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Prs || Army love :)

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 15.01.2017 18:10

Emilia;
Um ehrlich zu sein war der Tag für mich schon ruiniert. Immerhin hatte ich mir allein den Start schon komplett anders vorgestellt, hatte eventuell sogar gedacht, dass Liam früher aufstehen und mir ein Frühstück machen würde, anstatt ich ihm. Aber das war auch okay. Zumindest hatte ich damit gerechnet, dass er mir alles Gute zum Jahrestag wünschte, aber so, wie es aussah, hatte er es einfach vergessen. Und das, obwohl er wusste, wie wichtig mir das Ganze war, wie viel Wert ich auf solche Sachen legte. Dementsprechend war meine Laune auch ziemlich im Keller und es fiel mir schwer, so zu tun, als wäre nichts. Denn es war was. Bloß wollte ich nicht, dass es entartete.
"Nein, alles gut. Wenn ihr euch trefft, dann geht doch raus. Dann kann ich zumindest zu Cara gehen." Denn das letzte, was ich momentan wollte, war schwanger zu Hause zu liegen und das, wenn wir doch eigentlich Jahrestag hatten und schön gemeinsam etwas essen gehen könnten.
Mir entfuhr ein frustriertes Seufzen, als er mich fragte, was los mit mir sei. Ich zuckte leicht mit den Schultern, warf einen Blick auf sein Tattoo und fragte mich, wie er es vergessen konnte, wenn das Datum sogar auf seine Haut eingraviert war. Dennoch hielt ich dicht, auch, wenn das hieß, dass das Ganze ganz eventuell nach hinten losgehen könnte. Eigentlich war ein Streit und Stress das Letzte, was ich hochschwanger gebrauchen könnte, doch war ich gerade einfach zu stur. So, wie immer.
"Es ist nichts, Liam. Alles ist okay", sagte ich ein klein wenig gereizt, während ich mir energisch die Stückchen in den Mund schob und tief einatmete. Und dann, wie aus dem Nichts, platzte es einfach so aus mir heraus:
"Weißt du, was für ein Datum wir haben, Liam?" 

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 15.01.2017 15:43

Liam
"Ich eigentlich auch. Zwar war ich vorhin mal kurz wach, aber bin dann wieder eingeschlafen. Neben dir schlafe ich aber eigentlich immer gut, also von dem her", sagte ich lächelnd und drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Wange. Sie machte Pancakes, weshalb ich mich bei ihr bedankte, denn ihre Pancakes waren einfach die Besten überhaupt und ich liebte es wenn sie diese machte, vor allem weil das in letzter Zeit nicht so häufig passierte. Leider. Aber ich konnte es auch verstehen, außerdem war ich ja auch dafür, dass sie sich lieber ausruhte. Seit dem sie schwanger war, hatte ich hier auch viel mehr im Haushalt gemacht. Zwar mit Anleitung von Emilia, aber da muss ich zu meiner Verteidigung sagen, dass ein Mann bestimmte Sachen eben auch nicht konnte, obwohl ich schon mal alleine gelebt hatte. Aber die Wohnung von alleinstehenden Männern oder mit Frau sahen eben ganz anders aus.
Auf meine Worte hin, atmete sie tief ein, weshalb ich etwas die Stirn runzelte. Auch so lächelte sie nur schwach und sah sehr gekränkt aus. "Was ist los? Wenn du nicht willst kann ich auch gerne hier bleiben", sagte ich und sah sie leicht lächelnd an. Sie musste doch einfach nur mit mir reden, wenn sie nicht wollte, dass ich ging sondern bei ihr blieb. Wäre ja kein Problem. Deswegen hatte ich ihr ja auch Bescheid gesagt. "Wenn du nicht alleine sein willst kann Jake bestimmt auch herkommen", schlug ich als Alternative vor. Ich wusste ja nicht was gerade in ihrem Kopf vorging, auf jeden Fall schien sie nicht begeistert davon zu sein. "Baby, was ist los mit dir heute? So kenne ich dich gar nicht", murmelte ich und griff nach ihrer Hand, über die ich sanft strich. Noch immer kam ich nicht darauf, dass heute unser Jahrestag war, aber dafür ging mir gerade einfach zu viel im Kopf herum.

"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt."

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 14.01.2017 02:07

Emilia;
Als ich an diesem Morgen wach wurde, die Augen endlich aufschlug, wusste ich natürlich sofort, was heute war. Auch, wenn die Sachen sich teils verändert hatten, auch, wenn ich kaum noch richtig laufen konnte, ohne dabei enorme Rückenschmerzen zu bekommen und die Kugel größer geworden war, war ich immer noch ich und mein Mann war immer noch der beste Mann auf der ganzen Welt. Er schlief noch, als ich mich erhob und nach unten ging. Dadurch, dass wir heute Jahrestag hatten, wollte ich ihm ausnahmsweise mal ein vernünfitges Frühstück zaubern. Und während ich so kochte, bekam auch ich Appetit auf die Leckereien. Dass Liam sich über meine Essgewohnheiten beschwerte, das war mir sehr wohl bewusst. Aus genau diesem Grund wollte ich ihm erst recht heute einen Gefallen tun, denn in meinem momentanen Zustand war ich wohl kaum in der Lage, ihm ein Geschenk zu besorgen. Was nicht automatisch hieß, dass ich eins von ihm erwartete. Ich würde den Tag sogar genießen, wenn wir zu Hause gammeln und einfach nur gemeinsam Filme gucken konnten.
Gerade, als ich den letzten Pancake auf die Teller stapelte, kam Liam die Treppen hinunter, legte seine Arme um mich und ich musste augenblicklich lächeln.
"Ich habe ausgesprochen gut geschlafen und du?", fragte ich mit einem Lächeln, wartete geduldig darauf, dass er irgendwas sagen würde, doch stattdessen redete er darüeber, dass er heute Abend zu Jake gehen würde. Wie gut, dass er meinen Gesichtsausdruck nicht sehen konnte, denn ich zog nur unzufrieden die Augenbrauen zusammen. Hatte er es etwa vergessen?
Erst, als er die letzte Frage stellte, war ich mir sicher, dass er es vergessen hatte. Ich atmete tief ein, zwang mich dazu, ruhig zu sein. Ich wollte schauen, wann er darauf kommen würde, genau aus dem Grund erzählte ich ihm erstmal nicht, zu welchem Anlass ich das leckere Essen gemacht hatte.
"Ich dachte mir, ich verwöhne dich ein wenig", murmelte ich leise, schenkte ihm ein schwaches Lächeln, das nicht zu gekränkt aussehen sollte (ich versuchte es!), und begann dann, zu essen. Sonst blieb ich stumm. Meine Laune wollte ich nämlich nicht wirklich raushängen lassen. Auch, wenn sich das wahrscheinlich nicht verhindern ließ. 

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 13.01.2017 00:16

Liam
Zwei Monate waren schon wieder um und ich wurde immer mehr daran erinnert wie schnell die Zeit doch verging. Mir kam es vor als wäre ich erst gestern wieder nach Hause gekommen, als hätte ich gestern erst erfahren, dass sie schwanger war, doch auch das war nun zwei Monate her und mittlerweile war sie hochschwanger und im nächsten Monat war der Geburtstermin. Darüber freute ich mich schon wahnsinnig, denn dann konnte ich endlich unser kleines Kind im Arm halten. Ihm ging es auch gut, darüber war ich wirklich glücklich, denn das war doch das wichtigste. Vor allem war es bei uns eh nochmal kritischer, da Emilia ja eigentlich keine Kinder bekommen konnte und ihr Körper daher anders auf die Schwangerschaft reagierte wie es bei anderen Frauen der Fall war. Was aber gleich war, war dass sie einfach alles aß was sie so fand, egal ob das zusammenpasste oder nicht. Ziemlich widerlich, vor allem weil sie meinte sie muss mir das ganze auch noch schmackhaft machen, aber das konnte sie vergessen. So kam es auch, dass ich die letzten Wochen immer wieder Fastfood gegessen habe. Kochen konnte ich schließlich nicht und sie machte nur so widerliche Sachen. Zwar aß ich wirklich viel, sogar alles, aber das konnte sie vergessen.
Am Morgen wachte ich auf und machte erstmal meine Augen auf. Emilia lag noch schlafend neben mir was wirklich ungewöhnlich war. Ich schaute auf mein Handy, weil ich die Uhrzeit wissen wollte und irgendwie kam mir das Datum vor, jedoch viel mir nicht ein was heute war. Hmm, wird also nichts Wichtiges gewesen sein. Ich legte mich also wieder zu ihr, legte meine Hand wie so oft auf ihren Bauch und schlief wieder ein. Als ich später wieder aufwachte, lag sie nicht mehr neben mir und auch Snow war nicht mehr da, weshalb die beiden entweder Gassi oder unten waren. Seufzend stand ich dann auch auf, zog mich an und ging nach unten. In der Küche war Emilia und machte gerade etwas zu essen, weshalb ich lächelte und sie kurz von hinten umarmte. „Morgen, Baby. Wie hast du geschlafen?", fragte ich und machte mir einen Kaffee. Ohne diesen würde ich den Morgen nicht überleben. Dann fragte ich auch direkt, ob Snow schon draußen war, oder ob ich das noch machen musste. „Ich gehe heute Abend übringens zu Jake. Er ist vor ein paar Tagen auch wieder nach Hause gekommen und wir haben gesagt wie machen dann etwas", gab ich ihr Bescheid und bedankte mich als das Essen fertig war. Dieses Mal sogar etwas wirklich Leckeres und Aufwendiges. „Ist heute irgendwas Besonderes? Was hab ich verpasst, dass du so etwas direkt morgens machst?"

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 08.01.2017 23:37

Emilia;
Liam folgte mir in die Küche und ließ sich auf der Theke nieder, während ich mir Gurken und Tomaten zurecht schnitt und mir noch andere Leckereien zusammensuchte, die vielleicht nicht zusammenpassten, aber durchaus meiner Lust entsprachen. Das war eben der Nachteil, wenn man schwanger war. Man musste fast jeden Tag oder jeden zweiten Tag neu einkaufen, weil man so ziemlich alles aß. War vielleicht auch gut, so nahm ich endlich die Kilo zu, die ich zuvor nicht zunehmen konnte.
"Baby, ich habe dir gesagt, du sollst dich über sowas nicht aufregen", murmelte ich schmunzelnd, da er es wahrscheinlich unterbewusst wieder tat. Typisch Liam. "Wenn sie dich anklagt, dann forderst du einen Test ein, das ist dein gutes Recht. Ich denke, es wissen immer zwei genau, wer die Eltern sind." In manchen Fällen war es zwar schwierig, sowas herauszufinden, Aber in den meisten Fällen war es recht offensichtlich. Liam war seit Jahren mit mir zusammen. Eine Schwangerschaft mit ihr kam da ganz sicher nicht in Frage.
"Nicht, dass ich wüsste. Wir lassen uns einfach überraschen, findest du nicht?", fragte ich, während ich mir.meine erste Gabel in den Mund stopfte und es wirklich genoss, meinen Appetit zu stillen. "Soll ich dir auch was machen? Hast du Hunger?" Fragend sah ich zu ihm auf. Wahrscheinlich wäre es besssr, machte er sich sein Essen selbst, bei mir wusste man nämlich nie, aber den Gefallen tat ich ihm trotzdem gerne.
"Du mich auch. Ich esse das noch auf, dann gehen wir ins Bett, ja?" 

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 08.01.2017 16:33

Liam
Auch Emilia hatte es gar nicht gefallen, dass sie hier war, was ich aber definitiv nachvollziehen konnte. Sie atmete tief ein, aber schüttelte den Kopf und sagte mir, dass man sich über solche Leute nicht aufregen sollte. Anschließend sagte sie, dass sie Hunger hatte und in die Küche ging, weshalb ich grinsen musste. Wir hatten erst vorhin etwas gegessen, also stimmte es wohl doch, dass schwangere immer essen konnten wenn sie wollten. Ich blieb noch ein wenig liegen, doch dann stand ich auch auf und igng ebenfalls in die Küche zu ihr. Dort machte sie sich gerade etwas zu essen, weshalb ich sie beobachtete und mich auf die Theke setzte. "Ich bezweifle aber, dass sie dem Vaterschaftstest zustimmen wird. Dir muss ich es zwar nicht mehr beweisen, dass ich nicht der Vater bin, ihr aber schon. Ich will der kein Geld zahlen. Wäre das wirklich mein Kind, wäre es was ganz anderes, aber das ist es nicht und das sehe ich dann so gar nicht ein. Die bekommt keinen Cent von mir. Wirklich. Sowas ist doch abartig", murmelte ich und nahm mir dann doch auch etwas zu essen. Wenn es hier eben so rum stand, langte man automatisch hin, auch wenn man eigentlich gar kein Hunger hat. "Kommen deine Eltern morgen eigentlich nochmal oder was ist geplant?", fragte ich und sah kurz auf mein Handy da Jake mir geschrieben hat. Er war ja auch gleichzeitig mit mir wieder nach Hause gekommen. Ich beobachtete Emilia etwas, musste dann aber gähnen. "Baby, auch wenn es heute nicht so lange war, hast du mich wirklich fertig gemacht", murmelte ich schmollend.

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 08.01.2017 00:08

Emilia;
Meines Erachtens nach gab es keinen weiteren Grund, wieder aufzustehen. Wir hatten gut gegessen, einen schönen Tag gehabt, hatten uns ausgepowert und unseren Spaß. Vielleicht würde ich für einen kleinen Mitternachtssnack, den ich während der Schwangerschaft bisher immer wieder gerne gemacht hatte, noch aufstehen, aber ich bezweifelte es. Es war gerade einfach viel zu bequem, um sich in irgendeiner Weise zu bewegen.
Doch als es klingelte, wurde die Ruhe gestört und ich seufzte leise auf. Nur widerwillig ließ ich meinen Mann aufstehen und nach unten gehen, aber es konnte eben wirklich sein, dass es meine Eltern waren, die irgendwas wichtiges vergessen hatten oder uns noch etwas ganz dringendes mitteilen mussten. Aus genau diesem Grund war ich nicht so wirklich begeistert, dass er jetzt oben ohne und deutlich verschwitzt nach unten ging und so die Tür aufmachen würde. Es musste ja nicht jeder wissen, und erst recht nicht meine Eltern, dass wir wahrscheinlich Sex hatten. Oder Liam irgendwo im Haus regelmäßig trainierte, was er ja im Keller auch machen konnte, wenn er Bock darauf hatte.
Ich begann, ein wenig zu lauschen, als er die Tür öffnete und setzte mich auf, um besser hören zu können, was er mit der Person zu bereden hatte. Es war eine weibliche Stimme, doch auf seine Ex kam ich im ersten Moment überhaupt nicht. Ich konnte ja nicht ahnen, dass sie einen Abend einfach so vorbei schneite und meinem Mann vorwarf, sie habe ein Kind von ihm.
Schnell zog ich meine Klamotten an, merkte recht zügig, dass da etwas nicht stimmen konnte, denn Sachen wie Kind kümmern, Sixpack ist definierter und Vaterschaftstest kamen wahrscheinlich nicht von meinen Eltern. Nein, da stimmte etwas nickt.
Also tapste ich den Weg runter in den Flur, mit einem übergroßen Shirt von Liam, das sogar trotz des Bauches immer noch bis zu meinen Oberschenkeln ging, und hakte mich von hinten leicht in seinen Arm ein. Seine Ex zu sehen war zugegeben ein kleiner Schock, vor allem, da sie einen mindestens genauso runden Bauch hatte, wie ich. Doch mich aufzuregen würde dem Kind nur schaden. Stumm hörte ich dem weiteren Verlauf des Gesprächs zu, musste mich wirklich bemühen, nicht irgendwas unüberlegtes zu sagen und war mehr als nur erleichtert, als die Trulla wieder abzischte.
Ich atmete tief ein und schüttelte den Kopf. "Über solche Leute sollte man sich nicht aufregen, das bringt einen meist kein Bisschen weiter", murmelte ich mit leiser Stimme und legte eine Hand auf meinen Bauch. "Ich habe Hunger. Auf alles. Ich verzieh mich in die Küche." Mit diesen Worten ließ ich ihn also stehen, ging in die Küche und streichelte Snow, der mir glücklich hinterhertapste. 

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 07.01.2017 17:07

Liam
Auch sie kuschelte sich an mich und so lächelte ich sie leicht an. "Gut. Wir können es ja bald wiederholen. Dagegen werde ich nie etwas sagen", schmunzelte ich und küsste sie auf die Wange. Ihre Ideen hörte ich mir an und fand sie auch gut, was ich ihr auch sagte. "Mir gefällt vor allem das bei der Army. Ich denke ich frage einfach mal nach. Ich könnte die Uniform behalten, die du schließlich auch magst, ich wäre noch bei der Army und könnte dich in der Mittagspause sehen. Das Trainingsgelände ist ja auch dort", murmelte ich. In Washington D.C. war eben der Hauptsitz, weshalb es dort auch alles gab.
Auf einmal klingelte weshalb ich seufzte und mich widerwillig von ihr löste. "Haben deine Eltern was vergessen?", fragte ich sie und zog mir meine Boxershorts und eine Jogginghose an. Die Mühe mein Shirt zu suchen machte ich mir nicht, ansonsten würde ich nicht rechtzeitig an die Tür kommen. Als ich diese öffnete, verdrehte ich direkt die Augen. "Was willst du hier?", fragte ich genervt, denn es war Olivia. Wegen ihr hätte ich fast nicht geheiratet, sie sollte sich verpissen. "Dir auch einen guten Abend. Hast du gerade trainiert, weil du so verschwitzt bist?", fragte sie. "Ja." Bettsport, dachte ich noch, aber das ging sie wirklich nichts an. "Ich bin hier, weil ich wissen wollte, ob du deine Meinung geändert hast. Ich meine es ist klar, dass du der Vater bist und da hast du einige Verpflichtungen. Zum Beispiel musst du dich um mich und das Kind kümmern", fing sie an. Was lief mit der schief?! "Ich habe auch gesehen, dass an der Klingel nur noch dein Name steht. Ich nehme an, sie hat Schluss gemacht?", fragte sie. Snow kam von oben, bellte aus Freude, weil Besuch da war und sie schrie auf, sagte wieder, dass ich den Hund wegnehmen sollte, weshalb ich die Augen verdrehte und ihn wegschickte. Wieso hatte man Angst vor Hunde, vor allem vor Snow? Er würde keiner Fliege was zu leide tun. "Du siehst immer noch so gut aus. Und dein Sixpack ist definierter", murmelte sie und fing an darüber zu streichen, weshalb ich ihre Hand wegschlug. "Lass deine Finger von mir und hau einfach ab. Das ist nicht mein Kind und das wissen wir beide. Wenn das Kind auf der Welt ist will ich einen Vaterschaftstest, dann kapierst du es hoffentlich auch mal. Ich werde mich auch nicht um dich kümmern. Ich will nichts mehr von dir wissen. Lass doch einfach mein Leben in Ruhe und halte dich raus", sagte ich ernst. In dem Moment hörte ich wie Emilia die Treppe nach unten kam und sah deswegen dorthin. "Übringens ist das meine Frau. Ja, meine Frau. Emilia Conner, deswegen der Name. Und es stimmt. Ich werde Vater, aber nicht von deinem Kind, sondern von ihrem. Der Typ mit dem du geschlafen hast, tut mir leid. So eine Verrückte als Mutter. Hau einfach ab. Ich komme mal vorbei wenn das Kind auf der Welt ist, dann mache ich einen Vaterschaftstest, dann ahst du es schwarz auf weiß", sagte ich ernst und legte einen Arm um Emilia. Ich hoffte einfach, dass sie nicht durchdrehen würde, aber eigentlich war ja alles geklärt und sie wusste, dass ich nichts mit Olivia hatte. "Hmm. Sie hat dich doch gar nicht verdient und kann dich gar nicht glücklich machen", sagte sie eingeschnappt. "Doch. Kann und macht sie", antwortete ich einfach nur. "Du wirst übringens keinen Vaterschaftstest machen, das lasse ich nicht zu und du brauchst meine Einverständnis. Vorher fasst du das Kind nicht an und darauf kannst du lange warten. Wenn du dich schon nicht um uns kümmern willst, verklage ich dich auf Unterhalt. Du wirst schon noch sehen was du davon hast", sagte sie eingeschnappt. "Dann werde ich das eben auch gerichtlich klären und fertig. Und jetzt geh einfach." Glücklicherweise tat sie das wirklich und ich machte genervt die Tür zu. "Was glaubt die eigentlich wie dumm ich bin? Wieso kann ich nicht einfach eine normale Ex-Freundin haben wie jeder andere auch?", fragte ich Emilia und legte mich auf die Couch.

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 07.01.2017 16:02

Emilia;
Der Spaß endete recht schnell, aber das war auch völlig in Ordnung für mich. Ich genoss dennoch jede einzelne Bewegung, jede einzelne Berührung und jedes Geräusch, ich genoss einfach alles und nahm es tatsächlich ein kleines Bisschen intensiver wahr als sonst. Das konnte ja nur an der Schwangerschaft liegen und wenn das immer so war, dann würde ich definitiv mehr als nur einmal mit ihm schlafen trotz Schwangerschaft.
Sobald wir beide fertig waren, ließ er sich neben mir nieder und zog mich sofort an sich. Ohne großartig zu Zögern legte ich meine Arme um seinen Bauch und kuschelte mich an ihn, genoss die Wärme unter der Decke und hörte seinem leicht erhöhten Herzschlag zu. Es beruhigte mich wirklich sehr, zumal ich vor einigen Wochen noch total unwissend war, ob er überhaupt jemals zurückkehren würde oder nicht. Wie gut, dass ich diese Angst nicht mehr verspüren musste. Wie gut, dass er nicht mehr verpflichtet war und jetzt für seine Frau und auch für sein Kind da sein konnte.
"Oh, kein Grund zur Sorge, ich habe es auch so total genossen", murmelte ich zufrieden, seufzte und fuhr ebenfalls über seine Haut, während ich seinen Worten lauschte.
"Ich weiß nicht. Spontan fällt mir nur etwas im Bereich Sport ein. Du könntest ja irgendwo Trainer werden oder so, dann powerst du dich immer noch regelmäßig aus und lässt den Frust nicht zu Hause ab", murmelte ich grinsend, war von meiner eigenen Idee sogar ziemlich überzeugt. "Vielleicht kannst du sogar die neuen Soldaten trainieren, wenn sie es dir erlauben." 

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 07.01.2017 14:13

Liam
Ich nickte auf ihre Worte hin und beobachtete sie. Ich konnte mich wirklich nicht glücklicher schätzen mit meinem Leben. Ich hatte die perfekte Frau gefunden, mit der ich bald auch ein Kind bekam.
Jedenfalls griff sie nach meinem besten Stück, weshalb ich jetzt schon keuchen musste und kurz darauf ließ sie sich auf diesem sinken, weshalb ich ebenfalls stöhnen musste. Es war schon so lange her, ich war wirklich unter Entzug. Es fühlte sich so fantastisch an, weshalb ich die Augen kurz schloss und es einfach genoss. Als sie anfing sich zu bewegen, öffnete ich diese wieder und hielt ihr meine Hände hin, damit sie sich darauf abstützen konnte, so war es schließlich einfacher für sie. Gerade fühlte ich mich wirklich wie der glücklichste Mensch auf der Welt. "Fuck", entwich es mir irgendwann, was in ein stöhnen überging. Als ich bemerkte, dass sie fast keine Ausdauer mehr hatte, änderte ich unsere Position, damit ich es leichter hatte. Immer wieder drang ich in sie ein, kreiste meine Hüften und versuchte sie noch mehr zu verwöhnen, indem ich sie zusätzlich mit meinen Fingern streichelte. Jedoch bemerkte ich, dass ich es nicht lange hinauszögern konnte, denn dafür hatte sich in den Monaten zu sehr angestaut. So kam es, dass ich schneller als sonst den Höhepunkt erreichte, sie jedoch auch nach mir. "Sorry, Baby. Das nächste Mal ist es wieder besser", murmelte ich, glitt sanft aus ihr und legte mich neben sie. Sofort zog ich sie in meine Arme und strich sanft über ihren Bauch. "Ich habe es so sehr vermisst", hauchte ich in ihr Ohr und zog die Decke über uns, denn jetzt wurde es langsam wirklich frisch. "Aber jetzt werde ich immer bei dir sein. Versprochen. Keine Einsätze mehr. Ich habe es schriftlich. Hast du eine Idee was ich beruflich machen könnte? Ich brauche ja bald wieder etwas", murmelte ich.

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