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Prs || Army love :)

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 05.01.2017 02:13

Liam 
Wir plauderten alle noch miteinander, doch irgendwann mussten ihre Eltern leider gehen und so begleiteten wir sie zur Tür, ehe sie uns verabschiedeten. Zumindest für heute, denn sie hatten ein Hotel in der nähe gebucht und ich war mir sicher, dass wir uns nochmal sehen würden. Vor allem weil sie gesagt hatten, dass sie meine Eltern auch gerne mal wieder sehen würden, schließlich verstanden sie sich auch, was sich an unserer Hochzeit gezeigt hatte. Und auch das beruhigte mich, denn wäre auch komisch wenn sie sich nicht verstehen würden, aber das Problem hatten wir glücklicherweise nicht.  
Kaum waren sie weg, drückte Emilia an mich, sodass ich meine arme um sie legte und in ihre wunderschönen Augen sah. "Ich würde alles dafür tun, dass du glücklich bist. Vor allem wenn es einfach ein Anruf bei deinen Eltern ist ", sagte ich und erwiderte ihren Kuss natürlich was ich sehr vermisst hatte. Zwar hatten wir uns auch schon gestern geküsst, jedoch nicht so leidenschaftlich und intensiv wie heute. Dafür musste ich mich runterbeugen was mit der Zeit unbequem wurde weshalb ich sie zur Couch führte und mich mit ihr setzte. "Baby? Ich will dich und deinen Körper ", raunte ich ihr in das Ohr als wir uns nicht küssten, sondern Luft holen. Das letzte mal als wir miteinander geschlafen hatten war eben eine Weile her und ich konnte ihr nicht mehr widerstehen. Dafür war sie viel zu heiß. Sanft drückte ich sie an mich und küsste sie wieder, ehe ich mit meiner Hand vorsichtig unter ihr Oberteil fuhr und es etwas nach oben schob.  

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 05.01.2017 12:21

Emilia;
Um ehrlich zu sein hatte ich damit gerechnet, dass Liam mir früher oder später mit diesen Worten ankommen würde, weshalb ich nicht anders konnte, als ein wenig zu grinsen und den Kopf zu schütteln.
"Du kannst ihn haben, Baby", murmelte ich leise an seine Wange, drückte auf diese einige Küsse und erwiderte anschließend seinen Kuss. Auch, dass er mein Oberteil ein wenig nach oben schob, machte mir nichts aus. Bloß wollte ich nicht unbedingt hier unten auf der Couch Sex mit ihm haben. Als Schwangere war man leider nicht so beweglich und vor allem war ich gerade nicht bereit, für neue Abenteuer. Weshalb ich mich schnell erhob und seine Hand ergriff, um ihm ebenfalls auf die Beine zu ziehen. Ich brauchte keine Worte, er würde mir auch so folgen, weshalb ich mit ihm die Treppen nach oben schritt und ihn letztendlich sachte aufs Bett drückte, um anschließend rittlings auf seinen Schoß zu klettern.
"Lass dich bitte nicht vom Bauch beirren... und pass auf meine Brüste auf." Sie waren gewachsen, zeitgleich aber auch total empfindlich geworden, weshalb Liam aufpassen musste. Ich schenkte ihm ein zufriedenes Grinsen, ehe ich ihm sein Oberteil auszog und es irgendwo im Zimmer wieder fallen ließ. Anschließend legte ich meine Lippen auf seine, meine Hände an seine Wangen und genoss es einfach, ihn zu küssen. Das Ganze würde sicherlich komisch werden, wenn man bedachte, dass ich eine Kugel vor mir hatte, doch wir würden das sicherlich überleben. 

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 06.01.2017 01:19

Liam 
Ihr grinsen steckte wirklich an, was auch der Grund war, dass ich ebenfalls grinste. Jedoch schüttelte sie den Kopf und ich dachte schon, dass sie nicht wollte, aber ihre Worte sprachen für den Sex, also ging ich davon aus, dass sie über mich den Kopf schüttelte, was ja auch ziemlich oft vorkam. Ich musste aber zugeben, dass es manchmal wirklich mehr als gerechtfertigt war und so beschwerte ich mich auch nicht darüber, sondern war froh, dass sie mich immer noch aushielt und mich wollte.
"Dafür liebe ich dich ", murmelte ich schmunzelnd und genoss dir küsse auf meiner Wange.  Lange waren wir nicht auf der Couch, denn sie stand auf und zog mich sanft hoch, ehe ich mit ihr in das Schlafzimmer ging. Hier würde es wirklich bequemer werden, also war ich auch dafür. Ich wurde auf das Bett gedrückt, ehe sich meine wunderschöne Frau rittlings auf meinen schoß setzte. Auch jetzt war das verdammt heiß, aber ohne Klamotten würde es gleich noch viel heißer werden.
Auf ihre Worte hin nickte ich und krallte meine Hände sanft in ihre Haare als sie sich nach vorne beugte um mich zu küssen, was ich natürlich erwiderte.
Langsam fuhr ich mit meinen Händen wieder unter ihr Oberteil und zog ihr dieses aus. Meins war ich ja mittlerweile auch los. Jetzt sah ich auch zum ersten Mal die Narbe und schluckte direkt. Sofort fühlte ich mich schuldig, denn indirekt war ich es auch. Ohne mich wäre sie dort gar nicht gewesen und wäre somit auch nicht angeschossen worden. "Tut es noch sehr weh?", fragte ich leise und sah ihr unsicher in die Augen. "Es tut mir so leid, dass das passiert ist. Nur weil ich wieder so eine verdammte Panik Attacke hatte."  

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 07.01.2017 00:08

Emilia;
Sobald mein Oberteil auch ausgezogen war, lag Liams Fokus auch schon auf meiner Narbe. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und sah selber kurz auf diese, ehe ich die Schultern anhob und ihm ein Lächeln schenkte. "Mach dir keine Sorgen, Liam", murmelte ich, während ich ihm mit der Hand sachte über die Wange fuhr. Mein Blick ruhte auf seiner Narbe, die er ungefähr an der gleichen Stelle hatte, und ich schüttelte den Kopf.
"Nein, es tut nicht weh, alles ist okay. Es ist auch nicht deine Schuld, hast du gehört?" Langsam lehnte ich mich zu ihm vor, drückte meine Lippen ein wenig sanfter als zuvor auf seine und fuhr mit liebevollen Berührungen über seinen gut gebauten Körper.
"Und jetzt lass mich bitte nicht warten. Ich hatte mindestens genauso lange wie du keinen Sex mehr", murmelte ich an seine Lippen, machte mich kurz darauf an seiner Hose zu schaffen und streifte ihm diese ab, sobald ich es geschafft hatte, sie zu öffnen. Mit dem Bauch würde die klassische Stellung sicherlich schwer werden. Wir hatten viele andere Möglichkeiten, doch da ich meinen Ehemann verwöhnen wollte, sollte er es sein, der die Entscheidung fällen würde.
"Du darfst natürlich auch aussuchen, wie wir es machen, Baby", raunte ich ihm in sein Ohr, nachdem ich die Lippen von seinen gelöst und mir meinen Weg zu seinem Ohr geküsst hatte, um nun zärtlich an seinem Ohrläppchen zu knabbern und ihm die Worte ins Ohr zu flüstern. Mein Mann war der König. Er durfte haben, was er wollte.

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Hope.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 07.01.2017 01:03

Liam
Sie versicherte mir, dass ich mir keine Sorgen machen musste und es nicht weh tat. Auch, dass es nicht meine Schuld war, weshalb ich zwar nickte, aber es nicht ganz glaubte. Jedoch wollte ich jetzt nicht damit anfangen, da ich gerade ihren Körper wollte und die Stimmung nicht kaputt machen wollte. Es war einfach schon viel zu ewig her, dass wir miteinander geschlafen hatte. Ihren Kuss erwiderte ich und genoss ihre Berührungen an meinem ganzen Körper.
"Okay, Baby", hauchte ich, ebenfalls an ihre Lippen, und grinste als sie direkt anfing meine Hose auszuziehen. Auch sie hatte ihre nicht mehr lange an, sodass sie schon bald in Unterwäsche über mir saß. "Schwanger sein steht dir wirklich", murmelte ich anerkennend und legte meine Hände kurz an ihren Bauch. Ihre nächsten Worte gefielen mir, denn sie meinte , dass ich aussuchen durfte wie wir es machen. Kurz überlegte ich und mir fiel auch direkt etwas ein. Gut, eigentlich war das nichts neues, aber ich mochte es und so konnte ich sie sehen. Doch zuerst wollte ich sie verwöhnen, weshalb ich uns drehte und ich mich noch über sie beugte, wobei sie schnell ihre Unterwäsche verlor. Zwar hatte sie gesagt, dass ich auf ihre Brüste aufpassen sollte, dennoch legte ich meine Hand sanft an eine und streichelte diese sanft, ehe ich sanfte Küsse darauf hauchte, mich dann jedoch über ihren Bauch nach unten küsste und sie dort ein wenig verwöhnte, aber noch nicht zuließ, dass sie zum Höhepunkt kam. Als sie soweit war, lächelte ich, zog auch mir die Boxershort aus und drehte mich dann wieder mit ihr, sodass sie auf mir lag. "Nicht gerade einfallsreich, ich weiß und das tut mir leid. Aber so kann ich dich die ganze Zeit ansehen und das ist heiß", murmelte ich und lächelte.

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 07.01.2017 02:08

Emilia;
Ich war froh, dass er die Narbe und das Ereignis damals im Krieg nicht weiter ansprach. Denn diese Sachen sollten wir in der Vergangenheit begraben und einfach nur froh sein, dass wir, und am Wichtigsten, das Baby, noch am Leben waren. Und dass wir bald schon endlich eine glückliche Familie sein konnten. Wo wir doch davon ausgegangen waren, dass es Jahre dauern würde, bis wir es wirklich packten, dass ich schwanger wurde. Vielleicht war es einfach wichtig, nicht immer alles zwanghaft zu planen.
Sein Kompliment schmeichelte mir wirklich sehr. Besonders als Schwangere hatte man ein ziemliches Minderwertigkeitskomplex und konnte nur schwer mit der Veränderung des Körpers umgehen. Glücklicherweise machte Liam mir derart Komplimente und ich konnte stolz auf mich sein, dass ich sie nicht als Beleidigung ansah. Hormone.
Recht schnell hatten wir beide unsere Kleidungsstücke verloren und ich war schon bald nackt, genauso wie er. Sein Entschluss fiel auf eine andere, eher klassische Stellung und so setzte ich mich erst auf seinen Schoss, ohne dass er eindrang. "Okay Baby, aber du musst helfen, ja?", fragte ich anschließend, da besonders als Schwangere die Ausdauer fehlte. Bei Liam würde wohl nie welche fehlen.
Somit griff ich nach seinem besten Stück, ließ mich auf diesem sinken und stöhnte zufrieden auf. Das Gefühl war atemberaubend. Erst recht, weil die Schwangerschaft das Ganze intensivierte. Und das zeigte ich ihm auch, während ich begonn, mich auf ihm zu bewegen. 

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 07.01.2017 14:13

Liam
Ich nickte auf ihre Worte hin und beobachtete sie. Ich konnte mich wirklich nicht glücklicher schätzen mit meinem Leben. Ich hatte die perfekte Frau gefunden, mit der ich bald auch ein Kind bekam.
Jedenfalls griff sie nach meinem besten Stück, weshalb ich jetzt schon keuchen musste und kurz darauf ließ sie sich auf diesem sinken, weshalb ich ebenfalls stöhnen musste. Es war schon so lange her, ich war wirklich unter Entzug. Es fühlte sich so fantastisch an, weshalb ich die Augen kurz schloss und es einfach genoss. Als sie anfing sich zu bewegen, öffnete ich diese wieder und hielt ihr meine Hände hin, damit sie sich darauf abstützen konnte, so war es schließlich einfacher für sie. Gerade fühlte ich mich wirklich wie der glücklichste Mensch auf der Welt. "Fuck", entwich es mir irgendwann, was in ein stöhnen überging. Als ich bemerkte, dass sie fast keine Ausdauer mehr hatte, änderte ich unsere Position, damit ich es leichter hatte. Immer wieder drang ich in sie ein, kreiste meine Hüften und versuchte sie noch mehr zu verwöhnen, indem ich sie zusätzlich mit meinen Fingern streichelte. Jedoch bemerkte ich, dass ich es nicht lange hinauszögern konnte, denn dafür hatte sich in den Monaten zu sehr angestaut. So kam es, dass ich schneller als sonst den Höhepunkt erreichte, sie jedoch auch nach mir. "Sorry, Baby. Das nächste Mal ist es wieder besser", murmelte ich, glitt sanft aus ihr und legte mich neben sie. Sofort zog ich sie in meine Arme und strich sanft über ihren Bauch. "Ich habe es so sehr vermisst", hauchte ich in ihr Ohr und zog die Decke über uns, denn jetzt wurde es langsam wirklich frisch. "Aber jetzt werde ich immer bei dir sein. Versprochen. Keine Einsätze mehr. Ich habe es schriftlich. Hast du eine Idee was ich beruflich machen könnte? Ich brauche ja bald wieder etwas", murmelte ich.

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 07.01.2017 16:02

Emilia;
Der Spaß endete recht schnell, aber das war auch völlig in Ordnung für mich. Ich genoss dennoch jede einzelne Bewegung, jede einzelne Berührung und jedes Geräusch, ich genoss einfach alles und nahm es tatsächlich ein kleines Bisschen intensiver wahr als sonst. Das konnte ja nur an der Schwangerschaft liegen und wenn das immer so war, dann würde ich definitiv mehr als nur einmal mit ihm schlafen trotz Schwangerschaft.
Sobald wir beide fertig waren, ließ er sich neben mir nieder und zog mich sofort an sich. Ohne großartig zu Zögern legte ich meine Arme um seinen Bauch und kuschelte mich an ihn, genoss die Wärme unter der Decke und hörte seinem leicht erhöhten Herzschlag zu. Es beruhigte mich wirklich sehr, zumal ich vor einigen Wochen noch total unwissend war, ob er überhaupt jemals zurückkehren würde oder nicht. Wie gut, dass ich diese Angst nicht mehr verspüren musste. Wie gut, dass er nicht mehr verpflichtet war und jetzt für seine Frau und auch für sein Kind da sein konnte.
"Oh, kein Grund zur Sorge, ich habe es auch so total genossen", murmelte ich zufrieden, seufzte und fuhr ebenfalls über seine Haut, während ich seinen Worten lauschte.
"Ich weiß nicht. Spontan fällt mir nur etwas im Bereich Sport ein. Du könntest ja irgendwo Trainer werden oder so, dann powerst du dich immer noch regelmäßig aus und lässt den Frust nicht zu Hause ab", murmelte ich grinsend, war von meiner eigenen Idee sogar ziemlich überzeugt. "Vielleicht kannst du sogar die neuen Soldaten trainieren, wenn sie es dir erlauben." 

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 07.01.2017 17:07

Liam
Auch sie kuschelte sich an mich und so lächelte ich sie leicht an. "Gut. Wir können es ja bald wiederholen. Dagegen werde ich nie etwas sagen", schmunzelte ich und küsste sie auf die Wange. Ihre Ideen hörte ich mir an und fand sie auch gut, was ich ihr auch sagte. "Mir gefällt vor allem das bei der Army. Ich denke ich frage einfach mal nach. Ich könnte die Uniform behalten, die du schließlich auch magst, ich wäre noch bei der Army und könnte dich in der Mittagspause sehen. Das Trainingsgelände ist ja auch dort", murmelte ich. In Washington D.C. war eben der Hauptsitz, weshalb es dort auch alles gab.
Auf einmal klingelte weshalb ich seufzte und mich widerwillig von ihr löste. "Haben deine Eltern was vergessen?", fragte ich sie und zog mir meine Boxershorts und eine Jogginghose an. Die Mühe mein Shirt zu suchen machte ich mir nicht, ansonsten würde ich nicht rechtzeitig an die Tür kommen. Als ich diese öffnete, verdrehte ich direkt die Augen. "Was willst du hier?", fragte ich genervt, denn es war Olivia. Wegen ihr hätte ich fast nicht geheiratet, sie sollte sich verpissen. "Dir auch einen guten Abend. Hast du gerade trainiert, weil du so verschwitzt bist?", fragte sie. "Ja." Bettsport, dachte ich noch, aber das ging sie wirklich nichts an. "Ich bin hier, weil ich wissen wollte, ob du deine Meinung geändert hast. Ich meine es ist klar, dass du der Vater bist und da hast du einige Verpflichtungen. Zum Beispiel musst du dich um mich und das Kind kümmern", fing sie an. Was lief mit der schief?! "Ich habe auch gesehen, dass an der Klingel nur noch dein Name steht. Ich nehme an, sie hat Schluss gemacht?", fragte sie. Snow kam von oben, bellte aus Freude, weil Besuch da war und sie schrie auf, sagte wieder, dass ich den Hund wegnehmen sollte, weshalb ich die Augen verdrehte und ihn wegschickte. Wieso hatte man Angst vor Hunde, vor allem vor Snow? Er würde keiner Fliege was zu leide tun. "Du siehst immer noch so gut aus. Und dein Sixpack ist definierter", murmelte sie und fing an darüber zu streichen, weshalb ich ihre Hand wegschlug. "Lass deine Finger von mir und hau einfach ab. Das ist nicht mein Kind und das wissen wir beide. Wenn das Kind auf der Welt ist will ich einen Vaterschaftstest, dann kapierst du es hoffentlich auch mal. Ich werde mich auch nicht um dich kümmern. Ich will nichts mehr von dir wissen. Lass doch einfach mein Leben in Ruhe und halte dich raus", sagte ich ernst. In dem Moment hörte ich wie Emilia die Treppe nach unten kam und sah deswegen dorthin. "Übringens ist das meine Frau. Ja, meine Frau. Emilia Conner, deswegen der Name. Und es stimmt. Ich werde Vater, aber nicht von deinem Kind, sondern von ihrem. Der Typ mit dem du geschlafen hast, tut mir leid. So eine Verrückte als Mutter. Hau einfach ab. Ich komme mal vorbei wenn das Kind auf der Welt ist, dann mache ich einen Vaterschaftstest, dann ahst du es schwarz auf weiß", sagte ich ernst und legte einen Arm um Emilia. Ich hoffte einfach, dass sie nicht durchdrehen würde, aber eigentlich war ja alles geklärt und sie wusste, dass ich nichts mit Olivia hatte. "Hmm. Sie hat dich doch gar nicht verdient und kann dich gar nicht glücklich machen", sagte sie eingeschnappt. "Doch. Kann und macht sie", antwortete ich einfach nur. "Du wirst übringens keinen Vaterschaftstest machen, das lasse ich nicht zu und du brauchst meine Einverständnis. Vorher fasst du das Kind nicht an und darauf kannst du lange warten. Wenn du dich schon nicht um uns kümmern willst, verklage ich dich auf Unterhalt. Du wirst schon noch sehen was du davon hast", sagte sie eingeschnappt. "Dann werde ich das eben auch gerichtlich klären und fertig. Und jetzt geh einfach." Glücklicherweise tat sie das wirklich und ich machte genervt die Tür zu. "Was glaubt die eigentlich wie dumm ich bin? Wieso kann ich nicht einfach eine normale Ex-Freundin haben wie jeder andere auch?", fragte ich Emilia und legte mich auf die Couch.

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 08.01.2017 00:08

Emilia;
Meines Erachtens nach gab es keinen weiteren Grund, wieder aufzustehen. Wir hatten gut gegessen, einen schönen Tag gehabt, hatten uns ausgepowert und unseren Spaß. Vielleicht würde ich für einen kleinen Mitternachtssnack, den ich während der Schwangerschaft bisher immer wieder gerne gemacht hatte, noch aufstehen, aber ich bezweifelte es. Es war gerade einfach viel zu bequem, um sich in irgendeiner Weise zu bewegen.
Doch als es klingelte, wurde die Ruhe gestört und ich seufzte leise auf. Nur widerwillig ließ ich meinen Mann aufstehen und nach unten gehen, aber es konnte eben wirklich sein, dass es meine Eltern waren, die irgendwas wichtiges vergessen hatten oder uns noch etwas ganz dringendes mitteilen mussten. Aus genau diesem Grund war ich nicht so wirklich begeistert, dass er jetzt oben ohne und deutlich verschwitzt nach unten ging und so die Tür aufmachen würde. Es musste ja nicht jeder wissen, und erst recht nicht meine Eltern, dass wir wahrscheinlich Sex hatten. Oder Liam irgendwo im Haus regelmäßig trainierte, was er ja im Keller auch machen konnte, wenn er Bock darauf hatte.
Ich begann, ein wenig zu lauschen, als er die Tür öffnete und setzte mich auf, um besser hören zu können, was er mit der Person zu bereden hatte. Es war eine weibliche Stimme, doch auf seine Ex kam ich im ersten Moment überhaupt nicht. Ich konnte ja nicht ahnen, dass sie einen Abend einfach so vorbei schneite und meinem Mann vorwarf, sie habe ein Kind von ihm.
Schnell zog ich meine Klamotten an, merkte recht zügig, dass da etwas nicht stimmen konnte, denn Sachen wie Kind kümmern, Sixpack ist definierter und Vaterschaftstest kamen wahrscheinlich nicht von meinen Eltern. Nein, da stimmte etwas nickt.
Also tapste ich den Weg runter in den Flur, mit einem übergroßen Shirt von Liam, das sogar trotz des Bauches immer noch bis zu meinen Oberschenkeln ging, und hakte mich von hinten leicht in seinen Arm ein. Seine Ex zu sehen war zugegeben ein kleiner Schock, vor allem, da sie einen mindestens genauso runden Bauch hatte, wie ich. Doch mich aufzuregen würde dem Kind nur schaden. Stumm hörte ich dem weiteren Verlauf des Gesprächs zu, musste mich wirklich bemühen, nicht irgendwas unüberlegtes zu sagen und war mehr als nur erleichtert, als die Trulla wieder abzischte.
Ich atmete tief ein und schüttelte den Kopf. "Über solche Leute sollte man sich nicht aufregen, das bringt einen meist kein Bisschen weiter", murmelte ich mit leiser Stimme und legte eine Hand auf meinen Bauch. "Ich habe Hunger. Auf alles. Ich verzieh mich in die Küche." Mit diesen Worten ließ ich ihn also stehen, ging in die Küche und streichelte Snow, der mir glücklich hinterhertapste. 

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