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Prs || Army love :)

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 25.12.2015 23:53

Liam
Irgendwann schloss die Klappe und sah mich an, ehe sie fragte, ob ich rüber rücken konnte. "Jaja, da macht man ihr ein Geschenk über das sie sich freut und schon will sie einen nicht mehr bei sich haben", murmelte ich schmunzelnd, aber meinte es nicht ernst. Ich wusste, dass sie nicht so war, sondern sie gerade einfach nur schlafen wollte. Deshalb schnallte ich mich ab und setzte mich auf den leeren Platz neben uns. Sie machte die Armlehnen nach oben und legte sich hin. Dabei hatte sie den Kopf auf meinem Schoß und ich strich durch ihre Haare. Schließlich liebte sie das und ich hatte gerade auch Lust das zu tun. Ich bemerkte, dass sie ziemlich unruhig schlief aber dagegen konnte ich leider auch nichts tun. Wenigstens konnte sie hier ein wenig schlafen im Gegensatz zu mir. Mir war das einfach viel zu laut und auch viel zu unbequem.
Irgendwann kam eine Stewardess und meinte, dass wir gleich landen würden, weshalb sie sich wieder aufsetzte und wir uns anschnallten. Diesesmal hatte ich mich auch wieder neben sie gesetzt und sah ebenfalls aus dem Fenster. "Ja, sind wir. Ich freue mich auch schon", meinte ich und es war wirklich sehr. Viele verstanden sich mit den Eltern ihrer Freundin -oder umgekehrt des Freundes- nicht, aber ich verstand mich mit ihren Eltern. Ich mochte sie und sie mochten mich. Zumindest ging ich davon aus. Sie griff nach meiner Hand die ich sanft drückte. Anschließend hatte man den Druck auf den Ohren und das Flugzeug sank.
Nach ein paar Minuten waren wir auf dem Boden und wie es sich gehörte klatschten wir auch. Kurze Zeit später konnten wir dann aussteigen und liefen direkt durch die Kontrollen zu unserem Gepäck. Diesesmal nahm ich mehr, da ich wusste, dass ihre Eltern uns abholen würden. Heißt sie würde gleich auf diese zurennen und da störte das Gepäck eben. Wir liefen dann Richtung Ausgang und ich entdeckte ihre Eltern. "Baby?", fragte ich damit sie mich ansah. Mit meinem Gesicht deutete ich in die Richtung ihrer Eltern, welche uns auch schon gesehen haben.

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 26.12.2015 14:36

Ich war erstaunt, dass alles so schnell ging, erklärte es mir aber damit, dass wir einen Inlandsflug hatten, der wahrscheinlich jede Stunde einmal in die Luft ging und somit alles schnell gehen musste. Ehe ich mich versah, hatten wir unser Gepäck und warteten nun darauf, dass uns jemand abholte. Es war relativ früh hier in New York, also ging ich um ehrlich zu sein nicht davon aus, dass meine Eltern uns abholen würden. Die brauchten schließlich auch ihren Schlaf und wollten bestimmt ausgeruht sein, wenn ich ankommen würde. Die Fahrt nach Hause dauerte immerhin auch eine Stunde, vielleicht sogar weniger, wenn wir Glück hatten. Aber New York war immer voll.
Liam sagte etwas, und ich sah zu ihm auf, hob die Augenbrauen an und bemerkte, dass er mit dem Kopf in eine Richtung nickte, um meine Aufmerksamkeit in diese zu lenken. Also folgte ich seinem Blick und sah etwas erstaunt zu meinen Eltern, die grinsend vor uns standen, wenige Meter entfernt, und wie verrückte zu winken begannen, damit ich auf sie reagierte. Ich schaute kurz zu Liam, aber lief dann auch schon los, um meinem Vater in die Arme zu springen, da dieser seine Arme schon offenherzig ausgebreitet hatte.
„Oh, meine Süße, ich habe dich so vermisst!", sagte er, „Alles Gute zum Geburtstag." Ich löste mich langsam von ihm und schaute ihn fröhlich an. „Dad, du bist ja keinen Tag gealtert", sagte ich dann, um ihn etwas zu necken, und legte dann meiner Mutter die Arme um den Hals. Diese war viel zu sprachlos, als dass sie irgendwas sagen konnte, und so murmelte sie irgendwelche unverständlichen Worte in meinen Hals - ich war inzwischen größer als sie - und wünschte mir ebenefalls alles Gute zum Geburtstag.
„Komm, wir gehen zum Auto", sagte Dad und nahm Liam die Koffer ab, als er diesen sah. „Liam mein Junge, alles klar bei dir?" Dad hatte Liam nicht oft gesehen, vielleicht ein, zwei mal, aber daran, wie er sprach, merkte man, dass er ihn mochte. Anders war es bei Mom auch nicht, denn diese umarmte ihn, sagte ihm, dass er gut aussah und lachte dann, ehe wir hinter ihnen herliefen. Glücklich ergriff ich Liams Hand. „Baby, du bist der Beste. Danke", hauchte ich, dann waren wir am Auto angelangt, stiegen ein, und die Fahrt 'nach Hause' konnte losgehen. 

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 26.12.2015 14:56

Liam
Sie sah ihre Eltern auch, schaute nochmal zu mir und ging dann auf ihre Eltern zu und umarmte diese. Ich kam dann nach, aber es dauerte etwas da ich noch die ganzen Taschen hatte. Ich freute mich wirklich darüber, dass sie so glücklich war und ihre Eltern endlich wieder sehen konnte. Ihr Dad nahm mir die Koffer ab, weshalb ich mich bei ih bedankte und ihn auch begrüßte. "Ja und bei Ihnen?", fragte ich ihn lächelnd. Auch ihre Mom begrüßte mich und umarmte mich direkt, weshalb ich die Umarmung erwiderte. "Danke", sagte ich schmunzelnd als sie sagte, dass ich gut aussah. Emilia nahm meine Hand und ich sah sie an. "Bedank dich nicht immer. Wirklich. Ich habe das gerne gemacht", hauchte ich ebenfalls. Wir kamen dann beim Auto an und ihr Dad und ich packten die Koffer in den Kofferraum, da er das nicht alleine machen sollte. Das gehörte sich einfach nicht. Anschließend stiegen wir auch ein und ich griff jetzt auch wieder nach Emilias Hand, ehe ich sie lächelnd ansah. Ihr Dad fuhr los und ich spielte einfach ein wenig mit ihren Fingern, während sie mit ihren Eltern redete. Ich wollte mich nicht einmischen und hörte dann erstmal zu.
Der Verkehr in New York war jetzt schon ziemlich heftig, obwohl es noch nicht wirklich spät war und so dauerte es auch bis wir ankamen. Doch als wir das taten, stiegen wir wieder aus und ihr Dad und ich trugen die Koffer in das Haus, ehe ich mich im Flur umsah. Ich war noch nicht oft hier gewesen, aber ich mochte es hier. Hier musste man sich einfach wohl fühlen und es mögen.

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 27.12.2015 00:25

Die Fahrt dauerte etwas länger und das nervte mich irgendwie, aber ich konnte es schaffen, meine Ruhe zu bewahren. Einerseits schaffte Liam es, indem er mit meinen Fingern spielte und mich somit in einen Bann zog, andererseits konnte ich es meinen Eltern verdanken, die mit mir redeten, mich fragten, wie die Arbeit lief und alles mögliche mit mir beredeten. Irgendwie schade, wir hatten ja kaum was für zu Hause, über das wir reden konnten, wenn ich jetzt so ausgefragt wurde, aber mit der Zeit würden alle vier bestimmt noch das ein oder andere Gesprächsthema finden.
Nach einer knappen Stunde waren wir endlich angekommen. Ein großes Haus in einer kleinen Vorstadt New Yorks. Hier war ich aufgewachsen, und hier hatte ich alle meine Erfahrungen gesammelt. Von hier nach Washington DC zu ziehen, war für mich eine wahre Überwindung gewesen, vor allem da ich meine Eltern alleine hier lassen musste. Aber jetzt konnte ich nicht sagen, dass es ein großer Fehler gewesen war. Schließlich hatte ich Liam kennen gelernt und er war das Beste, was mir hätte passieren können.
Als wir im Flur standen und Liam und Dad, zwei Männer, die sich vom Charakter her erstaunlich ähnlich waren, die Koffer in mein Jugendzimmer getragen hatten, kam meine Mom angelaufen, hektisch, wie sie es immer war.
„Emmi, Liebes, ich habe Brötchen gekauft, die sind noch ganz frisch. Wollt ihr nicht noch etwas Frühstücken und euch dann eine Kappe Schlaf holen?", fragte sie und ich seufzte. Eigentlich hatte ich keinen Hunger, konnte mir jedoch vorstellen, dass Liam vor Hunger starb. Also nickte ich und der Rest der Familie, selbst wenn Liam offiziell noch nicht dazu gehörte, stolzierte in die Küche.
„Liam mein Junge, wieso siezt du mich eigentlich noch? Du bist jetzt schon seit zwei Jahren ein Teil der Familie. Gedenkst du auch, irgendwann den Nachnamen meiner Tochter zu ändern?", fragte mein Vater dann, neugierig wie er immer war, und lächelte mit dem vertrauten Lächeln, wie ich es nicht anders von ihm kannte.

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 27.12.2015 00:36

Liam
Ich war wirklich froh, dass wir jetzt erstmal was essen und dann nochmal schlafen würden. Heute morgen hatte ich keine Zeit mehr gehabt etwas zu essen und Schlaf fehlte mir auch, da es im Flugzeug einfach nur unbequem war und Emilia schneller war um sich bequem hinzulegen. Aber das war jetzt eh schon vorbei. Ihr Dad und ich gingen dann auch zu den anderen in die Küche und setzten uns an den Tisch wo die beiden anderen auch schon saßen. Ich setzte mich neben Emilia und lächelte sie nochmal an. Bei der Frage von ihrem Dad musste ich erstmal kurz überlegen. Das aber auch nur wegen dem ersten Teil. "Weiß nicht. Man sieht sich eben nicht oft und dann mache ich es automatisch", antwortete ich also auf die Frage und er meinte, dass ich es lassen sollte. "Ich versuche es", sagte ich schmunzelnd. Bei der zweiten Frage nickte ich. "Ja, habe ich. Ich weiß zwar noch nicht wann, aber irgendwann will ich sie auf jeden Fall heiraten. Ohne sie kann ich einfach nicht mehr leben", sagte ich und sah kurz zu Emilia, ehe ich dann auch anfing zu essen. Endlich etwas zu essen tat wirklich gut auch wenn ich nicht viel aß. So früh bekam ich einfach nichts runter, aber zumindest hatte ich jetzt keinen Hunger mehr was auch schon viel wert war.

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 27.12.2015 00:49

Obwohl ich mesit wusste, was Liam antworten würde, interessierten mich diese Gespräche dennoch total und ich hörte interessiert zu. Der Gedanke, dass er mich wirklich bald heiraten wollen würde, war wundervoll und brachte mich jedes Mal aufs Neue zum Lächeln. Auch meinem Vater schien der Gedanke zu gefallen, genau so wie meiner Mutter, die ein gerührtes „Aw" von sich gab, als sie Liams Worte hörte. Ich schaute nur schmunzelnd zu diesem, konzentrierte mich dann aber auf mein Essen. So lecker die Brötchen auch waren, ich konnte ebenfalls nicht viel von diesen essen, da ich, genau wie Liam, morgens nur wenig essen konnte und eigentlich nur schlafen wollte.
Wir aßen unser Essen auf, führten nebenbei noch ein wenig Smalltalk mit meinen Eltern, aber letztendlich, als es wieder für eine Weile still war und alle fertig gegessen haben, erhob ich mich und sah kurz zu Liam.
„Danke für das Essen Mom, aber wir sind echt kaputt. Wir legen uns jetzt eine Weile hin, ihr könnt uns dann wecken, wenn es etwas wichtiges gibt", sagte ich also, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und lächelte meinem Vater kurz zu, ehe ich die Küche verließ und mit Liam zusammen die Treppen hinauf in mein Zimmer stieg.
Dort angekommen öffnete ich die Koffer, holte meinen Pyjama raus, zog mich um und machte mein Bett, was ziemliche Erinnerungen erweckte. Ich seufzte zufrieden, alles roch wie damals, dann zog ich die Jalousien zu und zog Liam an seiner gesunden Hand zu mir. „Das Bett ist klein, wir müssen kuscheln. Schade aber auch", murmelte ich, wartete, bis er sich hingelegt hatte und bettete meinen Kopf auf seiner Brust.
„Danke nochmal. Ich weiß, du magst es nicht, wenn ich mich so bedanke, aber ich bin echt glücklich... Ich liebe dich." 

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 27.12.2015 00:57

Liam
Ihren Eltern schien es zu gefallen, dass ich sie bald heiraten würde und das war gut so. Schlimm wäre es wenn sie das nicht wollten und mich nicht mochten. Wir führten dann noch ein wenig Smalltalk mit ihren Eltern, wobei ich aber nicht mehr viel redete, da ich zu müde war. Um ehrlich zu sein musste ich mich sogar zusammenreißen um nicht hier direkt am Tisch einzuschlafen. Allerdings wollte ich Emilia auch nicht fragen, ob wir nach oben gingen, denn sie hatte ihre Eltern ewig nicht mehr gesehen und dann sollte sie mit ihnen reden wenn sie das wollte. Trotzdem war ich froh als sie sagte, dass wir jetzt nach oben gehen würden. Wir taten es dann also und ich war wirklich froh. Ich machte mir nicht einmal die Mühe mir meine Jogginghose rauszusuchen. Stattdessen zog ich mich einfach bis auf meine Boxershorts aus und sah dann zu ihr. Sie legte sich ins Bett und zog mich dann zu sich. "Ja, echt schade. Was machen wir wenn ich nicht kuscheln will?", fragte ich grinsend, aber der Tag an dem ich nicht mehr mit ihr kuscheln wollte, würde wohl nie kommen. Dafür liebte ich es zu sehr. Ich legte mich dann also hin und legte meine Arme um sie, als sie ihrer Kopf auf meine Brust legte. "Das freut mich. Ich liebe dich auch", hauchte ich und sah sie an. "Und jetzt will ich schlafen. Im Gegensatz zu dir konnte ich das im Flugzeug nicht", murmelte ich, küsste sie auf den Kopf und schloss dann meine Augen. Relativ schnell war ich dann auch schon eingeschlafen und zog sie im Schlaf noch näher zu mir.

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 27.12.2015 12:35

Grinsend streckte ich ihm die Zunge raus, als er sich beschwerte, dass er im Flieger, im Gegensatz zu mir, nicht schlafen konnte. War ja nicht meine Schuld, dass ich als erstes die Initiative ergriffen hatte und mich breit gemacht hatte. Wobei Liam mit seiner Größe ohnehin nicht auf die Stühle gepasst hätte, aber ich erwiderte einfach nichts. Ich bemerkte nur, wie sein Atem langsamer und regelmäßiger wurde und wie er locker ließ, sodass ich wusste, dass er eingeschlafen war. Dann ließ auch ich meine Augen zufallen und ehe ich mich versah, war auch ich in einem Schlaf versunken, der wahrscheinlich tiefer war als sonst.
Ich wurde jedoch wieder wach, als es an der Tür klopfte und zog verwirrt die Augenbrauen zusammen, regte mich etwas und setzte mich dann auf. Das Klopfen kam mir nur allzu bekannt vor.
„Ja?", murmelte ich also und kurz darauf öffnete sich die Holztür. Meine Mutter trat hervor und lächelte mich schief an. Liam schnarchte noch fröhlich vor sich hin. „Genug geschlafen, ihr Schlafmützen. Das Mittagessen ist fertig. Danach werden wir uns an den Kamin setzen, Kuchen essen und Tee trinken. Macht euch fertig, aber nicht zu schick", sagte sie, grinste etwas und ließ die Tür dann wieder zufallen. Ich schmunzelte etwas. Moms Kuchen und Moms Essen an sich war immer noch das Beste, ich war überaus glücklich, es wieder essen zu können.
Ich setzte mich weiter auf und zog die Jalousien wieder hoch, damit Licht ins Zimmer kommen konnte. Da es hier auch noch ziemlich stickig war, öffnete ich das Fenster und machte mich dann daran, Liam mit Küssen zu wecken. Erst, als er die Augen aufschlug, ließ ich von ihm ab.
„Na, Schlafmütze?", sagte ich grinsend und stand vom Bett auf, um mich anzuziehen. Eine Leggings und ein Pulli von Liam, ich liebte es. „Das Essen ist fertig. Danach werden wir ein bisschen Kaffeekränzchen machen, du kennst meine Eltern ja. Hopp hopp!" 

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 27.12.2015 14:08

Liam
Ich schlief ruhig und träumte von nichts was mir aber Recht war. So hatte ich zumindest keine Albträume was auch viel wert war, denn von diesen wollte ich hier nicht auch noch geplagt werden. Ich bekam nur so halb mit wie sie sich aufsetzte und schlief deshalb auch einfach weiter. Jedoch öffnete sie dann die Jalousien und es wurde hell im Zimmer, weshalb ich mich wegdrehen wollte, doch da hatte sie sich schon wieder zu mir gesetzte und küsste mich wach. Es dauerte kurz bis ich meine Augen aufmachte und ich sie ansah. Dabei blinzelte ich ein paar mal, denn es war wirklich verdammt hell. Sie stand dann wieder auf un zog sich an. "Wie spät ist es?", fragte ich sie verschlafen und stand dann eben auch auf, ehe ich zu meinen Sachen ging. Ich zog mir meine Jeans an und suchte mir dann ein Oberteil. "Hast du mein Pulli gesehen den ich immer anhabe?", fragte ich sie verwirrt und schaute dann zu ihr. Da bemerkte ich dann auch, dass sie diesen anhatte, weshalb ich schmunzeln musste. "Okay, vergiss es. Hab ihn gefunden", meinte ich lächelnd und zog mir dann eben einen anderen an. Eigentlich war es ja eh egal welchen ich trug nur mein Lieblingspulli -also den den sie gerade anhatte- war verdammt bequem. "Ich bin müde", beschwerte ich mich und umarmte sie bevor wir nach unten gingen. Dort saßen ihre Eltern schon am Tisch und warteten auf uns. Wir setzten uns auch dazu und schöpften uns Essen auf den Teller. Anschließend fingen wir an zu essen und verdammt war das Essen gut, was ich ihrer Mom auch sagte und sie sich lächelnd bedankte.

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 27.12.2015 14:31

Als er mich fragte, wie spät es wäre, schaute ich selbst eine Weile verwirrt drein. Ich hatte überhaupt keine Ahnung und das Gefühl war ziemlich komisch, also ergriff ich mein Handy und schaute auf die Uhr.
„Es ist zwei Uhr", murmelte ich dann und zuckte kurz mit den Schultern. Wir hatten wirklich lange geschlafen, aber wirklich ausgeschlafen fühlte ich mich nicht, was jedoch nichts Schlechtes war. So war unser Schlafrhythmus zumindest nicht komplett demoliert und wir konnten heute Abend wieder einigermaßen gut schlafen. Zumindest hoffte ich es.
Ich kicherte etwas, als er nach seinem Pulli fragte. Natürlich wusste ich, dass dieser sein Lieblingspulli war, aber genau das war auch der Grund, warum ich ihn gerne trug. So oft wie er ihn anhatte, roch er dementsprechend auch nach ihm, und ich liebte es, von seinem Geruch umgeben zu sein. „Sorry, dass ich dir den geklaut habe. Aber der ist wirklich total bequem", sagte ich also und grinste ihn schief an.
Kurz bevor wir runtergingen umarmte er mich und ich erwiderte seine Umarmung, dann lachte ich leise. „In ein paar Stunden kannst du wieder schlafen", murmelte ich, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und ging dann mit ihm in die Küche, wo Mom und Dad bereits auf uns warteten. Das Essen roch schon unheimlich köstlich, sodass ich noch mehr Hunger bekam. Dann begannen wir, zu essen und wie heute Morgen auch, redeten wir ein wenig miteinander. Dass Liam und meine Eltern sich so gut verstanden, machte mich überaus glücklich.
Nachdem wir alle aufgegessen hatten, half ich Mom dabei, aufzuräumen und den Kuchen, Tee und Kaffee zu servieren, während die Männer gemeinsam ins Wohnzimmer gingen und den Kamin schon mal heizten. Kurz darauf kamen auch wir mit den Tellern und ich stellte jedem einen vor die Nase, ehe ich mich setzte und an Liam schmiegte.
„Wollt ihr morgen Abend nicht mal rausgehen?", schlug meine Mutter vor, „In die Bar, in die du damals auch immer gegangen bist, Emmi. Vielleicht siehst du ja ein paar alte Freunde. Ihr müsst euren Urlaub ja nicht nur mit uns verbringen." Die Idee fand ich eigentlich nicht schlecht, weshalb ich fragend zu Liam aufsah. „Sollen wir?" 

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