Prs || Army love :)
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Re: Prs || Army love :)
von Hope. am 28.11.2016 01:07Liam
Auf dem Weg zum Transporter wurde sie doch bewusstlos, weshalb ich halt verzweifelte. Sie musste das ganze durchstehen. Was sollte ich denn ohne sie machen? Das würde nicht gehen, denn ich brauchte sie und wollte nicht ohne sie leben. Vor allem jetzt weil sich unser Wunsch endlich erfüllt hatte, denn sie war schwanger. Es gab nichts besseres, doch jetzt kam uns schon wieder etwas dazwischen. Das konnte doch nicht wahr sein.
In der Krankenstation wurde sie behandelt und ich blieb die ganze Zeit bei ihr, hatte den Ärzten dort auch gesagt sie sollen wegen dem Kind schauen. Doch leider konnten diese mir nichts genaues sagen. Sie gingen davon aus, dass es dem Kind gut ging, doch Emilia sollte so schnell wie möglich wieder nach Hause und dort zu einem Arzt der mehr Möglichkeiten hatte als hier, denn hier war nur alles so notgedrungen und nichts wirkliches. Die ganze Zeit wich ich nicht von ihrer Seite, hielt ihre Hand und sah sie an. Es dauerte eine Weile doch irgendwann machte sie die Augen auf und fragte mich direkt mit schwacher Stimme wie es dem Baby ging. "Hey, kleine", murmelte ich erstmal und lächelte sie leicht an. Mir fiel ein so großer Stein vom Herzen, dass es ihr einigermaßen gut ging. "Die Ärzte gehen davon aus, dass es dem Kind gut geht, können es allerdings nicht genau sagen. Deshalb wirst du so schnell wie möglich wieder nach Hause gehen und gehst dann zum Arzt. Du hast eine Chance nach Hause kommen, schwangere sollen hier eh nicht sein. Das ist alles meine Schuld. Es tut mir so leid", murmelte ich, sah sie verzweifelt und auch entschuldigend an. "Und nimm mir das nicht böse, aber ich bin auch froh wenn du gehst. Ich muss zugeben, dass es doch toll war dich zu sehen, aber hier muss ich mir noch mehr Sorgen um dich machen. Wenn du hier weg bist kann dir nichts mehr passieren nur weil ich so dumm bin und wieder eine Panikattacke bekomme", fügte ich noch hinzu. Hätte ich diese Attacke nicht gehabt würde es uns allen noch gut gehen, aber nein...natürlich kam es wieder anders.
-Albert Einstein-
Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 28.11.2016 08:23Emilia;
Liam konnte mir also keine Auskunft über unser Baby geben und ich hatte so lange kein beruhigtes Gewissen, bis ich wieder nach Hause flog und mich dazu zwang, zum Arzt zu gehen. Dennoch atmete ich vorerst nur scharf die Luft ein und hörte ihm weiter zu, nickte leicht. Ich wollte ihn nicht alleine lassen, wir hatten ja beide gesehen, wie das alles ausarten konnte, wenn er eine Panikattacken bekam und niemand da war für ihn, der ihn beruhigen konnte. Ich stand in einem riesigen Zwiespalt, wusste nicht, was besser war. Ihn alleine lassen oder doch lieber hier bleiben? Ich war schließlich immer noch sauer auf ihn, irgendwo, weil er mich gestern so schrecklich angeschrien hatte, mich behandelt hatte, wie ein Stück Dreck. Aber das hieß noch lange nicht, dass ich ihn hier lassen würde, sodass er sein Leben weiter riskierte.
"Kannst du nicht mitkommen?", fragte ich fast schon zu verzweifelt und drückte seine Hand ein wenig fester, als gewollt. "Ich brauche dich. Du musst mitkommen, bitte Liam. Kannst du nicht mit ihnen sprechen und fragen, ob du mitkommen kannst?" Ich konnte das Kind nicht alleine aufziehen. Das wäre für mich unvorstellbar und besonders für das Kind würde es schwer werden, ohne Vater aufzuwachsen. Jetzt, wo ich wusste, dass ich schwanger war, bemerkte ich, dass ich so viel mehr zu verlieren hatte als bloß meinen Ehemann.
Aber für mich stand fest, dass ich gehen musste. Ich durfte unser Baby nicht weiter gefährden und verlieren. Und wenn ich jemandem zumutete, dass er es wieder lebendig hier raus schaffen würde, dann war es Liam. "Wenn ich dich hier lasse, musst du zurückkommen, hast du verstanden?", murmelte ich mit zittiger Stimme, meine Sicht verschwomm, weil ich Tränen in den Augen hatte. "Bitte, Liam..."
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Re: Prs || Army love :)
von Hope. am 28.11.2016 14:23Liam
"Kannst du nicht mitkommen?", hörte ich sie mit verzweifelter Stimme fragen und spürte, dass sie meine Hand drückte. Auch ihre nächsten Worte trugen nicht dazu, dass ich mich besser fühlte. "Ich brauche dich. Du musst mitkommen, bitte Liam", waren diese nämlich, weshalb ich seufzte und kurz weg schaute. "Versuchen kann ich es, aber um ehrlich zu sein bezweifle ich, dass das so einfach klappt. Die brauchen Soldaten und du kennst die Army", murmelte ich leise und sah sie auch entschuldigend an. Am liebsten würde ich wirklich mit ihr zurückgehen, nichts lieber als das, aber das ging eben nicht.
Sie sah es dann aber an, dass ich nicht mitkommen konnte und murmelte mit zittriger Stimme, dass ich versprechen musste zurückzukommen. Dabei füllten sich ihre Augen mit Tränen und ich seufzte leise. "Hey, nicht weinen. Ich komme wieder zurück, ja? Ich habe es immer geschafft und werde es auch diesesmal schaffen", sagte ich sanft und strich ihr sanft die Tränen weg, die ihr gerade die Wange runterliefen. "Ich liebe dich. Uns unser kleines Baby auch. Ein kleines du und ich", hauchte ich glücklich und drückte meine Lippen sanft auf ihre, ehe ich sie kurz küsste und mich dann wieder löste.
"Es tut mir übringens leid, dass ich gestern so reagiert habe. Ich weiß nicht wie ich es erklären soll. Bitte nimm das nicht zu ernst, aber ich will dich hier nicht haben. Nicht, weil ich dich nicht mag oder sonstiges, einfach weil ich mir totale Sorgen mache und ich nicht will, dass dir etwas passiert. Ich kann an nichts anderes denken wie zum Beispiel gestern. Ich habe gesehen wie du dich übergeben hast, hab mir total Sorgen gemacht und wurde kurz darauf angegriffen, weil ich mich nicht konzentriert habe. Das gleiche war als ich deinen Brief bekommen habe. Ich war die ganze Zeit in Gedanken, wurde angegriffen, mitgenommen und gefoltert." Hatte ich nicht gesagt, dass sie das nie erfahren würde? Okay, egal, jetzt war es eh zu spät. "Auf der anderen Seite ist es aber auch der größte Liebesbeweis den mir jemals jemand gemacht hat. Nicht jeder reist ins Krieggebiet nur weil man seinen Ehemann vermisst und bei ihm sein will", sagte ich schwachlächelnd und drückte sanft ihre Hand. "Unter anderen Umständen wäre ich wirklich froh, dass du bei mir bist und zugegeben bin ich es jetzt irgendwie auch, aber die Sorge um dich und jetzt auch um das Baby ist stärker. Zuhause seid ihr sicher, hier nicht. Ich kann euch hier nicht beschützen, auch wenn ich will", murmelte ich.
Sanft legte ich meine Hand auf ihren Bauch und strich ein wenig darüber. "Seit wann weißt du, dass du schwanger bist und woher?", fragte ich sie. Als wir zuhause waren, war sie nie beim Arzt und das hätte sie mir doch schon gesagt.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 28.11.2016 22:03Emilia;
"Okay", murmelte ich leise, konnte nur hoffen, dass sein Versuch klappen würde und er mit nach Hause kommen konnte. Und wenn das nicht klappte, dann sollte er zumindest nicht allzu lange hier bleiben, sie sollten schnell einen Ersatz für ihn finden, denn rein theoretisch wäre er heute gar nicht mehr hier. Weshalb es mich umso mehr störte, dass das Ganze passiert war.
Wenn ich daran dachte, dass ich Liam eventuell erst in einigen Monaten sehen würde - für mich waren sieben schon zu viel, ich war im zweiten Monat, das Baby würde in sieben Monaten kommen und er sollte zumindest bei der Geburt dabei sein -, dann zerbrach es mir das Herz. Es würde schwer werden, die ersten Tage, Wochen und eventuell sogar Monate nach der Geburt alleine zu meistern und mich den Strapazen auszusetzen. Aber ich versuchte, jetzt nicht allzu negativ zu denken, sondern eher positiv eingestellt an die Sache ranzugehen, denn ich hoffte, dass, wenn ich mir einredete, dass er kurz vor der Geburt kam, dann würde er es auch tun. Ich musste dafür beten.
Ich schmiegte meine Wange an seine Hand und schniefte ein wenig, nickte dann und konnte letzlich nicht anders, als bei seinen Worten zu lächeln. "Ja, ein Mini Du und ein Mini Ich." Dieser Gedanke munterte mich auf, weshalb ich froh war, dass er das Ganze überhaupt erst angesprochen hatte. Aber er redete wieder und das, was er sagte, dass schockierte mich ja fast schon. "Liam, ich..." Ja, was? Ich hatte absolut keine Ahnung, was ich dazu sagen sollte. Ich schaute ihn einfach nur mit großen Augen an. Es war also quasi meine Schuld gewesen, dass er gefangen genommen wurde? Ich versuchte, mir den Gedanken wieder auszureden. Es war passiert, konnte nicht mehr rückgängig gemacht werden. Egal, wer schuld daran war.
"Na gut", murmelte ich kleinlaut, denn so ungut es mir vorkam, ihn alleine hier zu lassen, so war die Sorge um das Baby tatsächlich größer. Und wenn es mich nicht gab, dann auch nicht das Baby. Das redete ich mir jetzt ein. "Na gut. Ich werde versuchen, so schnell wie Möglich nach Hause zu kommen, ja?"
Er fragte mich, seit wann ich es wusste und ich seufzte. "Ich habe es gestern erfahren. Ich wollte es erst nicht glauben, weil... Na ja, du weißt ja. Aber alle Symptome haben dafür gesprochen. Ich habe mich bereits mehrere Male übergeben und die Äzte hier haben es dann auch prüfen können... Dennoch werde ich mich in Amerika wieder abchecken lassen. Unser Baby ist ein Geschenk Gottes, Liam..." Denn die Wahrscheinlichkeit, ein Baby zu bekommen, ohne künstliche Befruchtung, war bei mir gleich Null. Weshalb es umso erstaunlicher war, dass es geklappt hatte.
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Re: Prs || Army love :)
von Hope. am 29.11.2016 23:45Liam
Sie schmiegte ihre Wange an meine Hand und ich lächelte sie sanft an. Sie stimmte mir zu und lächelte nun auch endlich wieder. Doch das verging ihr schon bald wieder durch meine Worte. "Hey, alles gut. Du bist nicht schuld und ich will nicht, dass du das denkst, okay? Es war meine Schuld, denn ich war nicht aufmerksam, aber auf keinen Fall war es deine. Du warst Kilometer entfernt also kann es gar nicht deine Schuld gewesen sein", beruhigte ich sie sofort, lächelte sie leicht an und strich sanft über ihre Wange. Sie gab zum Glück nach und würde schauen, dass sie so schnell wie möglich nach Hause kam. "Danke, Baby", murmelte ich und küsste sie sanft auf die Stirn.
"Ich kann gar nicht sagen wie sehr ich mich freue. Ja, es ist wirklich ein Geschenk Gottes und du weißt, dass ich eigentlich nicht an Gott glaube, aber eine andere Erklärung gibt es dafür nicht", stimmte ich ihr zu und sah in ihre Augen. "Wenn du zuhause bist und beim Arzt warst, musst du mir auf jeden Fall schreiben. Und kannst du mir ein Gefallen tun? Je nachdem wie lange ich weg bin...aber kannst du erstmal niemandem davon erzählen? Ich würde gerne selbst dabei sein. Ich weiß, dass das nur geht wenn ich nicht allzulange hier bin, aber ich würde mich freuen wenn du es so weit wie möglich hinauszögern könntest", bat ich sie und hoffte, dass das irgendwie machbar war.
"Wie geht es eigentlich deiner Schulter?", lenkte ich das Thema nun darauf, denn das war ja auch der Grund wieso sie hier lag. "Ich hatte so Angst um dich. Vor allem als du bewusstlos wurdest. Das ist alles meine Schuld", sagte ich leise und sah wieder in ihre Augen, nebenbei drückte ich sanft ihre Hand und strich mit meinem Daumen über ihren Handrücken.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 30.11.2016 07:29Emilia;
Zwar kam es mir nich ganz so vor, als wäre ich nicht schuld an der Sache, doch ich beschloss, das Ganze einfach hinzunehmen und versuchtezu akzeptieren, dass es niemandes Schuld war. Es hätte Liam nämlich genauso gut passieren können, wenn er aufmerksam gewesen wäre. Das könnte jedem passieren, es hätte auch gerade passieren können, doch ich beschloss, nicht weiter darüber nachzudenken, sondern die Sache ao hinzunehmen, wie sie war. Wie gesagt: wir konnten es ohnehin nicht mehr beeinflussen, geschweige denn ändern.
Ich musste lächeln und nickte leicht. Es war immer noch nicht zu glauben, aber wohl war. Wieso auch sonst hatte ich mich die ganze Zeit übergeben? Die Ärzte hier hatten sicherlich richtig diagnostiziert und nichts falsches gesagt. Allein deshalb sollte ich schon zurück nach Amerika, um zu gucken, ob es wirklich stimmt und wie es dem Baby geht. Aber ich riss mich aus meinen Gedanken, als ich ihn wieder reden hörte. Er bat mich um einen Gefallen, ich hörte aufmerksam zu und runzelte dann die Stirn. "Ich kann es versuchen, aber spätestens in drei Monaten kann ich es nicht mehr verheimlichen, Liam." So ein Baby wuchs schnell - erst Recht, wenn der Vater so groß war wie Liam -, und dann wäre da auch recht schnell eine große Kugel, die nicht zustande kam, wenn man viel aß. "Du musst dich einfach bemühen und schnell nach Hause kommen." Natürlich würde ich dennoch versuchen, nicht sofort herum zu posaunen, dass ich schwanger war. Ich selber wollte es ja erstmal nur für mich behalten. Man konnte ja nie wissen, ob solch eine verwunderliche Geburt auch reibungslos verlief...
Mit seiner Frage riss er mich aus den Gedanken und ich schaute nun auf meine Schulter, welche verbunden war. Ich schätzte, noch wirkten die Schmerzmittel, der richtige Schmerz würde wohl erst bald kommen. "Ich denke, es geht ihr gut. Ich bewege meinen Arn sicherheitshalber mal nicht. Und nein, das ist nicht deine Schuld, Liam. Hör auf." Vorsichtig setzte ich mich auf, verlagerte mein Gewicht dabei auf den Arm, welcher nicht beschädigt war. Dann sah ich zu ihm, war jetzt ungefähr auf Augenhöhe. "Magst du dich vielleicht zu mir legen? Oder musst du nochmal weg? Ich habe deine Nähe vermisst..."
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Re: Prs || Army love :)
von Hope. am 02.12.2016 00:04Liam
Sie lächelte auch leicht und sagte, dass sie es versuchen würde, aber es nicht versprechen konnte was ich auch verstand. Je nachdem wie lange ich hier noch war, aber wenn möglich sollte sie es einfach so lange wie möglich hinausschieben. Schließlich wollte ich schon dabei sein, wenn wir es ihren und auch meinen Eltern sagen würde. Gut, bei mir waren es noch meine Geschwister, aber mit denen verstand ich mich ja eh prächtig. "Ich weiß, aber eben solange es geht. Ich will dabei sein wenn sich alle freuen. Vor allem mein Dad wird sich freuen. Weiß nicht, man merkt es ihm nicht an, aber ich glaube wenn es nach ihm ginge würde er zehn Enkel haben wollen", erzählte ich ihr schmunzelnd. Normalerweise waren es ja immer die Mütter die Enkelkinder haben wollen, aber bei mir war es mehr mein Dad. Meine Mum würde sich auch total freuen, aber nichts und niemand konnte meinen Dad toppen.
Sie sah auf ihre Schulter und antwortete mir, weshalb ich nickte. "Sag es aber bitte wenn es anfängt weh zu tun. Glaub mir, das wird es und das nicht gerade leicht. Ich kenne mich damit aus. Vor allem die Stelle wird heftig und du wirst es wahrscheinlich immer ein wenig spüren, auch später. Zumindest geht das mir so. Keine Ahnung ob das wieder weggeht. Aber weißt du was? Wir brauchen keine weiteren Partnertattoos. Wir haben eine Narbe ungefähr an der gleichen Stelle", versuchte ich die Situation etws auflockern. Noch erkannte man bei ihr zwar keine Narbe, da es noch verwundet war, aber diese würde sich noch schnell genug bilden. "Hmm", murmelte ich unbegeistert, als sie sagte es wäre nicht meine Schuld. Sie setzte sich auf und ich sah sie besorgt an. "Bleib liegen wenn es dir nicht gut geht", murmelte ich, doch sie war mal wieer stur und blieb sitzen. Bei ihrer nächsten Frage nickte ich und lächelte sie leicht an. "Wenn sie mich brauchen, sollen sie mich einfach holen. Sie wissen wo ich bin. So lange kann ich mich gerne noch zu dir legen", sagte ich und tat das dann auch vorsichtig, wobei ich wirklich aufpasste, dass ich ihr keine Schmerzen zufügte. "Ich hab deine Nähe auch vermisst", hauchte ich und küsste sie auf den Kopf. "Darf ich eigentlich Jake davon erzählen?", fragte ich und meinte damit natürlich die Schwangerschaft. Jake war mein bester Kumpel und ich musste ihm das einfach mitteilen, aber konnte ja sein, dass sie das noch ein wenig hinauszögern wollte. Keine Ahnung. Hoffte ich auf jeden Fall nicht.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 04.12.2016 01:37Emilia;
Irgendwie war es nur schwer vorstellbar, dass Liams Vater sich besonders freuen würde, denn er war immer der, der am meisten Fassung besaß und auch sonst eher der ruhige und knallharte Typ war. Aber ich war mir sicher, dass sein Vater einen guten Opa spielen würde. Denn wenn meine Eltern nicht nach DC zogen, dann mussten Liams Eltern eben ab und an als Babysitter fungieren, und das würde sie ganz sicher freuen. "Ich weiß, ich werde versuchen, es hinauszuzögern." Es kam eben einfach drauf an, wie lange Liam weg war. In drei Monaten war da eine Kugel und dann konnte ich nicht mehr rausgehen, wenn ich es geheim halten wollte. Und ohne rauszugehen war es wohl ein wenig langweilig und vor allem wäre ich dann aufgeschmissen, wenn es um den Einkauf und alles gehen würde.
Seine Worte waren zwar nicht gerade beruhigend, aber ich schätzte, es war an sich schlauer, sich mental auf solch einen Schmerz vorzubereiten. Und wenn ich das Kind irgndwann auf die Welt setzen würde, auf dem natürlichen Wege, jedenfalls hoffte ich es, dann würde dieser Schmerz nochmal alles andere übertreffen, auch die Schusswunde. Denn der menschliche Körper war eigentlich nicht so weit ausgeprägt, solch einen intensiven Schmerz auszuhalten. Und dennoch waren Frauen in der Lage, einen Mensch aus sich heraus zu pressen.
Ich lächelte zufrieden, als er sich zu mir ins Bett legte und kuschelte mich an ihn, zumindest soweit es mir die Narbe es möglich machte. Sobald ich eine einigermaßen bequeme und schmerzfreie Position gefunden hatte, verharrte ich auch so und lauschte seinem Herzschlag, da ich den Kopf auf seiner Brust gebettet hatte. Seine Frage riss mich aus den Gedanken und ich hob die Schultern an - oder zumindest die, die ich schmerzlos bewegen konnte.
"Wir können es ihm gerne sagen, er wird früher oder später sicherlich von Cara erfahren, dass etwas mit mir nicht stimmt", murmelte ich schmunzelnd und sah zu ihm auf. Meine Lippen legte ich sachte auf seine, spürte nebenbei, wie die Müdigkeit auf mich einkrachte. "Ich schlafe jetzt, ja? Ich hoffe, das ist okay für dich?"
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Re: Prs || Army love :)
von Hope. am 05.12.2016 00:51~Dreieinhalb (?) Monate später ~
Liam
Auf diesen Tag hatte ich mich schon seit Tagen gefreut, denn heute konnte ich endlich nach Hause zu Emilia und meinem Kind, das natürlich noch nicht geboren war, aber trotzdem war es da und ich konnte endlich bei den beiden sein. Emilia war schon längst wieder nach Hause geflogen, denn als es ihr wieder besser ging hat sie mit unserem Vorgesetzten geredet und dieser hat sie natürlich sofort nach Hause geschickt. Schließlich war sie schwanger und durfte deshalb gar nicht mehr hier sein was mal eine vernünftige Regel seitens der Army war. Natürlich hatten wir in der Zeit in der wir wieder getrennt waren Briefe geschrieben, jedoch nicht sehr viele, da es ewig dauerte bis die Briefe zugestellt wurden und außerdem hatte ich kaum Zeit gehabt und wenn doch, wollte ich diese einfach nur schlafen, da ich fertig war. Zwar konnte ich meinen Einsatz verkürzen, musste dafür aber härter ran als die anderen und machte deshalb mehr als ich eigentlich überhaupt durfte, aber das war mir egal, solange ich bald wieder zuhause war. Ich musste sogar zugeben, dass das der beste Einsatz war den ich je hatte. Zwar musste ich viel arbeiten, aber anfangs war Emilia bei mir und irgendwie hatte mich das trotzdem gefreut, auch wenn ich anfangs total sauer auf die war und sie so schnell wie möglich wieder nach Hause ging. Aber jetzt hatte sie auch mal gesehen wie meine Arbeit so ablief und irgendwie bedeutete mir das viel, denn ich war bei ihr ja auch schon dabei. Mir hat es bloß nicht gefallen, dass sie mitbekommen hatte wie ich eine Waffe in der Hand hatte und auch abdrückte, denn einmal stand sie wirklich dabei als ich jemanden erschossen hatte und das hätte sie nicht sehen sollen, denn innerlich hatte ich Angst, dass sie mich jetzt mit anderen Augen sah. Wir hatten schon mal so ein Gespräch und sie hatte mir versprochen, dass sie das nicht so eng sah und schon am Anfang wusste, dass ich keine weiße Weste hatte und die Menschen nur tötete, weil sie böses taten und ich mich und die anderen schützen musste, aber trotzdem war es etwas anderes ob ich sie erschoss wenn Emilia daneben stand oder nicht. Sie war meine Traumfrau und sollte kein schlechtes Bild von mir haben, aber zuhause würde ich das ja nie tun. Da war ich absolut gegen Gewalt, auch wenn ich das gegenüber Mike und ihrem Ex Freund Timothy nicht wirklich zeigen konnte, aber das waren wirklich Ausnahmen. „Bist du fertig?", hörte ich auf einmal Jake sagen und packte noch die letzten Sachen ein, ehe ich nickte. Er müsste leider noch hier bleiben was mir nicht gefiel, aber dagegen machen konnte ich leider nicht. Ihm hatte ich auch gesagt, dass Emilia schwanger war und ihn hatte das total gefreut und mich beglückwünscht was ich auch Emilia in einem Brief mitteilen sollte. Auch hatte ich mit ihm darüber geredet, denn innerlich hatte ich totale Angst Vater zu werden, aber er hat es mir tatsächlich geschafft mir ein wenig die Angst zu nehmen. Trotzdem würde ich noch mit Emilia darüber reden, denn sie konnte mit die Angst wahrscheinlich endgültig abnehmen. Schließlich war sie sie und so etwas schaffte sie immer, was auch ein Grund war weshalb ich sie so liebte. Jetzt ging ich aber erstmal auf Jake zu, umarmte ihn zum Abschied und wünschte ihm noch viel Glück und sagte er sollte ja auf sich aufpassen. Das gleiche folgte noch bei meiner Truppe, die mir mittlerweile total ans Herz gewachsen war, die ich aber wahrscheinlich nie wieder in dieser Konstellation sehen würde, denn schließlich war das mein letzter Einsatz gewesen. Deswegen hatte ich gemischte Gefühle. Einerseits freute ich mich total, dass das jetzt endlich vorbei war, auf der anderen Seite würde ich die Leute und auch ein paar Sachen einfach vermissen, aber das nahm ich in Kauf wenn ich dafür für Emilia und mein Kind da sein konnte. Als ich mich verabschiedet hatte, stieg ich in den Transporter der mich zum Flughafen bringen würde. Am Flughafen angekommen, checkte ich ein und tat eben alles was man so tun musste bis ich schließlich im Flugzeug saß und darauf wartete bis es abhob und endlich in Washington ankam.
Nach ein paar Stunden war es auch endlich soweit und ich stieg aus dem Flugzeug, hatte wenig später auch meine Koffer und verließ den Flughafen. Emilia wusste nicht Bescheid, dass ich kommen würde, denn mir war es wichtig, dass ich sie dieses Mal damit überraschte. Deshalb nahm ich mir auch ein Taxi und fuhr damit nach Hause. Dort bedankte ich mich, bezahlte den Fahrer und stieg aus, ehe ich klingelte. Snows Bellen hörte ich direkt, weshalb ich glücklich lächelte, doch mir machte keiner auf, also war Emilia anscheinend nicht da, weshalb ich leise fluchte. Einen Schlüssel hatte ich nicht dabei, wieso denn auch? Der brachte mir im Krieg nichts. Da der Taxifahrer glücklicherweise noch da war, weil er irgendwas schaute, ging ich zu ihm und fragte, ob ich kurz telefonieren dürfte, was kein Problem war. Also nahm ich sein Handy entgegen und wählte die Nummer von Cara, die ich auswendig konnte, da es auch die Festnetznummer von Jake war, die beiden wohnten ja auch zusammen. Sie nahm ab und ich meldete mich, ehe ich fragte ob sie wüsste wo Emilia war, sie ihr aber ja nicht Bescheid geben sollte, dass ich da war. Das würde ich schon selbst machen. Sie war sich zwar nicht ganz sicher, aber meinte, dass sie gerade beim Frauenarzt war, weshalb ich mich bedankte und dem Fahrer das Handy zurückgab, ehe ich ihm die neue Adresse sagte. Meine Tasche hatte ich wieder bei mir auch wenn diese schwer war, aber ich wollte sie nicht einfach vor der Haustür liegen lassen. Zwar wohnten wir abseits und hatten eigentlich keine Nachbarn, zumindest waren die weit entfernt, aber man wusste ja nie und darin waren auch ein paar persönliche Sachen die ich gerne behalten würde. Nicht so wie die Kette, die mir diese Arschlöcher damals abgenommen hatten. Mittlerweile hatten wir die Kette aber nachmachen lassen und sie zierte wieder meinen Hals. Eine halbe Stunde später kamen wir an und auch jetzt bezahlte ich den Fahrer, ehe ich ausstieg und das Gebäude hineinlief, die Treppen nach oben stieg. Am Empfang fragte ich nach einer Emilia Conner, die gerade hier sein musste. „Tut mir leid, aber wir dürfen so etwas nicht sagen. Das fällt unter Datenschutz und Schweigepflicht", sagte mir die Frau, weshalb ich seufzte. „Hören Sie. Ich bin vor ungefähr einer Stunde wieder in Washington gelandet und das nach ein paar Monaten im Krieg nur um für mein und auch ihr Land zu kämpfen. Meine Frau ist schwanger und müsste sich gerade hier befinden und ich will sie überraschen", versuchte ich zu erklären. Sie sah mich verzweifelt an, musterte mich ein wenig, wie die anderen Leute hier auch, schließlich hatte ich immer noch meine Uniform an und das war anscheinend nicht alltäglich hier, was auch eigentlich ganz klar war und gab schließlich nach. Allerdings musste ich noch meinen Ausweis zeigen, damit sie sicher sein konnte, dass ich wirklich Liam Conner war. Also bitte, als ob ich lügen würde. Als das aber erledigt war hörte ich sie „Zimmer drei" sagen, weshalb ich sie dankbar anlächelte, mich bedankte und direkt diese Richtung ansteuerte. Davor klopfte ich natürlich an, denn hey, ich würde natürlich nicht einfach so in eine Behandlung platzen, auch wenn es meine Frau war. Ich hörte nichts, aber ging trotzdem rein. Dort sah ich eine fremde Frau, wahrscheinlich die Ärztin, wer auch sonst und Emilia, weshalb mein lächeln direkt breiter wurde. „Ich bin gleich fertig, dann können wir mit dem Ultraschall beginnen", hörte ich sie sagen. Gut, also war ich noch rechtzeitig gekommen. Emilia hatte mich noch nicht gesehen, da sie mit dem Rücken zu mir saß und ich deutete der Ärztin ruhig zu sein, die gar nicht irritiert war und auch keine Anstalten machte mich rauszuschmeißen. Komisch, aber vielleicht hatte Emilia ihr auch erzählt, dass ihr Mann Soldat war, das würde mich nicht wundern, schließlich liebte sie es manchmal zu reden. „Ich lasse Sie kurz alleine", sagte die Ärztin dann aber schmunzelnd und ich sah sie dankbar an, ehe ich auf Emilia zu ging und sie von hinten umarmte. Dabei zuckte sie zusammen und im nächsten Moment tat es mir leid, dass ich sie erschreckt hatte, aber das musste einfach sein. „Hey, Baby", hauchte ich überglücklich und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Da ich meine Arme um sie gelegt hatte, spürte ich auch, dass ich bereits ein kleiner Bauch gebildet hatte, jedoch war dieser echt kleiner als ich mir vorgestellt hatte. Hoffentlich war mit dem Kind alles gut und es wuchs richtig, aber ich versuchte mir keine allzu großen Sorgen zu machen. Ich kannte mich mit Schwangerschaften nicht einmal aus und wusste nicht wie groß so ein Bauch im 6. Monat war. Sanft drehte ich sie zu mir um und sah ihr überglücklich in die Augen. „Wie geht es euch?", fragte ich und meinte damit natürlich sie und das Baby. Wir hatten auch in den Briefen darüber geredet und bis jetzt schien alles gut zu verlaufen, aber es war ja ganz klar, dass ich trotzdem fragte. Anschließend legte ich erstmal sanft meine Lippen auf ihre und löste mich erst nach einer Weile wieder, ehe ich ihr in die Augen sah. „Ich habe dich total vermisst", murmelte ich und strich sanft über ihre Wange. Es war so ein tolles Gefühl endlich wieder bei ihr zu sein, das konnte man sich gar nicht vorstellen.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 05.12.2016 19:01Emilia;
Sobald die Vorgesetzten erfahren hatten, dass ich schwanger war, hatten sie gar nicht gezögert, sondern direkt einen Flug organisiert, dass ich wieder zurück nach Hause fahren konnte. Denn als Schwangere war es hier nur noch unsicherer, als zuvor und ich war mir sicher, dass die Army nicht das Leben eines ungeborenen Babys auf dem Gewissen haben wollte. Dennoch war ich dankbar, dass sie mich gelassen hatten, selbst wenn es natürlich mein Wunsch war, dass sie Liam ebenfalls gehen ließen. Immerhin wäre er unter normalen Umständen gar nicht hier, sondern bei mir zu Hause, und ich hätte ihm viel romantischer und liebevoller berichten können, dass wir ein Baby bekommen würden. Das war schließlich sein Wunsch. Und wo ich einst noch Angst hatte, er würde mich verlassen, sobald er erfuhr, dass ich niemals Kinder kriegen konnte, war nun nur noch Erleichterung vorhanden. Ja, ich konnte es selbst nicht einmal fassen, dass ich schwanger war, vor allem, wenn man bedachte, dass es das erste Mal war, wo wir verheiratet waren. Vielleicht war es für manche Paare zu früh für ein Kind, so kurz nach der Hochzeit und nach fünf Jahren Beziehung, aber wenn es so unwahrscheinlich war, Kinder zu zeugen und es dann doch passierte, dann schlug man die Möglichkeit nur ungern ab. Nein, es wäre dumm, die Schwangerschaft abzubrechen, wo sie doch tatsächlich ein Wunder war.
Ich war nun schon seit einigen Monaten wieder zu Hause und hatte mich darum bemüht, so schnell wie nur möglich alle aufzuklären, um nicht am Ende doch noch einen spontanen Besuch zu bekommen oder machen zu müssen. Denn ich wusste ja, dass Liam nicht wollte, dass ich direkt mit den Fakten rausrückte, wenn er nicht dabei war. Zum Glück hatte ich es geschafft, es vor seinen Eltern zu verstecken, hatte es auf eine Menge Frustessen (was ja irgendwo auch stimmte) geschoben und sie damit größtenteils abwimmeln können.
Cara war die Einzige, der ich etwas erzählt hatte, denn früher oder später würde sie es sicherlich auch von Jake erfahren. Sie hatte sich natürlich für mich gefreut und mir zur Seite gestanden, wenn die Hormone mit mir durchdrehten. Und das war es, was ich an ihr so sehr liebte. Dass sie immer für mich da war, so unausstehlich ich auch sein konnte. Irgendwie war sie für mich wie die kleine Schwester, die ich nie hatte, denn ich half ihr durch schwere Zeiten, zum Beispiel wenn sie ihren Freund vermisste. Und sie wiederum revanchierte sich, indem sie mir genügend Eis kaufte und damit spontan hier vorbeikam. Ich konnte nämlich seit einem Monat nicht mehr arbeiten, denn die Arbeit im Labor war zu gefährlich und schädlich für das Baby, als dass ich sie schwanger weiterhin durchführen konnte.
Ich hatte den heutigen Termin beim Frauenarzt so weit nach hinten zu verschieben versucht, wie nur möglich, doch auch ich konnte irgendwann nicht einfach nur rum sitzen, ohne zu wissen, wie es der Gesundheit meines Kindes ging. Immerhin war das Ganze im Endeffekt immer noch irgendwie eine gewisse Risikoschwangerschaft, denn es war ja gar nicht vorgesehen, dass ich überhaupt ein Kind in mir trug. Schlussendlich hatte ich ihn eben nicht verhindern können, selbst, wenn ich natürlich wollte, dass Liam mit dabei war, wenn er das Geschlecht seines Kinds herausfand.
Und so hatte ich mich heute Morgen von Snow verabschiedet und mich in den Wagen gesetzt, um zum Arzt zu fahren. Es dauerte nicht lange, bis ich dort ankam und nicht sehr viel länger, bis man mich ins Zimmer rief. Die Ärztin begrüßte mich und machte ein paar Vorkehrungen, während ich geduldig darauf wartete, dass sie die Untersuchung begann und anschließend den Ultraschall machte. Der Babybauch war nun deutlich sichtbar, immerhin würde ich in drei Monaten entbinden. Und ich gefiel mir so, wie ich war, selbst, wenn ich ordentlich zugenommen hatte.
Als die Ärztin sagte, dass sie gleich wieder da sein würde, nickte ich lächelnd und wartete geduldig, doch im nächsten Moment spürte ich, wie jemand seine Arme um mich legte, sodass ich kurz zusammenzuckte. Und dann die Stimme, die mir verdammt bekannt vorkam. Mit großen Augen drehte ich mich zu dem Mann, der gesprochen hatte, konnte nicht verhindern, nach Luft zu schnappen.
„Liam", war das erste, was ich sagte, ehe ich ihm um den Hals fiel und die Augen schließ. Die Hormone brannten mit mir durch und brachten mich dazu, ein paar Tränen zu verlieren.
„Oh mein Gott, du bist wieder hier. Ich habe dich so vermisst." Schnell erwiderte ich seinen Kuss, ließ die Augen zufallen und ergriff nebenbei seine Hände. „Uns geht es gut. Hier. Schau." Seine Hände legte ich auf den Babybauch, sah dann zu der Ärztin, die den Raum wieder betrat und mir sagte, dass wir bereit waren für den Ultraschall.
Ich war so aufgeregt, dass ich schnell nickte, mich vernünftig hinlegte und das Oberteil hochzog, sodass sie den Ultraschall machen konnte. Die ganze Zeit hielt ich Liams Hand fest und sah neugierig zum Bildschirm, bis sie es uns sagte.
„Es ist ein Junge. Herzlichen Glückwunsch, Mrs. Conners. Und dem Kleinen geht es prächtig."
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