an ihr Lebensende terrorisieren kann
- sorgt immerzu für Spannung zwischen den Hauptrollen

The Bad Girl:
- Tattoos sind ein Muss
- *Aufzählung guter Charaktereigenschaften* gefolgt von einem Satz "Kann aber auch anders ..."
- kann aus irgendeinem Grund alles hacken
- hihihi, Autos sind so viel besser als Schminke (ist konträr dazu aber immer geschminkt)
- fährt bestimmt das Auto von Dean Winchester aus Supernatural
- quirky af
- hat geheime Drogengeschäfte am laufen
- Daddy bei der Mafia
- lernt ein Fremdwort und setzt es dann immerzu ein
- muss russisch sein ... oder irgendeine andere slawische Sprache
- auf alle Fälle ein slawischer Nachname
- schwarzer Nagellack

Re: Unpopular Roleplay Opinions

von valvalis am 25.04.2020 13:59

Uff, eine Impala SS hätte ich auch gerne. Pls, gimmeee :(
Ne... aber eigentlich... wäre doch ganz lustig, ein RPG mit dieser Basis zu starten, um es bis zu den Punkt zu bringen, dass aus den ganzen Hollywood-Highschool-Movie-Charakteren tatsächliche Charaktere mit Charakter sich auch entwickelt haben. 
Aber so eine Charakterentwicklung gut zu schreiben... wäre sicherlich auch... anstregend :'D

Wenn Sie das Leben kennen, geben Sie mir doch bitte seine Anschrift.
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Man reist ja nicht um anzukommen, sondern um zu reisen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

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