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-|- Totenreich -|- || Privat - FSK 18

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Black_angel

28, Weiblich

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Re: -|- Totenreich -|- || Privat - FSK 18

von Black_angel am 16.09.2018 22:42

Nerea5.png

Leicht verdrehte die Teufelstochter nur ihre Augen, als Ärandor über ihr Desinteresse an Pflanzen schimpfte und ihre Art, sich über ihn lustig zu machen. Um nicht noch mehr Öl ins Feuer zu gießen, behielt sie daher eine Antwort lieber für sich und konzentrierte sich auf das nun folgende Gespräch, was bei weitem viel interessanter und spannender war, wie die Sache mit den Pflanzen.
Die Lippen zu einem kleinen Schmunzeln verzogen, hob sie leicht eine Augenbraue an, bei seiner Bemerkung, was ihr Schlafzimmer betraf. Doch rasch verwandelte sich sich dieses in ein anzügliches Grinsen, bevor auch schon eine Reihe weißer Zähne hervorblitzte. »Sehr schön, dann... lass uns zuerst baden und danach... widmen wir uns meinem Schlafzimmer.« Das es nicht lange bei einem Rundgang bleiben würde, wusste auch Nerea, was die Vorfreude umso mehr steigerte.
Mit beinahe angehaltenem Atem beobachtete sie nun aber erst einmal Ärandor dabei, wie dieser, fast schon quälend langsam, sein Hemd öffnete und einen Streifen nackter, heller Haut, nach der anderen freilegte. Bis er letzten Endes seinen kompletten Oberkörper entblößte und ihr Herz vor Freude einen aufgeregten Hüpfer in ihrer Brust machte. Nerea konnte spüren, wie ihr Blut in Wallung geriet und das Adrenalin durch ihre Adern rauschte. Am liebsten wäre sie auf der Stelle zu dem Dämon geeilt, um sich an ihm gütlich zu tun, aber heute galt es, diese herrliche Aussicht zu genießen und sich ein klein wenig mehr Zeit, wie beim letzten Mal, zu lassen.
Deshalb sank die Teufelstochter dann einfach auf den niedrigen Hocker, vor dem Waschtisch, nieder. Die Beine übereinander geschlagen, den Ellbogen auf den Knie abgestützt, betete sie ihren Kopf in ihrer Handfläche. Das graue Augenmerk dabei unentwegt auf den Dämon vor sich gerichtet. Mit einem aufmunternden Lächeln ihrerseits gab sie ihm zu verstehen weiterzumachen. »Dann lass und mal spielen, Dämon«, murmelte sie leise vor sich hin. Mehr zu sich selbst, als an Ärandor gewandt.

`Jeder von uns hat die Fähigkeit zu kämpfen. 
Man muss sich nur entscheiden, ob man kämpfen will oder nicht.´  

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Nywuh
Gelöschter Benutzer

Re: -|- Totenreich -|- || Privat - FSK 18

von Nywuh am 16.09.2018 23:42

ri_Neu_Ver1.png
Das die junge Frau sich nun extra Platz auf einem Hocker nahm, um ihr Augenmerk einzig und allein auf den Dämon zu richten und diesem vollste Aufmerksamkeit zu schenken, gefiel ihm ausgesprochen gut. Und zugegeben; es erregte ihn auch ein wenig. Die großen Hände an die Taille gelegt, führte er sie nun weiter hinab zum Bund seiner Hose, an diesem entlang, vor zum Knopf. Diesen in einer gekonnten Bewegung aus der Öse springen lassend, wanderten seine Finger wieder in Richtung seiner Hüftknochen, bevor er die Daumen hinter den Bund schob und den Stoff hinunter schob. Ohne sich bücken zu müssen, fiel die Hose herunter. Sich zeitgleich dabei Schuhe und Socken mit den Zehenspitzen am Hacken abstreifend, stieg er aus ihr hinaus. Langsam schlichen seine Handflächen über die Oberschenkel, hinauf zur Boxershorts, die gerade so eng lag, dass sie sein Hinterteil, ebenso wie seine Mitte, perfekt auszeichnete. Einmal flüchtig, ohne sein bestes Stück direkt zu berühren, fuhr er dich an seiner Mitte entlang, beließ es jedoch bei diese Tat, um sich ersteinmal mit Eleganz, doch geringem Tempo, umzudrehen und Nerea den Rücken zu kehren. Die Daumen nun unter den Bund seiner Unterhose schiebend, striff er sich auch diese, ganz, ganz langsam, ab, stieg aus ihr heraus. Leise lachte Ärandor. Es machte ihm Spaß, auch wenn er sich ein wenig affig dabei vorkam. Letzten Endes drehte er sich zur Teufelstocher um, ging auf sie zu, nahm sie bei den Händen und zog sie vorsichtig in den Stand zurück, sich anschließend an ihrer Kleidung widmend. Der Dämon strich ihr den Mantel von den Schultern, ließ ihn achtlos zu Boden fallen. Mit den Fingern strich er ihr dann über die Seiten, die Rippen abwärts. Sie fleuchten unter das Oberteil, berührten sanft und hauchzart ihren Bauch, ihre Hüftknochen, bevor sie sich im Saum ihres Oberteils vergriffen und es nach oben zogen, rasch über ihren Kopf. Nur wenige Sekunden später packte er Nerea an der Taille, riss sie mit Ruck dicht an sich heran, seine Mitte nur kurz an die ihre drückend, sie spüren lassend, wie erregt er war, und gierige Küsse über ihren Hals verteilend, vorsichtig die Zunge und Zähne in das Spiel einbindend. Er neckte sie ein wenig, machte sich derweil an ihrer Hose zu schaffen. Der Schwarzhaarige nestelte an ihr herum, schob sie schließlich nach unten und langte der jungen Frau, ohne zu zögern, im nächsten Augenblick in die Unterwäsche, presste die Finger gekonnt gegen ihren Schritt, während er in genau diesem Moment sachte in ihren Hals biss und ein anzügliches Schnurren ausstieß. Die Gier in ihm stieg. Das eigentliche Vorhaben rückte gänzlich in den Hintergrund. Er wollte sie. Und zwar jetzt!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.09.2018 23:57.

Black_angel

28, Weiblich

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Beiträge: 1634

Re: -|- Totenreich -|- || Privat - FSK 18

von Black_angel am 17.09.2018 00:36

Nerea5.png

Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen, den Kopf leicht schräg gelegt, beobachtete Nerea gespannt die kleine – oder auch größere –, Vorführung Ärandor's. Ihr Brustkorb hob und senkte sich viel zu schnell, während ihr grau gesprenkeltes Augenmerk, jeder einzelnen Bewegung des Dämonen folgte. Leicht biss sich Nerea auf die Unterlippe als er nun mit seinen Händen hinab zu seiner Hose fuhr und diese genauso langsam öffnete wie sein Hemd. Erneut überkam sie der Wunsch einfach aufzustehen und ihm ein wenig zur Hand zu gehen. Aber so schnell, wie der Wunsch ihr aufgekeimt war, so schnell war er auch wieder verschwunden. Denn kaum sank die Hose zu Boden wurden zwei lange, muskulöse Beine sichtbar, die von einem leichten Haarflaum umgeben wurden und regelrecht dazu einluden, die Fingernägel darin zu verkrallen. Allein bei diesem göttlichen Anblick lief ihr das Wasser im Mund zusammen und sie musste hart an sich halten, um nicht aufzustöhnen und doch einfach vom Hocker aufzuspringen.
Nachdem der Dämon nun diese Hürde gemeistert hatte und sie seinen Körper einmal von oben bis unten hatte betrachten können, wandte er ihr nun den Rücken zu, um~ Bei allem was mir heilig ist!, dachte die Teufelstochter beim Anblick seines Knackarsches. Warum tat er ihr das nur an? Hastig änderte Nerea ihre sitzende Position, um das verräterische Kribbeln zwischen ihren Beinen zum schweigen zu bringen. Nervös benetzte sie ihre Lippen mit ihrer Zunge, die Finger dabei in den Stoff ihrer eng anliegenden Jeans gekrallt.
Und dann, als hätte sein Anblick sie nicht schon genug durcheinander gebracht, drehte er sich nun voller Eleganz zu ihr um, bevor er langsam auf sie zuschritt und vor ihr stehen blieb. Den Kopf leicht in den Nacken gelegt, blickte die Teufelstochter zu dem Dämonenkönig auf, der sie nun auf die Beine zog und ihr den Mantel von den Schultern strich. Ohne auch nur ein einziges Mal den Blickkontakt zu unterbrechen, ließ sie es zu, dass er ihr das Oberteil auszog und dieses zu dem am Boden liegenden Mantel warf. Eine prickelnde Gänsehaut hatte sich auf ihrem Körper niedergelegt. Leicht zuckten ihre Bauchmuskeln unter den zarten, federleichten Berührungen von Ärandor.
Ein überraschter Laute entschlüpfte ihrem leicht geöffneten Lippenpaar als er sie ohne Vorwarnung an sich zog, seine erregte Mitte kurz die ihre berührte und ihr ein sehnsüchtiges Keuchen entlockte. Den Kopf zur Seite gelegt, genoss sie seine zarten Küsse, das sanfte Lecken seiner Zunge an ihrem Hals. Ihre Atmung kam nur noch stoßweise, recht flach und unregelmäßig. Nerea wusste nicht, auf was sie sich mehr konzentrieren sollte: Seine Lippen, die ihren Hals liebkosten oder seine flinken Hände, die sich an ihrer Hose zu schaffen machten! Aber noch bevor sie überhaupt den Hauch einer Chance bekam, eine Entscheidung zu treffen, rutschte ihr der weiche Jeansstoff von den Hüften und der Dämon~ »Ärandor!«, stieß sie leise stöhnend hervor, während sie ihren Unterleib gegen seine Finger presste, die an ihrem Schritt verharrten. Sein dominierender Biss in ihren Hals, gefolgt von dem leisen, anzüglichen Schnurren, brachte die Situation nun gänzlich ins Wanken. Ohne lange zu überlegen, zog sie den Dämon an seinen Schultern eng an sich heran, um ihre Lippen auf die seinen zu pressen und ihn in einen leidenschaftlichen Zungenkuss zu verwickeln. Der nur von leisem Stöhnen und Keuchen unterbrochen wurde.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.09.2018 00:56.

Nywuh
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Re: -|- Totenreich -|- || Privat - FSK 18

von Nywuh am 17.09.2018 01:06

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Gemein wie er war, entzog er ihr jedoch recht schnell seine Hand, auch wenn er nur all zu gern weiter gemacht und ihr noch mehr dieser wundervollen Laute zu entlocken. Denn diese klangen wie Musik in seinen Ohren. Doch egal, wie reizvoll es auch war; er hatte andere Pläne. So griff der Dämon beherzt an die Pobacken der jungen Frau, krallte sich in ihnen fest und drückte sie so ein Stück weit mehr an sich, sein Glied genau zwischen ihren Beinen, welches er mit geübter Körperkontrolle immer wieder nach oben zucken ließ, um, gelinde gesagt, an ihre Tür zu klopfen. Danach unterbrach er den leidenschaftlichen Kuss, in den Nerea ihn verwickelt hatte, löste sich von ihren Lippen. Ein kräftiger Schlag mit der rechten Hand, daraufhin erneutes Krallen und ein Biss in ihren Hals, dann beschwichtigendes Lecken über die zarte Haut und ein liebevoller Kuss, während er ihr Hinterteil im Wechsel streichelte und knetete. Dann glitten seine Pranken von hinten an ihre Oberschenkel. Mit viel Schwung, doch großer Leichtigkeit, hob Ärandor die Teufelstochter hoch, trug sie geschwind zum Waschtisch hinüber und setzte sie auf dessen Kante ab. Viel besser konnte er nun seine Mitte gegen die ihre pressen, was er auch nur all zu gern mit einem kleinen Stoß tat. Unaufhörlich übte er von dort an Druck aus, rieb durch sanfte, flüssige Hüftbewegungen sein bestes Stück an ihrer Unterwäsche, während seine Hände an ihrem Rücken auf und ab fuhren, schließlich den Verschluss ihres BHs erfassten, diesen entfernten und ihre Oberweite in die Freiheit entließen, bloß um sich im nächsten Augenblick an ihnen zu schaffen machten, über sie strichen und ihre Brustwarzen einge Male mangt den Fingern entlang gleiten zu lassen, sie auf diese Weise auch hier und da ein wenig kniffen. Und dieses Mal war Ärandor es, der seine zukünftige Braut in einen gierigen Kuss führte. Mit der Zungenspitze fuhr er über ihre Lippen, um sich dann wieder zu lösen, ihr auch die Hände zu entreißen und sie kurz ein weiteres Mal in die Höhe hob, die Unterwäsche von ihrem Leib zerrend. Und kaum saß sie wieder auf der Kante des Waschtisches, ging er auf die Knie und vergrub seine Zunge mit einem Mal in ihrem Schritt. Leckte erst zärtlich und möglichst hauchzart über ihre Mitte, um dann mit ganzer Leidenschaft loszulegen. Unter Schnurren vibrierte seine Kehle, die Hände fanden ihren Weg zurück auf die Oberschenkel, wo sie vorerst verweilten.

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Black_angel

28, Weiblich

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Re: -|- Totenreich -|- || Privat - FSK 18

von Black_angel am 17.09.2018 01:48

Nerea5.png

Die Augen fest geschlossen, die Hände in seine Schultern gekrallt, verging die Teufelstochter regelrecht in dem feurigen, recht ungestümten Kuss, mit dem sie Ärandor belagerte. Ein leises, unzufriedenes Brummen entwich ihrer Kehle, als er seine Hand aus ihrem Höschen zog und den zugleich stimulierenden, aber auch erregenden Körperkontakt unterbrach. Stattdessen spürte sie nur wenige Sekunden später seine Hände auf ihrem Hinterteil, seine erregte Mitte zwischen ihren Schenkeln, die dort sanften, lieblichen Druck ausübte und ihr beinahe den Verstand kostete.
Leise stöhnend, sich dicht an ihn pressend, genoss sie die Reibung seines angeschwollenen Glieds,bis er unvermittelt den Kuss abbrach und eine Hand schallend auf ihren Po niedersauste. Der stechende Schmerz, der ihren Körper zum zusammenzucken animierte, löste bei der Teufelstochter ein kehliges Stöhnen aus. Woran sein Biss nicht ganz unschuldig war, mit dem er ihren Hals belagerte. »Ärandor...«, keuchte sie leise, unter den stetigen Liebkosungen an ihrem Hinterteil. Ihr Höschen nur noch ein nasser Stofffetzen, der unangenehm an ihrem Intimbereich rieb.
Sekunden später, packte er sie dann an den Oberschenkeln, was Nerea dazu veranlasste ihr Beine um seine Hüften zu schlingen. Die Füße hinter seinem Rücken gekreuzt, ging es nur ein paar Schritte, bis ihr Gesäß auf dem Waschtisch landete, sein hartes Glied sich gegen ihre heiße, nasse Mitte drängte. Die Hände links und rechts auf dem Waschtisch abgestützt, den Kopf leicht in den Nacken gelegt, genoss sie es, wie seine rauen, starken Hände über ihren Körper fuhren. Ihren Rücken hinauf und hinunter, bis zu ihrem BH der sich kurzerhand zu dem Wäscheberg am Boden gesellte. Danach widmete sich der Dämon in aller Seelenruhe ihrer Oberweite, was dafür sorgte, dass ihre Nippel hart wurden und sich ihm verlangend entgegen streckten.
Wenn es nach Nerea ginge, würde dieser Moment niemals ein Ende finden, aber da hatte sie die Rechnung ohne den Dämonenkönig gemacht. Denn kurzerhand wurde sie in einen weiteren, wilden Kuss verwickelt, beidem sie erneut hochgehoben wurde. Nur, um dieses Mal ihrem Höschen entledigt zu werden. Und kaum saß sie wieder auf dem Waschtisch, sank der Dämon vor ihr die Knie und begann... den Bereich zwischen ihren Schenkel zu liebkosen. »Grund gütiger... Ärandor!«, stöhnte Nerea, beinahe schon unter Qualen, eine Hand auf seine Schulter gebetet, sich mit der anderem am Tisch abstützend. Rasch verwandelte sich das Tal mittig ihres Körpers in einen reißenden Fluss, schob sie, wie von Sinnen, einfach ihre Beine über seine Schultern, um ihre Fersen in seinen Rücken zu pressen und ihn näher zu sich heran zu ziehen.

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Nywuh
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Re: -|- Totenreich -|- || Privat - FSK 18

von Nywuh am 20.09.2018 23:56

ri_Neu_Ver1.png
Ausgelaugt und schnaufend wälzte der Dämon sich mangt dem Bettzeug umher, vergebens auf der Suche nach einer gemütlichen Position, die ihm keine zusätzlichen Schmerzen bereitete.. Innerlich klagte er darüber, dass er wohl bald, wenn das so weiter ging, noch an Muskelschwund, Rückenproblemen, etlichen Verrenkungen und einer ausgekugelten Hüfte leiden würde. Bequem zu liegen war nicht gerade leicht, wenn man die Tatsache dazu nahm, dass die Teufelstochter auf seinem rechten Arm lag, ihr Kopf gegen seine Brust gelehnt, und er somit nicht sonderlich weit kam.. »Nerea..«, seufzte er. »Wir müssen reden.«, ein ungewohnt ernster Tonfall unterlag seiner Stimme. »Das kann so nicht weiter gehen.«, anstatt sie anzusehen, hing sein Blick stur an der Zimmerdecke. »Ich kann nicht mehr!«, prustete Ärandor schließlich, nach einer kurzen Schweigeminute, kichernd los. »Du machst mich fertig..«, nuschelte er, während er sein Gesicht zu ihr wandte und es in ihrem, völlig verwuschelten, Haar vergrub und die Augen schloss. »Ein paar Male mehr und du kannst mich in die Tonne treten..«, er bemühte sich, deutlich zu sprechen. Langsam glitt seine Hand an ihrem Rücken und den Schulterblättern auf und ab, mit den Fingern kleine Muster ziehend. »Aber es war wieder einmal wunderschön. Auch wenn ich mich kaum noch bewegen kann.. Zumindest nicht ohne starke Schwierigkeiten.. Du hast dich wieder richtig in's Zeug gelegt, auch wenn ich fest davon überzeugt bin, dass das längst nicht alles war, was du so im Ärmel hast.«, abgesehen von den körperlichen Beschwerden war dieser Moment wundervoll. Erst ein abenteuerliches Sexerlebnis, danach in einem weichen, warmen Bett mit einer schönen Frau kuscheln.. Was wünschte man sich mehr? Nun - okay.. da gab es wohl einiges, was ihm bei dieser Frage noch so eingefallen wäre, aber.. Um von diesem mal abzusehen; es gab nichts schö.. Okay, doch. Die Niagara-Fälle im Sonnenuntergang und... Ärandor drückte seiner zukünftigen Braut einen sanften Kuss auf die Stirn, leise wohlig schnurrend. »Und was machen wir zwei nun?«, auch wenn ihm gerade nach einem Erholungsschläfchen war und er ohnehin beinahe einschlief, fragte er lieber einmal nach. Man konnte ja nie wissen, was einer Frau noch alles so einfiel.

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Black_angel

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Re: -|- Totenreich -|- || Privat - FSK 18

von Black_angel am 21.09.2018 21:52

Nerea5.png

Den Kopf auf den Oberkörper von Ärandor gebetet, die Augen halb geschlossen, genoss Nerea den Moment der Stille, der sich zwischen dem ungleichen Paar breitgemacht hatte. Nach ihrem kleinen Abenteuer im Badezimmer, hatten sie ihre Spielchen ins Bett verlegt, was nun aus einem Haufen zerwühlter Decken, und zwei reichlich erschöpften Mythenweltbewohnern, bestand. Noch immer konnte Nerea kaum glauben, dass es der Dämon diesmal selbst gewesen war, der zu ihren Bettaktivitäten eingeladen hatte. Natürlich war sie nicht ganz unschuldig an der ganzen Sache gewesen, aber den entscheidenden Anstoß hatte dieses Mal Ärandor gegeben. Und nun lagen sie hier, völlig erschöpft und am Ende ihres Kräfte, in einem Bett aus dunkelgrünen Kissen und schwarzen Satindecken. Der Dämon neben ihr am Schnaufen, wie eine alte Dampflok, während sie zusammengerollt neben ihm lag und nur träge den Kopf anhob, als er anfing in einem recht ernsten Tonfall auf sie einzureden, und sich leise ächzend im Bett bewegte.
»Wir müssen reden?«, wiederholte sie seine Worte, eine Augenbraue leicht in die Höhe gezogen. Wenn der Dämon noch zum Reden aufgelegt war, dann konnte er noch nicht all zu erschöpft sein. Sein leises Glucksen und Kichern holte sie aber rasch in die Wirklichkeit zurück und zauberte ihr ein zufriedenes Lächeln aufs Gesicht. Wie eine Katze es nicht besser gekonnt hätte, streckte sie sich der Länge nach an seiner Seite aus, einen Arm über seinen Oberkörper geschlungen, ein Bein leicht angewinkelt. »Es freut mich zu hören, dass ich den Dämonenkönig platt gemacht habe«, erwiderte die Teufelstochter beinahe triumphierend. »Es fehlt dir einfach an Ausdauer und Durchhaltevermögen. Aber das ist nichts, was wir nicht ändern können. Bis zu unserer Hochzeit sind ja noch ein paar Monate hin. Und wenn der große Tag gekommen ist, wirst du auch eine komplette Nacht durchhalten können, ohne vorzeitig schlapp zu machen. Vertrau mir, Dämon, du hast die beste Lehrmeisterin an deiner Seite, die man sich nur vorstellen kann. Und nein, dass war noch nicht alles, was ich zu bieten habe. Wobei die Sache mit dem Waschtisch schon nicht schlecht war. Wann machen wir das wieder?«, drückte sie ihm dabei leicht einen Kuss auf seinen entblößten Oberkörper, während ihre Mundwinkel sich zu einem breiten Grinsen verzogen.
»Eigentlich hatten wir ja noch meine Badewanne einweihen wollen, aber das verschieben wir wohl auf später. Lass uns... jetzt einfach eine Runde schlafen, oder wenigstens ein bisschen ausruhen. So ein heißes Entspannungsbad wäre nämlich jetzt eigentlich genau das Richtige. Aber wie gesagt, dass können wir auch auf später verlegen.«

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Nywuh
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Re: -|- Totenreich -|- || Privat - FSK 18

von Nywuh am 24.09.2018 21:28

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Für ein warmes Bar war der Dämon wahrlich zu träge. Es war zwar eine schöne Vorstellung, nun gemeinsam im warmen Wasser zu liegen und dort weiterzukuscheln, aber.. dafür musste er aufstehen. Und auf Aufstehen hatte er gerade keine Lust.. »Ja, verschieben wir das.«, murmelte er unter einem herzhaften Gähnen. Daraufhin vergrub er sein Gesicht ein wenig mehr in ihrem Haar. »Nickerchen klingt gut..«, sprach er leise und langsam, kaum noch fähig, eine gute Lautstärke zu halten. Es dauerte nicht lang, da übermannte ihn schließlich die Müdigkeit und zog ihn in einen tiefen, erholsamen Schlaf.

Irgendwann – er wusste nicht, wie lang sie bereits geschlafen hatten – wurde Ärandor wach. Sich gähnend räkelnd blinzelte er durch den Raum, fixierte anschließend die noch dösende Nerea und begann zu lächeln. Er war gewollt, ihr mit der Hand sanft über den Kopf zu streichen, doch schlug dieser Versuch fehl, da sein Arm absolut bewegungsunfähig war. Grummelnd ließ er sein Haupt wieder in das weiche Kissen zurückfallen, ehe er sich zur Seite drehte und die schöne Frau fest in seine Arme schloss, indem er auch den zweiten, freien über ihren Körper legte. »Hey, mylady. Aufwachen.«, schnurrte er leise in ihr Ohr, sachte hineinbeißend. »Ich lasse uns schon mal Wasser ein.«, mit diesen leisen Worten entzog er sich ihrer Kuschelposition und erhob sich vom weichen Bett. Nach einem erneuten Strecken schlurfte er dann in das Bad hinüber, beugte sich über die freistehende Badewanne und stellte das Wasser ein. Er brauchte eine Weile, um eine perfekte Temperatur zu finden. Als dies aber geschafft war, widmete er sich diversen Tinkturen, um die warme Flüssigkeit so wohl duftend und angenehm wie möglich zu machen. Kurz verharrte er in dem dunklen Raum, sah zu, wie sich nach und nach immer mehr Schaum bildete und sog zufrieden die ersten Düfte ein. Mit einem kleinen Lächeln auf den Zügen kehrte er dann in das Schlafzimmer zurück, kroch hinter seiner zukünftigen Frau die Bettkante hinauf und begann, sanfte Küsse über ihren nackten Rücken, die Schultern und den Nacken zu verteilen. Wohlig schnurrte der Dämon dabei.

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Black_angel

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Re: -|- Totenreich -|- || Privat - FSK 18

von Black_angel am 25.09.2018 00:22

Nerea5.png

»Gut, dann... lass uns jetzt eine Runde schlafen«, erwiderte Nerea nun auch gähnend. Den Kopf auf den Oberkörper von Ärandor gebettet, eine Hand auf seinem Bauch abgelegt, brauchte sie nicht lange, bis ihr ebenfalls die Augen zufielen und sie in einen ruhigen, erholsamen Schlaf dämmerte.

Wie lange sie im Endeffekt geschlafen hatten, konnte auch Nerea später nicht mehr sagen. Wahrscheinlich hätte sie bis zum nächsten Tag einfach durchgeschlafen, hätte sie da nicht ein gewisser Dämon aus ihren süßen Träumen entrissen, und sie in die Gegenwart zurückgeholt.
Müde blinzelnd öffnete sie ein Auge als sie auch schon die Worte Ärandor's vernahm. Ein leises Brummen war die Antwort auf seinen Biss in ihr, war sie kurzzeitig versucht sich in seinem Oberarm festzubeißen, damit er nicht aufstehen konnte. Aber da hatte er sich auch schon aus ihrer Umklammerung gewandt und das kuschelige Bett verlassen. Dummer Dämon!, dachte sie grimmig, das Gesicht in einem der Kissen verbergend. Sie hatte gerade eben so schön geschlafen und da weckte er sie, um Mitten in der Nacht mit ihr baden zu gehen. Hätten sie das nicht auch... morgen machen können? Wenn sie ausgeschlafen waren?
Und ehe Nerea sich versah, war sie auch schon wieder eingeschlafen, wurde sie aber kurz darauf erneut von dem Dämon geweckt, der sich an ihre Kehrseite schmiegte und sanfte Küsse auf ihrer nackten Haut verteilte. Obwohl sie immer noch immer unfassbar müde war, stimmten seine Berührungen sie milde. Weshalb sie sich kurz darauf auch schon zu ihm umdrehte und ihre Arme um seinen Nacken schlang. Sich dabei auf ihrem Gesicht, ein träges Lächeln breit machte.
»Trägst du mich ins Bad?«, schnurrte sie leise, wobei ihre Lippen die seinen liebkosten und sanft umspielten. »Ich wieg auch nicht mehr wie eine Feder. Eine... klitzekleine Feder.«

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Nywuh
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Re: -|- Totenreich -|- || Privat - FSK 18

von Nywuh am 25.09.2018 22:21

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»Wie es Euch beliebt, meine Schöne.«, wisperte er unter den Küssen, löste sich nach ihren letzten Worten von ihr und schob die bemuskelten Arme unter ihren wohlgeformten Körper. Vorsichtig und bedacht hob er sie unter den Decken hervor und erfüllte ihren Wunsch, sie hinüber zu tragen. Der Dämon trat in das kleinere Zimmer, über die dunklen Fliesen, an die Badewanne heran, beugte sich leicht herunter und ließ sie langsam in das warme Wasser sinken. Nachdem er sie abgesetzt hatte, stieg er ebenfalls hinein, hinter ihrem Rücken, um ihr als weiche Stütze zu dienen und zeitgleich die Arme um ihren Körper zu legen. Wieder benetzte Ärandor ihre Haut mit sanften Küssen, leises Schnurren brachte seine Kehle zum Vibrieren. »Es ist übrigens bereits hell draußen.«, bemerkte er leise. Eine Feststellung, die daher rührte, dass er das erste Gewusel vor der Tür zu Nerea's „Wohnung" vernommen hatte. Daraus ließ sich schließen, dass die ersten seiner Bediensteten aufgestanden waren und sich an die Arbeit machten. Mitten in der Nacht war in der Burg alles still. Abgesehen von den Wachen, die an den wichtigsten Punkten leise Gespräche führten, um sich gegenseitig wach und bei Laune zu halten. »Das bedeutet, wir können gleich einen Spaziergang machen. Und wenn wir wiederkommen, können wir frühstücken.«, kündigte der Dämon an, der sein Kinn auf ihrer Schulter abgelegt und die Augen geschlossen hatte, während er sie in seinen Armen hielt. »Ich dachte daran, mit dir in die Stadt herunter zu laufen und dir die Möglichkeit zu bieten, dich mit neuen Sachen einzudecken. Was auch immer du brauchst. Seien es nun noch Dekoartikel für deine Räumlichkeiten, Kleidung, Schmuck, ein neuer Haarschnitt.. Wonach auch immer es dir beliebt.«, es wäre wohl eine gute Gelegenheit, noch einmal gemeinsam alles zu erkunden und ihr die Geschäfte, ebenso wie seine treuen Freunde, zu zeigen und vorzustellen.

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