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Prs || Army love :)

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 19.02.2017 01:14

Liam
"Das glaub ich dir. Ich freue mich auch schon udn ich bin echt froh, dass ich mich so gut mit deinen Eltern verstehe und du dich mit meinen. Wäre irgendwie schlimm wenn nicht", sagte ich etwas nachdenklich. Aber so wie es war, war es perfekt, denn auch unsere Eltern mochten sich und unternahmen immer etwas zusammen wenn ihre Eltern uns hier besuchten. "Meine Eltern nehmen Mila bestimmt auch sehr gerne, aber ich will sie in nächster Zeit auf keinen Fall damit belasten. Mein Dad soll sich erstmal komplett erholen. Solange müssen sie eben herkommen oder mit Besuch von ein paar Stunden vorlieb nehmen. Mehr will ich gerade nicht", sagte ich, aber das auch nur wegen meinem Dad. Schließlich hatte dieser vor kurzem erst einen Schlaganfall und da sollte es ihm erst wieder ganz gut gehen bevor Mila zu ihnen kam und sie sich um sie kümmern sollten. Außerdem würde ich Mila jetzt eh noch nicht weggeben. Ich wollte sie bei mir haben und Zeit mit meiner Familie verbringen. Bei ihrem Vorschlag nickte ich, bewegte mich aber noch nicht direkt, weil ich zu müde war. Dann ging ich aber zu Mila und Snow, nahm Mila sanft auf meinen Arm und trug sie vorsichtig hoch. Dort legte ich sie ins Bett und ich war froh, dass sie nicht aufgewacht war, sondern noch in aller Ruhe schlief. Ich legte mich dann auch ins Bett, denn eine Jogginghose hatte ich eh an. Um ehrlich zu sein lief ich so schon die letzten Tage herum, da ich zu faul war um mit einer Jeans ins Krankenhaus zu fahren. Da saß ich eh die meiste Zeit und Emilia interessierte es eh nicht was ich anhatte. Hauptsache ich war da, denn das war uns beide wichtig. Sobald Emilia auch im Bett lag, legte ich meine Arme um sie und zog sie enger an mich. Snow kam auch so langsam und legte sich wie immer auf meine Füße, was ich ihn aber machen ließ. Irgendwie genoss ich es ja wirklich. Vor allem jetzt mit meiner ganzen Familie. "Schlaf gut, Liebling. Ich liebe dich", hauchte ich zu Emilia und küsste sie auf die Stirn, ehe ich sie einfach beobachtete.

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 19.02.2017 22:34

Emilia;
"Glaub mir, ich wüsste nicht, ob ich es so lange mit dir ausgehalten hätte, wenn ich mich nicht mit deinen Eltern verstehen würde." Das, was ich sagte, meinte ich auch wirklich ernst. Meiner Meinung nach war sowas echt wichtig, immerhin waren die Eltern jemand, den man so leicht nicht ignorieren konnte. Sie gehörten eben zum Leben dazu und ich wüsste nicht, ob ich meine Tochter einen Mann heiraten lassen würde, den ich nicht leiden konnte. Letztendlich wahrscheinlich schon, meiner Tochter zuliebe... aber eben ungerne.
"Nein, deinen Eltern wollen wir den Stress jetzt erstmal nicht antun, Baby. Dein Vater soll sich erstmal richtig erholen und danach können wir das alles in Erwägung ziehen." Ich wollte schließlich kein Kind haben, um es dann ständig zu wem anders zu bringen, wenn ich doch durchaus in der Lage war, mich um Mila zu kümmern. Und mit Liams Hilfe würde das Ganze sicherlich ein Kinderspielchen werden.
Stumm sah ich dabei zu, wie Liam Mila aus ihrem Körbchen nahm, um mit ihr hoch zu gehen. Es war so süß zu sehen, wie winzig sie neben ihrem Daddy war, dass ich nicht anders konnte, als die beiden eine Weile lächelnd zu beobachten. Erst, als Snow an meinen Beinen vorbei huschte, riss ich mich aus der Starre, folgte den beiden und sah dabei zu, wie er sie in ihr Bett legte, während ich es mir auf meinem Bett bequem machte. Jetzt, wo ich lag, bemerkte ich, wie müde ich eigentlich war. Ich würde sicherlich binnen weniger Minuten schon im Tiefschlaf sein, und ich betete jetzt schon, dass Mila zumindest nicht allzu schnell wieder wach wurde.
"Danke, Baby. Weck mich, wenn was sein sollte. Ich liebe dich auch." Ich lächelte zufrieden, drückte mich an seinen großen Körper und seufzte zufrieden. Binnen weniger Minuten war ich dann auch wirklich eingeschlafen und hatte das Gefühl, noch nie in meinem Leben einen so tiefen Schlaf gehabt zu haben. 

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 24.02.2017 15:02

Liam
"Dann bin ich froh, dass du dich mit meinen Eltern verstehst. Ich liebe dich nämlich und will mein ganzes Leben mit dir und Mila verbringen und ohne dich würde es Mila nicht geben", sagte ich und lächelte sie leicht an.
Emilia kuschelte sich im Bett enger an mich und drückte sich mehr an mich, weshalb ich leicht lächelte und sie beobachtete. Müde war ich selbst nicht, also würde ich einfach wach bleiben und die beiden beobachten. Doch lange hielt die Ruhe nicht an, denn Mila wurde wach und fing etwas an zu quengeln, weshalb ich aufstand und sie auf meinen Arm nahm. Zusammen mit ihr setzte ich mich wieder ins Bett, wiegte sie sanft hin und her. Irgendwann schlief sie wieder ein und so legte ich mich auch entspannt mit ihr hin. Danach war es erstmal ruhig, doch sie wachte nach kurzer Zeit wieder auf und fing an zu weinen. Ich versuchte sie wieder hin und her zu bewegen, doch das konnte sie diesesmal nicht beruhigen. Ihre Windel war aber auch nicht voll, weshalb es definitiv möglich wäre, dass sie Hunger hatte. Dazu musste ich aber Emilia wecken, denn das konnte ich schließlich nicht. "Baby", murmelte ich und sah sie an. "Tut mir leid, dass ich dich wecke, aber ich glaube Mila hat Hunger", meinte ich und gab sie ihr sanft. "An was erkennt man eigentlich was sie will?", fragte ich sie und war damit wirklich etwas überfordert.
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Sorry, dass es so kurz ist :/

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 01.03.2017 18:58

Emilia;
Mein Schlaf war wirklich zuckersüß und ausnahmsweise mal sehr tief, aber das lag wahrscheinlich daran, dass ich das erste Mal nach etwas längerer Zeit mal wieder zu Hause in meinem Bett lag, in den vertrauten vier Wänden neben Liam und dem guten Gewissen, dass auch unser Baby hier bei uns war. Allerdings hielt der Schlaf nicht allzu lange. Als Mila das erste Mal schrie, wurde mein Schlaf leichter, und beim zweiten Mal, spätestens, als Liam mich weckte, öffnete ich die Augen und versuchte für einen kurzen Moment erstmal zu begreifen, was hier überhaupt vor sich ging.
Stöhnend setzte ich mich also auf, musste mich noch etwas strecken, bevor ich mich einigermaßen wach fühlte, um die Kleine zu füttern. Sie war immer noch sehr, sehr klein und jung, es kam nichts anderes außer Milch infrage, sodass ich eben für solche Sachen gerade stehen musste. War auch kein Problem, wenn Liam sich dafür um volle Windeln oder so kümmerte...
"Gib her...", murmelte ich leise, streckte die Arme nach der Kleinen aus, schob vorher das Shirt, das ich trug, hoch, um sie anschließend trinken zu lassen. Eine Weile betrachtete ich sie, dann sah ich zu Liam auf, der mir eine sehr berechtigte Frage stellte, die ich im ersten Moment gar nicht so richtig beantworten konnte.
"Man muss einfach alles ausprobieren... Windeln wechseln, beruhigen, gucken, ob sie überhaupt was trinkt. Wie du siehst trinkt sie gerade ordentlich... von wem sie diesen Hunger wohl hat?" Schmunzelnd sah ich zu LIam hoch, der immer noch neben mir saß und selbst in der Dunkelheit, wenn ich ihn nicht richtig erkennen konnte, unheimlich gut aussah. Kein Wunder, dass ihn immer so viele Frauen ansahen, wenn wir durch die Stadt liefen oder so. 

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 01.03.2017 19:55

Da wir immer wieder mitbekommen, dass ein paar unser Rollenspiel lesen haben wir uns gefragt wie viele es sind. Deshalb wäre es toll wenn ihr uns einfach mal eine kurze Nachricht schicken würdet, damit wir es wissen. Das interessiert uns nämlich echt
-
Liam
Emilia setzte sich stöhnend auf, streckte sich dann und nahm mir Mila ab, ehe sie ihr Shirt nach oben schob und die kleine trinken ließ. Bei meiner Frage überlegte sie zuerst und ich sah solange zu ihr. "Aber bekommt man das mit der Weile raus? Ich weiß, dass du auch erst Mutter geworden bist, aber sagt man nicht immer, dass Mütter das spüren was ihr Kind braucht?", fragte ich sie also weiter. Ich war im Umgang mit Kindern total unerfahren. Zwar hatte ich schon mal auf meine Nichte aufgepasst, aber das war was ganz anderes, vor allem sah ich sie eh nicht so oft. Als sie fragte, woher sie den Hunger hatte verdrehte ich schmunzelnd meine Augen. "Tja. Irgendwas muss sie ja von ihrem Dad haben", sagte ich grinsend und küsste sie auf die Wange. "Irgendwie bin ich gar nicht müde", murmelte ich dann und seufzte leise. Irgendwann war Mila dann fertig, gähnte und schaute Emilia noch kurz an, ehe sie aber wieder langsam ihre Augen schloss und einschlief. "Okay, das könnte wirklich ich sein. Schlafen, Essen, Schlafen. Oh und deine Brüste, auch wenn sie dabei andere Gedanken hat als ich", sagte ich grinsend und küsste sie sanft auf die Wange.
Ein paar Tage waren bereits vergangen und zwischen uns lief alles perfekt und mit Mila war auch alles gut. Zwar hielt sie uns in der Nacht wach und wir litten beide unter Schlafmangel, aber das war uns ja bewusst als wir entschieden haben Kinder zu bekommen. Und außerdem liebte ich Mila eh zu sehr als dass ich böse auf sie sein konnte. Gerade saßen wir am Tisch und frühstückten als plötzlich das Telefon klingelte, ich aufstand und dranging. Zu meiner Überraschung war es die Army die mit mir sprechen wollte. Zuerst dachte ich an das Schlimmste, doch zum Glück versicherten sie mir gleich, dass es nichts mit einem Einsatz zu tun hatte was mich beruhigte. Stattdessen machten sie mir ein Jobangebot und zugegeben klang das wirklich verdammt gut. Es ging darum die neuen Soldaten auszubilden und das könnte ich auch direkt in Washington machen, da dort auch ein Sportplatz war. Ich würde gut verdienen, könnte meine Uniform behalten und könnte Emilia sehen wenn sie wieder arbeitete. Doch der Nachteil war, dass ich mich schnell entscheiden müsste. Ich sagte ihnen, dass ich darüber nachdenken würde und ihnen bald bescheid gab. Also legte ich auf und sah zu Emilia. "Es war die Army. Sie hätten einen Job für mich. Ich könnte die neuen Soldaten trainieren. Es hört sich alles total perfekt an, aber ich müsste schon bald anfangen", erklärte ich ihr und sah sie abwartend an, gespannt wie sie reagieren würde.

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 05.03.2017 22:20

Emilia;
Ich zuckte mit den Schultern. Wusste nicht so ganz, was ich jetzt dazu sagen sollte, weil ich, genauso wie mein Mann, erst neulich ein Elternteil war und dementsprechend gerade auch alles das erste Mal durchmachte.
"Ich denke schon", sagte ich dennoch, fast schon ein wenig zu überzeugt, "und ja, irgendwie hast du damit auch recht. Ich weiß, was der kleinen Mila fehlt. Zwar nicht immer, aber oft." Ich lächelte leicht, fuhr über ihre weiche Wange, schaute dann zu Liam und musterte ihn ein wenig, während Mila wieder von der Brust abließ, ihre Äuglein schlief und binnen weniger Sekunden schon wieder einschlief. Eindeutig wie ihr Vater. Und es konnte mich immer wieder aufs Neue zum Lächeln bringen. Sobald ich sie wieder ins Bettchen gelegt hatte, ließ ich mich neben Liam nieder und schmiegte mich zufrieden ins warme Bett.
"Mhm... Ich schlafe jetzt weiter. Ich liebe dich." Und so fing die erste von vielen, unruhigen Nächten an.
Einige Tage später, als wir am Frühstückstisch saßen und ich nru so darauf wartete, dass Mila wieder wach wurde, schrie und mir sagte, dass sie Hunger hatte, klingelte das Telefon. Zu meiner Erleichterung ging LIam dran, denn genau zu diesem Moment fing auch Mila wieder an, sich zu melden. Also kümmerte ich mich, während Liam telefonierte, darum, dass die Kleine ruhiger wurde und dass ihr Hunger gestillt war. Dieses Mädchen hatte wirklich einen riesen Appetit wir ihr Vater, kaum zu glauben.
Ich hielt sie auf den Armen und sah ihr dabei zu, wie sie zufrieden nuckelte, als Liam wieder in die Küche kam und mir erklärte, wer angerufen hatte. Im ersten Moment hielt ich die Luft an, spürte, wie mein Herz einen Aussetzer machte. Dann folgte die Erleichterung und letztendlich ein Gesichtsausdruck, der alles andere als beeindruckt war.
"Was genau meinst du mit bald?", fragte ich fast schon skeptisch, während ich ihn mit fragendem Blick ansah. Liam wusste, dass ich besonders jetzt seine Hilfe sehr gut gebrauchen konnte. Denn es war nicht leicht, sich alleine um ein Neugeborenes zu kümmern. Jemanden, der einem unter die Arme griff, konnte ich wirklich sehr gut gebrauchen. "Du weißt, dass wir beide mit Mila alle Hände voll zu tun haben. Wie soll ich das alleine schaffen, wenn du arbeiten bist? Außerdem würdest du die Nacht über nicht schlafen können, was wiederum heißt, dass entweder du woanders hingehst, oder wir die Kleine schon in ihrem Zimmer schlafen lassen..." Als ich bemerkte, dass ich ihm irgendwie in gewisser Weise den Job ausredete, stoppte ich mich selber und schüttelte den Kopf. Ich war nicht seine Mutter. Und auch, wenn ich alles andere als begeistert war, musste er sich entscheiden, nicht ich.
"Keine Ahnung. Du musst es aussuchen. Der Job ist perfekt für dich, aber die Umstände... wie gesagt; es ist deine Sache, Liam." Das hieß allerdings noch lange nicht, dass ich begeistert war, und dass ich das alles auf die leichte Schulter nehmen würde...

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.03.2017 22:21.

Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 07.03.2017 22:15

Liam
Emilia stillte gerade Mila als sie mich skeptisch fragte was ich mit bald meinte. Vorher war sie angespannt und hatte wahrscheinlich das schlimmste gedacht in dem Moment, genau so wie ich. Anrufe von der Army bedeuteten selten etwas gutes und das wussten wir beide. "Naja, bald bedeutet in dem Fall in 10 Tagen", murmelte ich und konnte mir schon denken, dass sie nicht sehr begeistert darüber war, was ich auch nachvollziehen konnte, nur war es eben wirklich mein absoluter Traumjob. Was besseres könnte man mir gar nicht anbieten und das wusste auch sie. Ich war gerade einfach hin- und hergerissen. Einerseits wollte ich den Job unbedingt annehmen, aber natürlich wollte ich auch für Emilia und Mila da sein. Was sollte ich denn jetzt machen? Auch Emilia hatte diese bedenken, denn diese äußerte sie in ihren nächsten Worten. "Ich weiß. Aber das ist mein absoluter Traumjob und wenn ich ihn nicht annehme wird es wahrscheinlich nicht mehr so schnell passieren, dass ich so einen Job bekomme. Ich weiß doch auch nicht, ob ich ihn annehmen soll. Ich will für dich und Mila da sein, aber der Job...Wir haben schon so viel hinbekommen, wieso also nicht auch? Mila kann immer noch bei uns schlafen und ich werde dir nachts auch noch helfen, auch wenn ich wieder arbeite. Auch nachmittags und abends wäre ich wieder für euch da, aber bitte lass mich das machen. Das ist eine einmalige Chance und auch wenn das Timing gerade alles andere als perfekt ist, werde ich es immer bereuen wenn ich den Job nicht annehmen würde", sagte ich und sah sie unsicher an. Es schafften so viele Paare, dass der eine arbeitete, wieso also nicht auch wir? Wir hatten generell schon sehr viel ausgehalten und gemacht und das würden wir auch schaffen, da war ich mir ganz sicher. Wir mussten nur daran glauben und das beste aus der ganzen Situation machen, dann würde das alles schon werden. Ich setzte mich dann jedenfalls an den Tisch und fing schon mal an zu essen. Als ich fertig war, nahm ich ihr Mila ab, damit sie auch noch in Ruhe essen konnte und beschäftigte mich solange mit ihr. "Was glaubst du wird sie zuerst sagen?", fragte ich und strich leicht über die zarte Haut an Milas Wange.

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 08.03.2017 23:22

Emilia;
So gerne ich Liam während seiner Rede auch unterbrechen wollte, so hörte ich ihm dennoch stumm zu und ließ jedes Wort auf mich einwirken. Jedoch blieb ich ruhig, damit Mila nichts davon mitbekam, damit sie sich in Ruhe sättigen konnte, bis sie keinen Hunger mehr hatte. Die Kleine war schließlich die Letzte, die etwas dafür konnte, dass Liam und ich uns wegen der Sache auf verschiedene Seiten schlugen. Nachdem er leise wurde und nachdem er das Thema auf Mila wendete, seufzte ich leise und zuckte mit den Schultern, da ich selbst erstmal nachdenken wollte, was ich darauf nun erwidern sollte.
"Ich bin immer noch nicht so ganz davon überzeugt, dass du so früh schon arbeiten gehst, da ich deine Hilfe wirklich in jeder Hinsicht brauche." Ich war mir sicher, dass er mir trotz allem immer noch sehr gut helfen konnte, aber wenn er den Job annahm, ein Job, der sehr anstrengend war, dann brauchte er jede Sekunde Schlaf, die er kriegen konnte. Und ich konnte mich nun mal nicht alleine um Hund und Baby kümmern. Dennoch würde ich die letzte sein, die Liam diesen Wunsch zwanghaft ausschlagen würde. Sein Wohl war immer noch eine meiner höchsten Prioritäten, nach Mila natürlich.
"Allerdings werde ich dir auch Nein sagen, wenn du mich so anbettelst. Ruf an und nimm den Job an, aber beschwer dich nicht bei mir, dass dir das alles zu viel wird, wenn du erstmal arbeiten gehst. Immerhin war es deine freie Entscheidung." Mein Tonfall war grimmig und das hörte er sicherlich deutlich heraus. Aber ich hätte die Sache auch ganz anders angehen können, also war ich lieber grimmig, als ihm seinen großen Wunsch auszuschlagen.
"Außerdem habe ich keine Ahnung, was sie zuerst sagt. Vielleicht sagt sie ja auch was ganz anderes, als Mom oder Dad." Erneut zuckte ich mit den Schultern, konzentrierte mich dann auf mein Essen, welches ich aufaß, ehe ich mich auf Liam konzentrierte, der Mila immer noch auf den Armen hielt.
"Obwohl ich irgendwie nicht ganz so zufrieden bin damit, dass du bald wieder arbeiten gehst, seid ihr beide doch unheimlich süß", murmelte ich resigniert, nachdem ich von meinem Toast abgebissen hatte. Hoffentlich kam Liam nicht auf die Lage, mich gleich mit Liebesbeweisen und Küssen zu überlagern. Denn grimmig war ich immer noch. 

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 10.03.2017 13:28

Liam
Begeistert war sie nicht, auf keinen Fall, das konnte man ihr definitiv ansehen. Auch dass sie gerne etwas sagen würde, aber mich ausreden ließ was ich wirklich an ihr schätzte. "Ich weiß. Aber nur weil ich arbeite heißt es nicht, dass ich dir nicht mehr helfe. Ich werde jeden morgen mit Snow rausgehen und auch kurz in der Mittagspause werde ich herkommen. Nach der Arbeit bin ich auch wieder da und kann dir dann auch mit Mila helfen. Es wird anstrengend, ja, aber das würde es auch werden wenn ich nicht arbeiten würde. Ich hätte auch lieber noch gewartet, aber das ist einfach mein Traumjob und wenn ich diesen nicht annehme, dann war es das damit, weil dann haben sie schon jemand neuen gefunden", sagte ich ehrlich und sah sie an. Sie meinte, dass sie aber nicht Nein sagen würde, weshalb ich lächelte, vor allem als sie sagte ich sollte anrufen und den Job annehmen. Nur sollte ich mih nicht beschweren wenn es mir zu viel wurde und das auch in einem grimmigeren Tonfall. "Ich werde es mir nochmal überlegen bis morgen, aber es wird trotzdem eher dazu führen, dass ich Ja sage. Ich werde nie wieder so einen guten Job bekommen und bei dem kann ich ganz sicher sagen, dass er mir Spaß machen wird. Baby, wir schaffen das, ja?", sagte ich und legte meine Hand vorsichtig auf ihre, die auf dem Tisch lag.
Sie ging dann auf meine Frage von vorhin ein und ich überlegte kurz. "Es wäre trotzdem süß wenn sie als erstes Mom oder Dad sagen würde", sagte ich, lächelte dabei leicht und sah dann wieder zu Mila, die etwas mit meinem Finger spielte. "Aww, danke. Ihr seid aber auch total süß und ich liebe euch zwei mehr als alles andere auf der Welt", sagte ich mit sanfter Stimme. "Ich weiß gar nicht mehr wieso ich damals die bedenken hatte. Es ist alles so verdammt perfekt und es könnte gar nicht besser sein." Diese Bedenken hatte ich schließlich als ich erfahren hatte, dass sie schwanger war, denn ich wusste nicht wie es da mit meinem Zustand aussehen würde, aber zum Glück war da alles okay. Zwar ließ ich mich von anderen Personen immer noch nicht gerne berühren, aber meine Familie, insbesondere Emilia durfte das wieder tun. Jedoch konnte es sein, dass ich immer noch kurz zusammenzuckte wenn ich nicht sah, dass sie mich gleich berührte, aber das war nur kurz und danach entspannte ich mich direkt wieder, also alles halb so wild.

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 14.03.2017 14:41

Emilia;
Um ehrlich zu sein störte es mich, dass er sich immer noch rechtfertig, aber ich tat nicht mehr als ein wenig mit den Zähnen zu knirschen und zu nicken. Wenn das sein Wunsch war, dann sollte er das machen. Wenn er der festen Überzeugung war, mir immer noch ausreichend zu helfen, so, dass ich immer noch in der Lage war, ruhig zu schlafen und mich nicht übermäßig zu strapazieren, dann sollte er das machen. Ich wusste schon jetzt, dass ich wahrscheinlich mächtig an die Decke gehen würde, wenn er mir am Ende die Ohren vollheute, dass ihm das zu viel wurde. Ich verlangte ja nicht von ihm, sich komplett alleine um alles zu kümmern, er sollte mir nur ein wenig unter die Arme greifen. Es war eben so gut wie unmöglich, sich um einen Hund, ein Baby und den Haushalt zu kümmern. Alleine konnte ich das niemals schaffen, erst recht nicht, wenn ich in der Nacht wenig Schlaf bekam - und das war nun mal so, wenn man ein Neugeborenes hatte, das noch sehr schnell und oft wach wurde.
"Ja", murmelte ich bloß auf seine Aussgage, dass wir das schaffen würden, da ich das Thema jetzt abhaken wollte. So schnell würde sich meine schlechte Laune nicht bessern, erst recht nicht, wenn Liam mir weiterhin mitteilte, dass es doch sein Traumjob sei und dass er nie wieder einen anderen Job finden würde.
"Ich habe auch nicht verstanden, wieso du damals so viel Angst davor hattest, Vater zu werden." Letztendlich war ich nun mal schwanger geworden, wie durch ein Wunder, da durfte LIam sich nicht fürchten, der Aufgabe nicht gewachsen zu sein. Immerhin musste man fest entschlossen sein, wenn man Eltern werden wollte, das war nicht mal eben so eine Entscheidung. Wir hatten es ja auch gewollt und würden hoffentlich alles gut meistern.
Ich erhob mich vom Küchentisch und begann, das Chaos in der Küche zu beseitigen, während Liam sich um die Kleine kümmerte. Diese war Gott sei Dank ziemlich ruhig, was daran lag, dass ich sie gerade erst gestillt hatte. Hoffentlich blieb das aufs Erste so, denn so sehr ich unsere Tochter liebte; ihr Schreien konnte nervtötend werden.
"Ich leg' ich auf die Couch, ihr könnt ja gleich nachkommen", murmelte ich dann, ehe ich mich ins Wohnzimmer begab, mir eine Decke nahm, mich mit dieser auf die Couch setzte und dann den Fernseher anschaltete. Ein wenig Abwechslung konnte schließlich nie schaden. 

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