Wir werden unterstützt von:


PRS | Shadowhunters | Fanta & Rose

Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Älteste Beiträge zuerst ]


Belmea
Gelöschter Benutzer

Re: PRS | Shadowhunters | Fanta & Rose

von Belmea am 26.02.2018 23:17

Ich hoffe der Timeskip ist okay :o
---------------------------------------------------

Karou:

"Auf gar keinen Fall, vergesst es!" entfuhr es Karou als Sierra ihr den Plan, oder besser gesagt die Befehle des Rates erklärte.
Der Rat hatte beschlossen, dass die Flucht Alteriel's Karou's Schuld war und dementsprechend sollte sie als Verantwortliche und vor allem Köder den Befehl ihrer Vorgesetzten ausführen.
Obwohl Karou mehrmals beteuert hatte, dass sie nicht wusste, was die Vision von Sab bezwecken sollte hatte der Rat beschlossen der Sache anders auf den Grund zu gehen.
Der Wendelring hatte sich nach dem Versuch aufgelöst und für einen Moment lang eine weitere Eingebung in Karou hervorgerufen und zwar die Koordinaten zu einem Club in Manhattan in dem diesen Abend "die größte Party des Jahres" stattfinden würde.
Vor allem Vampire und Hexenmeister würden dort sein und allein schon wegen dem letzten Gemetzel wollte Karou nicht dort hin.
Sie sollte als "Verhandlungsangebot" in dem Club namens "Peitho" aufkreuzen, um Alteriel den Gürtel der Aphrodite anzubieten, welche tatsächlich ein Engel war.
Karou hatte absolut keine Ahnung weshalb sie dem Dämonenfürsten den Gürtel überbringen sollte, was dachte sich der Rat dabei?
Der Gürtel wirkte nicht auf Engel oder Dämonen, allerdings wusste sie ganz genau weshalb sie für die Aktion zur Rechenschaft gezogen worden war.
Der Rat hatte sowieso vor sie als Köder zu benutzen und aufgrund der Aktion mit dem Wendelring hatte sie mehr oder weniger keine Wahl dem zuzustimmen, wenn sie nicht entrunt werden wollte.
Alteriel hasste sie wohl noch am meisten, da sie vor ein paar Jahren auch das Team in Marokko geleitet hatte und er sich wohl zum einen nicht die Gelegenheit nehmen lassen würde zu einer solch großen Feier zu gehen und zum anderen nur zu gerne Karou's verletzten Stolz sehen würde.
Was eben diese so sehr an dem Plan störte, der Rat wollte sie einem Prinzen der Hölle ausliefern, damit sie für eine Zeit lang sein Hündchen spielen würde, nur damit der Rat mit dem Kerl verhandeln konnte.
Die Nachricht der Engel war zwar eindeutig gewesen, aber die Vorgehensweise nervte Karou dermaßen, dass sie sogar mit dem Gedanken spielte tatsächlich die Entrunung in Kauf zu nehmen.
"Eher würde ich sterben als nach der Pfeife dieses Mistkerls zu tanzen." knurrte die Nephilim ihrem Parabatai zu und stapfte Richtung Ausgang, allerdings wurde sie direkt von zwei weiteren Shadowhuntern abgefangen und stattdessen auf ihr Zimmer gebracht.
Ja der Rat wollte sie wirklich nicht gehen lassen, sie fragte sich immer noch wer auf diese grandiose Idee gekommen war, mit Alteriel zu verhandeln, es war einfach so schwachsinnig in ihren Augen.
Wütend schmiss Karou ein Kissen auf ihr Bett und starrte auf ihre Stele:"Wieso zur Hölle nochmal müssen wir mit den Dämonen verhandeln?
Wir jagen und bekämpfen sie!
Wir beschützen die Menschen, warum ist es dir so wichtig, dass wir mit ihnen zusammenarbeiten Mutter?"
Statt einer Antwort bekam sie bloß ein leises Klopfen an ihrer Tür und kurz darauf den Hinweis sich für den Clubbesuch bereit zu machen.
Wer auch immer ihre Gaderobe für diesen Abend ausgesucht hatte, würde nicht sonderlich lange eben, falls Karou diesen jemand in die Finger bekäme.
Es war ein hautenges, für ihren Geschmack viel zu kurzes Kleid und bedeckte zwar die meisten Runen, jedoch nicht genügend die kritischen Stellen.
Karou fühlte sich mehr und mehr von ihren Vorgesetzten gedemütigt und es war ein Wunder, dass ihre Wand bisher immer heile geblieben war, obwohl ihr immer nach einem kräftigen Schlag gegen das Mauerwerk zumute war.
Gereizt legte die Nephilimdame noch den Schmuck und vor allem den Gürtel an und verstaute ihre Stele, sowie die zwei Seraphklingen bevor sie durch das stehende Portal ins Peitho geschickt wurde.
Falls Alteriel sie nicht umbringen würde, was sie allein schon wegen der vorhandenen Folteroption ausschloss, würde sie es höchstwahrscheinlich tun.
In ihren Gedanken malte sie sich allerdings bereits aus, wie sie dem verantwortlichen Inquisitor an die Gurgel gehen würde, sollte sie diesen Abend heil überstehen.


Antworten

Rose342

25, Weiblich

  6. Fanfiction Writer

Beiträge: 418

Re: PRS | Shadowhunters | Fanta & Rose

von Rose342 am 23.02.2018 02:52

Alteriel
Er wusste nicht, ob er auflachen oder den Hexenmeister gleich eigenhändig töten sollte. Ein Halbblütler, den die Schattenjäger für seine Beschwörung opferten? Ein neues Spielzeug für einen der Ihren, am ehesten Abbadon, mit dem sie sich die Zeit vertreiben konnten. Aber ein Halbblütler, der dumm genug war, ihr ungeschriebenes Gesetz zu ignorieren und einen der ihren nahe eines Instituts zu beschwören? Unbrauchbar. Der Halbblütler wäre gebrochen, nichts als eine wimmernde und erbärmliche Kreatur, bevor einer von ihnen wirklich seinen Spaß gehabt hätte. Selbst Abbadon würde in dem Fall nicht mehr auf seine Kosten kommen können - was einiges hieß, immerhin hielt sich der Rachedämon stets eine Handvoll Gebrochener, an deren Wimmern und Jammern er sich täglich erfreute.
Er warf der Kreatur zu seinen Füßen einen letzten abschätzigen Blick zu, doch dieser bestätigte seinen Eindruck eher denn ihn zu revidieren. Das Halbblut hatte sich unterwürfig zusammengekauerte, wagte es unlängst nicht einmal mehr, zu ihm aufzusehen. Nein, bei ihm handelte es sich wirklich um keine Bereicherung ihrer Reihe. Nicht einmal als Spielzeug.
"Enttäuschung beschreibt nicht wirklich meinen Gemütszustand, Nephilim." Zwar blieb seine Miene unbewegt, doch die Unterwürfigkeit, die sogar die Luft um das Halbblut zu verpesten schien, widerte ihn an. Mitnehmen würde er ihn wohl dennoch und sei es nur, um sich an ihm zu nähern. Damit würde das Halbblut zumindest noch irgendeinen Grund erfüllen.
Wobei der Dämon des Todes zugleich auch noch die Frage klären können würde, wie dieser Schwächling überhaupt an seine Beschwörungsformel gelangt war. Und wer sie ihm zugespielt hatte.
Ähnlich wie Samael hatte Alteriel damals mit Freuden auf all jene Jagd gemacht, denen Lilith seine Formel wie ein lüsternes kleines Geheimnis zugeflüstert hatte. Der Dämon des Todes hatte wohl niemals mehr Wesen in einer kürzeren Zeit auf qualvolle Weise hingerichtet, die Erde niemals mit mehr Blut getränkt, die Luft niemals mit mehr Schreien erfüllt, als in dieser Zeit. Jede Leiche war ein einzigartiges Kunstwerk, allesamt der Mutter der Dämonen gewidmet, geworden. Bis er sich zuletzt auch Lilith' Erinnerung genommen hatte und seine Formel für immer in Vergessenheit geraten war - zumindest hatte er das bis zuletzt gedacht. Wer konnte also den Verrat seiner Beschwörung angesichts dessen gewagt haben? Und wer kannte sie, wenn sie eigentlich niemandem außer ihm mehr ein Begriff sein sollte?
Es konnte jedoch kaum ein Zufall sein, dass seine Beschwörung gerade jetzt auftauchte. Doch darum würde er sich - ebenso wie die sich häufenden Probleme innerhalb der einzelnen Dimensionen - später kümmern müssen. Vorerst erforderte die himmlische Brut vor ihm seine Aufmerksamkeit. Allen voran die augenscheinliche Anführerin der Truppe.
Karou. Zumindest ihren Namen kannte er mittlerweile, obwohl er sich eher die Zunge herausgerissen hätte, als sie bei ihrem Vornamen zu nennen. Sie war die Tochter von Sab und einem Schattenjäger, der einmal eine Jagd auf Agramons Stellvertreter angeführt hatte. Wovon er ohne jeden Zweifel nichts gewusst hatte, sonst hätte er seinerzeit nicht seinen Kopf verloren. 
Es war kaum mehr als eine Handvoll an Informationen, die Samaels Dämonen über sie zusammengetragen hatten - und dennoch weit mehr als über die restlichen Nephilim, glich die Mehrheit von ihnen doch Witzfiguren mit nicht mehr als ein paar Tropfen himmlischen Bluts.
Was sie wieder einmal bewiesen, da keiner von ihnen bereit schien, den nächsten Schritt gegen ihn zu wagen. Zumindest nicht ohne Karou, die für diesen Moment wie erstarrt wirkte. Schweigen legte sich über den nächtlichen Park, selbst die Grillen waren verstummt - etwas, das Alteriel nur begrüßen konnte, obgleich er es nicht anders erwartet hatte. Tiere hatten Menschen in ihrem Überlebensinstikt vieles voraus. Sollte er also noch wirklich überrascht sein? Wohl kaum.
Irritierend gelangtweilt, angesichts der Horde Nephilim, hatte er seine Macht gerade verstärkt auf den Bannkreis um sich lenken wollen, als Karou plötzlich eine Kette hervorzog und das Licht ihrer Stele einen Moment aufblitzte. Im nächsten Moment schoss ihr Arm hervor und er konnte gerade noch rechtzeitig reagieren, um die veränderte Kette, eine Art Wendelring, in der Luft mit seiner Hand abzufangen. 
Engelsmagie, irritierend vertraut, schlug ihm augenscheinlich entgegen, fraß sich in die Haut seiner Hand bis hinab auf seine Knochen. Er spürte Sab als Ursprung dieser Magie nur allzu deutlich, während die Schmerzen noch zuzunehmen schienen, die von der unnatürlichen Berührung des Metalls ausgingen. Ein dämonisches Knurren entwich ihm, während er zeitgleich das Aufbegehren seines dämonischen Selbst unterdrückte.
Er bemerkte Karous erstaunten Blick. Hatte sie wirklich erwartet, er würde sich einfach gefangennehmen und wie ein Haustier halten lassen? Alteriel war nicht umsonst gefürchtet, trug nicht umsonst die Beinamen als Dämon des Todes und Kronprinz der Hölle. 
Während er ihr ein dunkles Lächeln schenkte, zog er herausfordernd eine Braue in die Höhe. Sie und ihre elende Mutter wollten etwas von ihm? Ihn foltern, gar töten? Dann sollten sie sich etwas besseres als das einfallen lassen. Er wäre wohl der letzte der Fürsten, der sich einfach geschlagen gab. 
Doch für heute hatte er nun, angesichts der unlängst höllischen Schmerzen, die sich über den Wendelring in seiner Hand auch in seinem Arm ausbreiteten, genug. Alteriel konzentrierte seine Macht, durchtrennte die leitende Magie des Wendelrings. Dessen Magie hatte sich unlängst seinen Arm hinauf bis knapp über den Ellenbogen geätzt, seine Adern brannten. Doch selbst diese Schmerzen waren im Vergleich zu Lilith' drakonischen Strafen noch vergleichsweise human. 
"Das Haustierdasein liegt mir leider nicht, meine Schöne, aber viel Erfolg bei der Suche nach Ersatz", mit diesen Worten warf er Karou den goldenen Wendelring mit der selbst im Fackelschein hervorstechenden schwarzen Rune direkt vor die Füße.
Den Rest seiner Kraft würde er in das sofortige Brechen des Bannkreises stecken müssen, das spürte er. So nichtsnutzig der Hexenmeister auch zu sein schien, Bannkreise waren offensichtlich eine seiner Stärken. Ansonsten hätte sich seine Macht bereits erfolgreich ihren Weg durch dessen Magie gefressen. 
Nur kurz sammelte er seine Macht, um danach direkt den sich hell auf dem Boden abzeichnenden Bannkreis zu brechen. Scheinba noch im selben Moment packte er den elenden Halbblütler, der es gewagt hatte, ihn hierher zu rufen, mit festen Griff um dessen Hals. Ein Wimmern entfuhr ihm, doch er wehrte sich in keiner Form. Jämmerlich.
Aus den Augenwinkeln sah er einige weitere Seraphklingen aufglühen, sein Zeichen zum Aufbruch. Einen letzten Blick auf die Hexe vor sich mit ihren strahlend violetten Iriden werfend, verließ er sofort die irdische Dimension auf direktem Weg in Abbadons Reich, den Hexenmeister mit sich nehmend.

~
Surprise, surprise. 
Vorausschaubares ist doch sooooo langweilig. 

Antworten

Belmea
Gelöschter Benutzer

Re: PRS | Shadowhunters | Fanta & Rose

von Belmea am 21.02.2018 03:39

Karou:
Ihr Blick verfolgte jede einzelne Bewegung seinerseits, er schien ruhig, beinahe gelassen und vor allem unwissen zu sein.
Sie traute dem Braten nicht, es war ein Leichtes für Dämonen eine falsche Miene aufzusetzen und einem die Worte im Mund umzudrehen, tatsächlich konnten sie dies sogar beinahe besser als die Elben und diese besaßen nicht einmal die Gabe Lügen zu können.
Allerdings war es undenkbar ihn jetzt noch gehen zu lassen, wenn sie ihn nicht genug bedrängten, würden sie wahrscheinlich allesamt tot sein bevor die Sonne aufging und zudem konnten sie es sich nicht leisten gerade jetzt nachzugeben.
Der Rat hatte sich trotz des Risikos gegen die Gefangennahme eines niederen Dämons entschieden, mit der Begründung, dass diese ohnehin nichts von der Ursache der Portale nach Edom, dem Reich von Asmodeus und Lilith wissen würden, sollte es sich wirklich um eine größere Verschwörung handeln.
"Tut mir ja Leid dich enttäuschen zu müssen, aber der arme Kerl da hat sich das wohl ganz alleine eingebrockt.
Scheinbar wollte er dich als Highlight für den Mardi Gras beschwören..leider wirst du, was die Vampire betrifft wohl nicht gerade viel Publikum haben."antwortete Karou kühl und verwies damit auf die etlichen Leichen, die sich gerade im Ballsaal zu Asche verwandelten.
Zurzeit konnte sie nicht gerade viel mehr tun, als abzuwarten und dann anzugreifen wenn er es tat, ansonsten würde sie das Leben ihrer Teammitglieder gefährden.
Daher hielt sie weiterhin die amethystgleichen Augen auf ihn gerichtet, sie musste schon zugeben, dass er unnatürlich attraktiv war, aber etwas an seinem Auftreten störte sie.
Oder besser gesagt es bereitete ihr Unbehagen, es war dasselbe merkwürdige Gefühl, dass sie bei dem Anblick ihrer Mutter oder ihrer Tante Nitid bekam.
Bisher waren ihr beide bloß im Traum erschienen, zumal sie neben Raziel die einzigen waren, die dies vermochten.
Sowohl Nitid, als auch Sab waren rundum makellos..sie waren einfach zu perfekt, die lückenlose Schönheit wirkte irgendwie fehl am Platz und war recht unangenehm.
Auch wenn es hieß, dass Karou selbst als übernatürlich schön galt, so konnte sie das nicht von sich behaupten, was vielleicht daran lag, dass sie ihr Gesicht jeden Morgen im Spiegel sah und sie nun ja, sie war.
Während sie weiterhin ihren Blick an ihn geheftet hatte und fieberhaft überlegte, wie sie als Nächstes vorgehen würden, schien die Zeit für einen Moment lang stillzusehen.
Ihr Blick wurde glasig und sie empfing ein vages Bild, welches nur kurz in vor ihrem inneren Auge aufblitzte, es war eine Rune vor dem Bild einer Art Kette.
Mit einem Mal erfüllte sie das Gefühl, dass sie Alteriel als Verbündeten brauchen würden und das gefiel ihr gar nicht, aber das gerade eben war zweifellos eine Vision Sab's gewesen und sie lag bisher niemals falsch.
Mit einem genervtem Seufzer steckte sie eine der Klingen weg und holte die Kette hervor, die sie zuvor auf dem Ball getragen hatte.
Mithilfe der Stele war das Collier auch kurze Zeit später mit der Rune versehen und verformte sich, bis es einem Wendelring gleichkam.
Aus einem Gefühl heraus warf sie den Ring geradewegs zu Alteriel, wo dieser zielgerichtet, wie von selbst sich auf den Hals des Dämonenfürsten hinbewegte.
Was auch immer ihre Mutter damit bezweckte, sie wollte wohl vermeiden, dass sich beide Seiten gegenseitig umbrachten und scheinbar sollten sie sich sogar vertragen, zusammenarbeiten, was auch immer das bezwecken sollte.
_______________________________________________________
Stell es dir wie eine epischere Version des "Get-along-Pulli's" vor

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.02.2018 03:44.

Rose342

25, Weiblich

  6. Fanfiction Writer

Beiträge: 418

Re: PRS | Shadowhunters | Fanta & Rose

von Rose342 am 21.02.2018 02:34

Alteriel
Als Kronprinz der Hölle, der eine gewisse Schwäche für die irdische Welt hegte, brauchte er kaum mehr als den Bruchteil einer Sekunde, um zu erkennen, dass er scheinbar in New York gelandet war. Genauso wie er praktisch innerhalb desselben Bruchteils spürte, dass sich ein Bannkreis um seine verdammte Existenz legte.
Was an sich zwar kein ewiges Hindernis für ihn war - aber eben dennoch ein Hindernis, das sogar ihn halten konnte. Zumindest für einige Minuten. Oder eben Sekunden, wenn er bereit war, einen größeren Teil seiner Kräfte dafür einzusetzen.
Letzteres schien jedoch ausgeschlossen, da mit seinem Erscheinen zahlreiche Seraphklingen in der Dunkelheit aufleuchteten. 
Doch anstatt sich direkt mit dieser Widrigkeit auseinander zu setzen, warf er zunächst einen Blick auf den Hexenmeister, der zu seinen Füßen lag. Unmittelbar vor ihm, aber dennoch außer seiner Reichweite. 
Es hätten ihn gestört, wenn er sich nicht sicher gewesen wäre, dass der Hexenmeister die nächsten Tage nicht überleben würde. Bereits vor sehr langer Zeit hatte Lilith erlassen, dass all diejenigen unter Folter zu sterben hatten, die es wagten, einen der Ihren zu beschwören. Niemand hatte je Einspruch gegen diesen Erlass erhoben, nicht einmal er selbst. 
Vermutlich würde Abbadon ihn in sein Reich zerren, bevor die ersten Sonnenstrahlen über dem Horizont New Yorks auftauchten, seine Schreie in der ganzen Hölle zu hören sein, bevor er sich bei Lilith zu dem Vorfall äußern konnte.
Nein, diesbezüglich machte sich Alteriel keinerlei Sorgen. Es hatte seine Gründe, warum eigentlich niemand es mehr wagte, die Dämonenfürsten zu beschwören. Von den notwendigen Opfern, der erforderlichen Stärke und dem Wissen über die genaue Formel einmal abgesehen.
Dementsprechend kurz verweilte sein kühler Blick auf der erbärmlichen Gestalt zu seinen Füßen, bevor er auf und damit in die Augen der Schattenjägerin sah, die unlängst das Vorzeigekind der Nephilim geworden war. 
Es war nicht ihr erstes Aufeinandertreffen, auch wenn er ungern an die Geschehnisse in Marokko vor zwei Jahren zurückdachte. Damals hätte das Miststück ihn fast getötet, wie er leider kaum bestreiten konnte. Auch in ihren Augen lag das Wissen um seine Schwäche in dieser Nacht, während ihre Worte deutlich machten, dass sie es genoss, ihn an eben diese zu erinnern. 
Es spielte keine Rolle. Worum die Schattenjäger nicht wussten, war Lilith' Fluch, der seinerzeit auf ihm gelegen hatte. Die Mutter der Dämonen hatte ihn Demut lehren wollen aufgrund seines mangelnden Respekts vor ihr. So war der Tag seine Schwäche geworden - zumindest solange, bis er eben diese hatte abwerfen können.
Dennoch hatte er sich damals die Blöße geben müssen, von Abbadon und Asmodeus gerettet zu werden. Was für Alteriel eigentlich nur ein weiterer Grund war, warum Lilith und er zu keinem besonders guten Verhältnis mehr zurückfinden würden.
Doch trotz seines Wissens um diese Tatsache, obwohl er wusste, dass er damals einen Teil seiner Stärke eingebüßt hatte, musste der Dämon des Todes dem Miststück vor sich zugestehen, eine außerordentlich gute Kämpferin zu sein. Als einzige hier konnte sie ihm wahrscheinlich auch in seiner vollen Stärke gefährlich werden. 
Was ihm alles andere als behagte - obgleich seine Miene ausdruckslos blieb und er ihren Blick kühl aber ruhig erwiderte, während er nun lautlos seine Schattenschwingen auf seinem Rücken zusammen legte: "Es wundert mich, dass ihr einen eurer Hexenmeister für nichts als ein paar Fragen zum Tode verurteilt."
Noch während er sprach, verdichtete er seine Schatten zu seinen Füßen und zog Kraft aus denen, die überall um sie herum lagen. Glücklicherweise war er inmitten eines kleinen Parks gelandet, die in der schlaflosen Stadt New York vergleichsweise im Dunkeln lagen. Zwar markierten in einiger Entfernung Straßenlaternen, ein Zugeständnis an die Stadt, die niemals schläft, den Rand des Parks und beleuchteten die Pflanzen, insbesondere die die Grünfläche abgrenzende Hecke, dort. Doch zeitgleich lag das Zentrum des Parks, indem man ihn beschworen hatte, bis auf den zittrigen Schein einiger Fackeln und das Schimmern der Seraphklingen im Dunkeln - sehr zu seinem Vorteil.
Allerdings bezweifelte er, dass irgendeiner der Schattenjäger tatsächlich dumm genug war, den Schutz des Bannkreises zu verlassen und sich ihm zu nähern. Es wäre ihr Tod gewesen und das wussten die Nephilim vor ihm ebenso wie er selbst.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.02.2018 03:04.

Belmea
Gelöschter Benutzer

Re: PRS | Shadowhunters | Fanta & Rose

von Belmea am 21.02.2018 01:07

Karou:
Sobald das Licht dahingeschwunden war, passierte erst einmal nichts..wirklich unspektakulär, allerdings war das, was daraufhin folgte wohl das letztes, was irgendjemand im Institut erwartet hätte.
Hinter sich konnte Karou bereits Sierra, die Leiterin ihrer Truppe hören, da diese vermerht nach Verstärkung rief.
Kein Wunder, man lief schließlich nicht jedem Tag einem Rang S Dämon über den Weg, zumal dieser die ehemalige Institutsleiterin Audrey Ravenscar auf dem nicht existenten Gewissen hatte.
Sie hatte beide Seraphdolche zuvor noch locker in der jewieligen Hand gehalten, jedoch verstärkte sich ihr Griff zunehmends, als sich bestätigte, dass es Alteriel war, der beschworen wurde.
Ihre violetten Augen, welche sie von ihrer Engelsmutter Sab der Herrin der Wüste geerbt hatte, verengten sich beim Anblick des verantwortlichen Hexenmeisters, welcher schuldbewusst und gleichermaßen erschrocken die Gazellenohren hängen ließ.
Er erinnerte Karou auf unangenehme Weise an einen Hund, der mit voller Absicht ein Glas umgestoßen hatte und es im Nachhinein bereute, als wüsste er erst dann, dass es zerbrechlich gewesen war.
Insgeheim hinterfragte die Nephilim jedoch gar nicht mehr, weshalb solche Exemplare vor der natürlichen Selektion verschont blieben..oder zumindest lange genug überlebten um ihr bloß noch mehr Arbeit zu bescheren.
Ihr entfuhr ungewollt ein Seufzen und sie nickte Sierra kurz zu, bevor sich der Dämon vollends manifestiert hatte.
Karou's Flügel waren noch komplett ausgebreitet und es war beinahe ironisch, wie sehr der Schimmer ihrer eigenen Schwingen, denen des Dämonenfürsten ähnelten.
Es erinnerte sie an ihr erstes Aufeinandertreffen in Marokko, damals hatte man sie und die restlichen Elite Shadowhunter der verschiedenen Institute dorthin beordert, um gemeinsam gegen Alteriel zu kämpfen.
Karou hatte sich damals gefragt, wie sie das bewerkstelligen sollten, wenn nicht einmal Audrey Ravenscar selbst es geschafft hatte den Herrn des Todes zu überleben.
Aber überraschenderweise gelang es ihnen sogar Alteriel beinahe den Todesstoß zu geben, bevor zwei weitere Dämonenfürsten erschienen waren.
Dieses Ereignis war gleichermaßen schockieren, wie auch unwirklich gewesen, da es einfach undenkbar war, dass Dämonen zusammenarbeiteten.
Und doch hatten sie es alle mit eigenen Augen gesehen und leider auch so einige am eigenen Leib gespürt, denn bei diesem Kampf sind ganze fünf Shadowhunter ums Leben gekommen.
Karou war sich nicht einmal sicher, ob es gut war, dass ihr Vater schon tot war und deshalb diesen frustrierenden Ausgang des Kampfes nicht mehr miterleben konnte, oder ob sie es geschafft hätten Alteriel zu besiegen, wäre er noch am Leben gewesen.
Insgesamt wusste sie nicht einmal was sie überhaupt von ihrem Vater halten sollte, Ethan Nightshade war kein großartiger Vater oder überhaupt besonders sozialer Mensch gewesen.
Er war mehr die Sorte gewesen, die anderen einimpfte wie sehr Gefühle einen behinderten und er hatte Karou bis zu ihrem achten Lebensjahr eingebläut, dass sie sich mehr anstrengen sollte, da das Engelsblut in ihr, sie stärker machte.
Es war kein Geheimnis, dass Ethan Sab bloß geschwängert hatte, um ein mächtiges Kind zu zeugen, tatsächlich war es so abstrus und merkwürdig, dass wenn er Freund egehabt hätte, diese sich wohl von ihm abgewandt hätten.
Was Karou nämlich wusste war, dass er die Artefakte der Engel genutzt hatte, um sich von dem Erzengel Raziel ein Kind mit einem Engel zu wünschen.
Raziel fand dies angeblich ebenso befremdlich, jedoch nachvollziehbar und so durfte Ethan eine Nacht mit dem Engel Sab verbringen, welche die Schwester von Nitid, dem Engel des Mondes war und demnach eine hervorragende Blutlinie besaß.
Das Ergebnis dieser Nacht war also ein unnatürlich talentiertes Nephilim Mädchen, welches nun vor Alteriel stand und ihn nicht nur mit einem Trupp bewaffneter Shadowhunter, sondern auch ihrem eigenen Humor begrüßte:"So sieht man sich also wieder, ich hoffe du bist diesmal alleine gekommen, denn wir hätten da ein paar Fragen an dich Edgelord."

Antworten

Rose342

25, Weiblich

  6. Fanfiction Writer

Beiträge: 418

Re: PRS | Shadowhunters | Fanta & Rose

von Rose342 am 21.02.2018 00:35

Alteriel
Es schien so, als sollte Lilith nach all der Zeit doch recht behalten. Auch wenn sich bisher mehr als einmal herausgestellt hatte, dass die Schlampe bei Weitem nicht so intelligent und gerissen war, wie man es von der Mutter der Dämonen erwartet hätte. Oder wie sie sich selbst nur allzu gern gab. Die Mutter der Dämonen redete viel, vor allem viel Unsinniges.
Bereits mehr als einmal hatte er deswegen überlegt, ihr die Zunge herauszureißen. Auch wenn er es letztendlich nie getan hatte - es gab weit Lohnenswerteres, für das er eine mehrtägige Auspeitschung eher in Kauf nehmen würde. 
Doch trotz seiner Abneigung der Mutter der Dämonen gegenüber kam er nun schlicht nicht umhin zuzugeben, dass sie mit ihrem Geplapper vor einigen Jahren recht behalten hatte: Mit der Zeit verlor nahezug jede Dimension ihren Reiz. 
Und nachdem er nun rund ein Jahrhundert auf der irdischen Welt verbracht hatte, schien das auch für seine bisher liebste Dimension zu gelten. Obwohl er Lilith' Worte damals wie gewohnt spöttisch zurückgewiesen hatte. Was er selbstverständlich auch jetzt noch tun würde, er gönnte der Schlampe schlichtweg nicht den Triumph.
Doch dass sie recht behielt, war nicht von der Hand zu weisen.
Etwas genervt warf er einen Blick zu dem Schopf der blonden Sterblichen, die seit einigen Minuten vor ihm kniete und - zumindest motiviert, das musste man ihr zugute halten - an seinem Schwanz lutschte. Auch wenn sie sich mal wieder eher als Reinfall denn Überraschung herausstellte. Denn die Tatsache, dass er an Lilith hatte denken können, sprach wohl für sich. 
Dennoch würde er ihr noch etwas Zeit zugestehen, bevor er sie tötete. Vollkommen herzlos war er ja auch nicht.
Oder zumindest hatte er es vorgehabt, bis er in seinem Inneren ein unangenehmes Ziehen vernahm. Seine letze Beschwörung war zwar bereits eine gewisse Zeit her, doch dieses Zerren würde wohl ein jeder Dämon niemals aus seinen Erinnerungen tilgen können. Irgendwo in dieser gottverdammten Dimension, das spürte Alteriel genau, hatte gerade ein Hexenmeister mit der Beschwörung für ihn begonnen. Was in etwa bedeutete, dass ihm rund drei Minuten blieben. Sei's drum, obgleich er sich eigentlich lieber ein wenig mehr Zeit ließ.
Kurzerhand packte er grob den Schopf der Blondhaarigen, die daraufhin aus ihren braunen Augen irritiert zu ihm aufblinzelte, um der Kleinen ein wenig unter die Arme zu greifen. Was ihr sogar zu gefallen schien - denn obgleich er ihr Würgen spürte, als er sie nun in den Mund fickte, stöhnte die Kleine zeitgleich unterdrückt. Eigentlich ein Jammer. 
Den Kopf zurücklehnend gab er sich noch genau dreißig Sekunden - die tatsächlich ausreichten und ihm sogar ein leises Stöhnen entlockten. Zeitgleich nahm das Ziehen in seinem Inneren jedoch stetig zu, wich unlängst einem unsäglichen Brennen. 
Der Blonden, die nun wieder zu ihm aufblinzelte, bevor sie sich mit seiner Hilfe aufrichtete und sich durch ihre zerzausten Haare fuhr, gestand Alteriel dabei sogar ein leichtes Lächeln zu: "Danke, meine Schöne." 
Mit der Hand, die er noch immer in der seinen hielt, nachdem er ihr aufgeholfen hatte, zog er sie dabei sanft näher zu sich. Sein Gegenüber lächelte unsicher, schüchtern.
Doch bevor sie es sich noch anders überlegen konnte, möglicherweise wieder an ihren Freund dachte, den sie im Club hatte sitzen lassen, legte er seine Lippen sanft auf ihre und - in weiser Voraussicht - seine Arme um ihre Taille. Was ihr direkt ein wohliges, lüsternes Seufzen entweichen ließ, während ein feiner Schauer über ihre Haut perlte. 
Doch erneut nahm das Reißen in seinem Inneren zu, erinnerte ihn daran, dass das hier schnell gehen musste. Also überließ er seinen Instinkten die Kontrolle, stahl ihre Lebenskraft viel zu schnell, als dass er es noch als Genuss hätte bezeichnen können. 
Innerhalb von Sekunden war die Frau in seinen Armen leer, ihr Körper reglos, ihr Herzschlag verstummt. Ohne sich weiter um den toten Körper zu kümmern, ließ er ihn einfach zu Boden fallen. Man würde die Leiche vermutlich bei Tagesanbruch spätestens aber im Laufe des Tages sowieso finden und entsorgen. 
Die Beschwörung dagegen würde bald beendet sein, dies spürte er nur allzu deutlich. Und wer auch immer gerade sein bestes tat, ihn zu sich zu holen - er würde ihm in seiner wahren Gestalt und nicht diesem äußerlich schwächeren, menschlichem Selbst von ihm begegnen. Mit einem Wink hüllte er sich in seine Schatten, ließ sie seinen Körper vollends umschmeicheln, während er sich selbst wandelte.
Dabei ging seine Wandlung praktisch nahtlos in seine Beschwörung über.

~
Aye, hier haben mir mal wieder ein richtiges Arschloch.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.02.2018 03:06.

Belmea
Gelöschter Benutzer

Re: PRS | Shadowhunters | Fanta & Rose

von Belmea am 20.02.2018 16:40

Sierra: Du hast genau zwölf Minuten Zeit, bis das "Große Finale" beginnt, bis dahin sollte
die Hälfte von den Vampiren tot sein.
Wir können es uns nicht leisten mehr wortwörtlich am Hals zu haben, sobald es beginnt.

Karou:*sich gerade ein paar Ohhringe anstecken, als das Portal vor ihr geöffnet wird*
Gib mir fünf Minuten und sie sind alle tot.
*sich noch die Handschuhe überstreifen, welche ihr bis über die Ellenbogen reichen und die Stele verstauen*
Dann wollen wir mal sehen, ob dort wirklich ein Dämon beschworen wird.
*durch das Portal hindurchtreten und sich kurz darauf in einem dunklen Flur wiederfinden*
*von Weitem bereits die Musik eines Quartetts vernehmen können und die Maske aufsetzen, bevor sie den Ballsaal betritt*
*unter der Maske leicht das Gesicht verziehen, als sie in dem Zentrum des pompösen Ballsaals eine Blutfontäne sieht, die dort so selbstverständlich dort steht, als wäre es ein Schokoladenbrunnen*
*schon bald darauf von einem der anwesenden Gäste angetippt werden und sich daraufhin umdrehen*
*sofort erkennen können, dass es sich um einen Vampir handeln muss und daher bloß mitspielen, als dieser versucht sie mithilfe von Encanto einzulullen*
*dank der Rune auf ihrem Handgelenk, welches, wie der Rest ihrer Runen von Stoff bedeckt ist, dagegen immun sein*
*sobald allerdings das Lied aufgehört hat zu spielen, mit einer blitzschnellen Bewegung den langen Rock, mitsamt dem Cape vom Kleid gelöst haben und die zwei Seraphdolche in den Vampir gerammt haben*
*zeitgleich die Flügel ausgebreitet haben und mit fließenden Bewegungen die restlichen Vampire niedermetzeln*
*nach den versprochenen fünf Minuten das Portal entdecken, durch das nun auch der Rest ihres Trupps eintrifft und auf die Vampirleichen deuten, während zwei der Gruppe die Menschen und den übrig gebliebenen Vampir zum Verhör mitnehmen*
Also?
Habt ihr herausgefunden wie man die Beschwörung abbricht?

Sierra: Nein, aber der Hexenmeister, der den Dämon beschwört wurde im Irrgarten lokalisiert.
Wenn wir uns beeilen, können wir ihn mitsamt den Dämon schnappen, allerdings müssen wir im
Notfall Verstärkung anfordern, wir wissen nicht welcher Klasse der Dämon angehört.

Karou: Na dann los, mit der passenden Rune und meinen Flügeln, dürften
wir den Hexenmeister schnell finden.
Da es eine Feier ist, dürften keine Schutzzauber um den Garten herum sein.
*mit der Stele noch vorher den Glanz von sich entfernen, aus dem hauptsächlich der Großteil ihres Ballkleides bestanden hatte und die Ohhringe und Handschuhe in ihre Gürteltasche stopfen*
*kurz darauf losfliegen und gerade dann ankommen, als in dem Licht der gerufene Dämon erscheint*

___________________________________________________
Karou's Ballkleid
Quelle: Firefly Path

Antworten

Belmea
Gelöschter Benutzer

Re: PRS | Shadowhunters | Fanta & Rose

von Belmea am 20.02.2018 12:28

Ja der ist soweit in Ordnung ^^

Antworten

Rose342

25, Weiblich

  6. Fanfiction Writer

Beiträge: 418

Re: PRS | Shadowhunters | Fanta & Rose

von Rose342 am 19.02.2018 17:26

Ich bin gerade selbst etwas entsetzt, was das für ein Brummer geworden ist. 

Naja ... wärst du mit dem Chara soweit fine?
Oder ollte ich eher einen einfachen Dämon daraus machen?
Das ginge natürlich auch. Der Steckbrief würde dann vermutlich auch kürzer ausfallen. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.02.2018 16:22.

Belmea
Gelöschter Benutzer

Re: PRS | Shadowhunters | Fanta & Rose

von Belmea am 19.02.2018 00:39

Vorname: Karou


Nachname: Nightshade

Charakter: Karou ist sehr gewissenhaft und höflich, sowie respektvoll wenn es um ihre Aufträge geht, allerdings ist sie nicht unbedingt die freundlichste Person zu anderen und sie hat einen eigenartigen Humor.

Geschlecht: Weiblich

Alter: 19

Wesen: Nephilim

Familie: Mutter: Sab – Engel
Vater: Ethan Nightshade - Nephilim

Wohnort: Manhattan - St. Alina Institut/College

Merkmal: Karou besitzt violette Augen, die für Menschen aber dunkelbraun aussehen.

Fähigkeiten: Karou kann wie jeder andere Nephilim auch Runen mithilfe ihrer Stele nutzen.
Da ihre Mutter allerdings ein Engel ist, besitzt sie zusätzlich ein Paar versteckter Flügel, mit dessen Hilfe sie auch fliegen kann.

Abgesehen von ihren Kompetenzen als Kriegerin ist sie nicht ohne Grund eine der Besten am St. Alina.
Karou ist äußerst intelligent und konnte bereits als kleines Kind ein Buch durchblättern und dessen Inhalt nicht nur wiedergeben, sondern auch direkt anwenden.

Vorlieben: Karou mag, auch wenn sie es nicht gerne zugibt, Süßkram, vor allem Gebäck und Mangos!
Ansonsten liebt sie Tee, kalte Jahreszeiten, Schneefall und vor allem Bücher(sie liebt einfach alles an Büchern, das Gefühl durch sie durchzublättern, den Geruch etc.)

Abneigungen: Auch wenn sie nicht wählerisch sein sollte, so hasst sie Pilze und Auberginen.
Zu ihren absoluten Abneigungen gehören aufdringliche Kerle, allerdings bekommen gerade unwissende Menschen, die sie einfach nicht in Ruhe lassen wollen, ihre Kampfausbildung zu spüren.
Unterweltler sind meist noch klug genug, um sich nicht unnötig mit ihr anzulegen.

Waffen: Karou benutzt zwei Seraphdolche, sowie Wurfnadeln, welche mit Runen versehen wurden.

Aussehen: Sie ist eine zierliche, schlanke Gestalt mit porzellangleicher Haut und langem, pechschwarzem Haar, was ihre violetten Augen besonders hervorstechen lässt.
Karou selbst besitzt zudem ein Paar versteckter Flügel, die sie je nach Bedarf ausbreiten oder aber komplett verschwinden lassen kann.
Ihre Schwingen besitzen eine beachtliche Spannweite und sind ebenfalls von tiefstem Schwarz, aber ähnlich wie bei Kormoranfedern, haben diese einen iridisierenden Schimmer, abgesehen davon ist jede Feder mit einer silbernen Kante versehen.

Sonstiges: Auch wenn inzwischen die meisten "Shadowhunter" nur noch aus Verbindungen zwischen zwei Nephilim entstehen, so ist Karou die Tochter eines Engels und eines Nephilim.
Allein schon wegen diesen Umständen verfügt sie über mehr Engelsblut, allerdings wuchs sie deswegen auch ohne Mutter auf, da diese nach ihrer Geburt wieder verschwand.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.02.2018 00:39.
Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum