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-|- Totenreich -|- || Privat - FSK 18

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Nywuh
Gelöschter Benutzer

Re: -|- Totenreich -|- || Privat - FSK 18

von Nywuh am 05.11.2017 14:20

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»Alt.«, murmelte er lediglich und schmunzelte. Mehr würde er ihr gewiss nicht verraten. Nicht, dass sie noch kreischend davon rannte oder vor Schreck in Ohnmacht fiel.. »Mein menschliches Alter entspricht in etwa dem eines.. sagen wir mal; 28 Jährigen.«, von dort an ging er nicht weiter auf dieses Thema ein. Er war mehrere tausend Jahre alt. Nicht einmal ansatzweise so alt, wie Luzifer selbst, aber.. Bei weitem älter, als Nerea es war. Als sie wieder auf die Geschäft zu sprechen kam, seufzte er. »Durch unsere Vermählung werden wir automatisch zu Verbündeten. Wir bieten uns gegenseitigen Schutz, im Falle einer Notsituation und demnach stellen wir dem anderen auch unsere Tuppen zur Verfügung. Außerdem werden wir auch einander helfen, wenn Hilfe von Nöten ist oder es Probleme gibt. Der zweite Punkt wäre; wir haben jederzeit Zutritt zu den anderen Reichen. Demnach werde ich jederzeit die Hölle betreten können, und dein Vater die Reiche, die in meinem Besitz sind. Den dritten Punkt formt der Handel. Wir teilen diverse Güter miteinander. Edelsteine, Nahrung, Getränke, Baumaterialien und auch Bedienstete oder Wachen, wenn irgendwo einmal jemand fehlt, der wichtig wäre. Eben alles, was benötigt wird und so nicht in den eigenen Welten vorhanden ist. Oder nur im geringen Maße. Das alles zu einem gewissen.. Mhhh.. Familienpreis, wenn man es denn so nennen möchte. Sehr günstig, um anders zu sagen.«, Ärandor zuckte mit den Schultern und blieb stehen, als sie vor der Eingangstür der Burg angekommen waren. »Und.. um es einmal anzumerken: du bist nicht der Grund für unsere Geschäfte. Dein Vater hat mir lediglich eine Ehe angeboten, weil ich Interesse an dir gezeigt habe.«, der Dämon wandte den Blick ab und öffnete die großen Türen, hielt sie der jungen Frau offen, damit sie eintreten konnte. »Der Kamin sollte bereits vorgeheizt sein. Es ist also wunderbar kuschelig in unserem Schlafzimmer.«

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Black_angel

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Re: -|- Totenreich -|- || Privat - FSK 18

von Black_angel am 05.11.2017 19:18

Nerea.

Seine Antwort stimmte sie nicht gerade zufrieden, aber Nerea sagte nichts weiter dazu, verzog nur das Gesicht und verdrehte die Augen. Warum Ärandor nur so ein Drama um sein Alter machte, verstand sie nicht. Ob er sie vielleicht einfach nur nicht verschrecken wollte? Vielleicht befand sich sein tatsächliches Alter im Vier- oder sogar Fünfstelligen Bereich? Möglich wäre es durchaus. Diese Gedanke jagte ihr einen eisigen Schauer über den Rücken. Ob Ärandor ihre Beziehung nicht vielleicht ein klein wenig unangenehm sein könnte? Ein so junges Mädchen wie sie und er so... alt. Rasch verdrängte sie diese Bilder wieder aus ihrem Kopf, folgte ihm den Pfad entlang durch den Garten zurück zur Burg. „Hmm...", machte sie nur bei seiner Erklärung, was die Zusammenarbeit mit ihrem Vater anging. Das alles hörte sich in ihren Ohren so schrecklich langatmig und langweilig an. Verbündete, Edelsteine, Wachen... Der Handel und Tausch dieser Güter erschien ihr alles andere als spannend. Nerea hatte sich bisher noch nie für Politik und diesen ganzen Kram interessiert. „Hört sich ja sehr... aufregend an", kommentierte sie seine Zusammenfassung und gähnte, um ihm ihr Interesse an dem ganzen zu verdeutlichen. Sie erreichten die Burg wieder, liefen die Eingangsstufen hinauf. Verwirrt blieb sie hinter ihm stehen, ihre Augenbrauen schossen in die Höhe. „Bitte? Diese ganze Angelegenheit hier, ging nicht von meinem Vater aus, sondern... von dir? Warum? Wieso? Du kanntest mich doch überhaupt nicht. Irgendjemand wird dir doch gesagt haben, dass ich kein braves Mädchen bin, sondern eher einer Raubkatze gleich komme. Warum dann das ganze? Du hättest doch... mir auch einfach höflich den Hof machen können, anstatt mich... in der Hölle zu verprügeln und mich zu verschleppen." Letzten Endes war sie zwar freiwillig mitgegangen, aber nur, weil sie keine andere Wahl hatte. Nerea trat ins Innere der Burg, strebte den Weg zurück zu ihrem Schlafgemach an. Ein warmes, knisterndes Feuer entsprach genau ihrem Geschmack. Schade nur, dass sie noch nicht mit den Flammen spielen konnte. „Hört sich sehr verlockend an", meinte sie mit einem breiten Lächeln und öffnete die Tür zu ihrem Schlafzimmer. Der Geruch nach verbranntem Holz stieg ihr in die Nase. Eine Welle warmer Luft kam ihr entgegen, flutete ihre Sinne. Mit einem tiefen Seufzer trat sie zum Kamin, blickte in die lodernden Flammen. Sie tanzten vor ihren Augen, lockten sie mit ihnen zu spielen, aber Nerea waren die Hände gebunden. Sie kniete vor dem Feuer nieder, hob eine Hand und griff mit dieser in die züngelnden Flammen. Das Feuer wärmte ihre Haut, leckte an dieser und entlockte ihr einen weiteren Seufzer. Diese Empfindungen waren genauso entspannend wie bei einem Bad. Ihre Augen schlossen sich, während sie sich von den Flammen streicheln ließ.

`Jeder von uns hat die Fähigkeit zu kämpfen. 
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Nywuh
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Re: -|- Totenreich -|- || Privat - FSK 18

von Nywuh am 11.01.2018 14:45

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Es war kein besonderes Drama, welches er um sein Alter herum formte, es war lediglich.. Zurückhaltung. Immerhin wusste er nicht, wie viel Wert Nerea auf derartige Dinge legte. Er wollte sie einfach nicht verschrecken. Ungern wollte er sich ausmalen, wie sie wohl reagieren würde, wenn sie tatsächlich etwas gegen sehr viel ältere Männer hatte.. Ob sie wohl angewidert sein und alles über den Haufen werfen würde? Er schüttelte diese Gedanken endgültig ab und konzentrierte sich auf andere Dinge.

»Nun ja.. Ich habe versucht, gewaltfrei an dich heran zu kommen.«, Ärandor runzelte die Stirn und räusperte sich anschließend. »Du warst diejenige, die sich quer gestellt und mich als widerlich betitelt hat.«, dann schlich sich ein breites Grinsen auf seine Stirn. »Im Endeffekt ziehst du mich mit deinem Blick aus, himmelst mich an und willst dein Leben mit mir verbringen.. Also kann ich gar nicht so widerlich sein, hm?«, wenn er so darüber nachdachte, war es wirklich amüsant, wie sich ihre Meinung innerhalb kürzester Zeit geändert hatte. Vom bissigen Biest zum Schmusetiger. Es war ein gewaltiger Unterschied. Zwar besaß Nerea noch immer ein feuriges Temperament, allerdings hatte sie seine Nähe wenigstens akzeptiert und schien damit tatsächlich sehr zufrieden. Es machte sogar beinahe den Anschein, als hätte sich die Teufelstochter ein klein wenig in den ach so schrecklichen Dämon verliebt. Ob er wohl Recht hatte? Er schielte aus dem Augenwinkel heraus zu ihr und lächelte. Eine herzerwärmende Vorstellung. All zu weit durfte er sich damit jedoch nicht aus dem Fenster lehnen. Tonlos seufzend wandte er sein Augenmerk wieder nach vorn'.

Nach dem Betreten des Schlafgemaches schloss Ärandor die Tür leise hinter sich, verfolgte die junge Frau still mit seinem Blick und beobachtete sie dabei, wie sie eleganten Schrittes zum Kamin stolzierte. Er würde lügen, wenn er behauptete, er hätte nicht ein Mal kurz auf ihren Hinter gestarrt.. Herrje.. Wusste sie eigentlich, wie geschmeidig sie ihn beim Laufen von Links nach Rechts schwang, als würde sie in Zeitlupe einen recht erotischen Tanz ausführen? Dem Dämon wurde ganz heiß im Gesicht. Blinzelnd nestelte er an seinem Kragen herum, ehe er sich am Fußende des großen Bettes nieder ließ.

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Black_angel

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Re: -|- Totenreich -|- || Privat - FSK 18

von Black_angel am 11.01.2018 15:57

Nerea.

In Gedanken versunken, starrte sie einige Minuten einfach nur in die lodernden Flammen, die ihre Hände nach ihr ausstreckten, sie aufforderten mit ihr zu spielen. Aber Nerea waren die Hände gebunden, konnte sie mit dem Halsband einfach keine Magie wirken und sich auf das Spiel mit dem Feuer einlassen. Das einzige was sie konnte war, ihre Hand in das knisternde Feuerinferno zu stecken und sich die Haut von dem Flammen lecken zu lassen. Ein wohliger Schauer rann ihr über den Rücken, sorgte dafür das sie einen Moment alles um sich herum vergaß. Den Palast, das Schlafgemach, sogar Ärandor, der sich auf da Bett bequemte und sie von dort aus beobachtete.
Blinzelnd hob sie den Kopf wieder an, realisierte wo sie sich befand und das dieses Kaminfeuer nicht ansatzweise so schön und kostbar sich wie das Höllenfeuer darstellte. Es war halt doch nur ein kleiner Abklatsch von dem, was sie sonst gewohnt war.
Leise seufzend zog sie die Hand zurück, fuhr sich über ihr Gesicht und strich sich das Haar zurück. Langsam erhob sich Nerea wieder und drehte sich von Ärandor um, der am Bettende hockte und auf sie zu warten schien. Oder was auch immer dieser Blick zu bedeuten hatte! Gemächlich schlenderte sie auf ihn zu und sank anschließend neben ihn auf die weich gepolsterte Matratze. Rücklings ließ sie sich auf das Bett zurück sinken, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und starrte zur Decke des Himmelbetts empor.
„Was gedenkst du, werden wir jetzt noch tun? So müde, um gleich einzuschlafen bin ich noch nicht." Ihr Augenmerk heftete sich wieder auf Ärandor. „Wir könnten... uns noch mal ein paar kleine Häppchen zukommen lassen und ein bisschen Wein?" Schlug sie auch schon vor. „Immerhin... habe ich unser Abendessen ein bisschen... ruiniert und vorzeitig beendet."
Die Hautfarbe ihrer Wangen wurden von einer leichten Röte durchzogen und doch konnte sie sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen. „Ich konnte ja nicht ahnen, dass es sich nur um Zuckerguss und kein echtes Glas handelte. Vorsichtig ist die Mutter der Porzellankiste. Das weist du doch bestimmt selbst." Versuchte sie sich erneut zu erklären, obwohl sie diesen peinlichen Moment lieber vergessen hätte.

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Nywuh
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Re: -|- Totenreich -|- || Privat - FSK 18

von Nywuh am 11.01.2018 16:31

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Interessiert beobachtete der Dämon die Teufelstochter dabei, wie sie in die flackernden Flammen langte und einen Augenblick später in ihre Gedankenwelt abdriftete. Nur all zu gern hätte er gewusst, was in diesem Moment in ihrem Kopf vor sich ging. Doch, so klug wie er war, begann er, sich selbst etwas zusammen zu reimen. Ihm war nicht entgangen, dass sie die Hölle, oder zumindest gewisse Teile davon, zu vermissen schien. Außerdem wollte sie sich in seinem Palast ein kleines Stück Heimat bauen lassen und etwas von dem Höllenfeuer zu stehlen. So vertieft, wie Nerea während des Herumspielens mit den Händen im Kamin, war, dachte sie wohl an die allseits bekannte Flamme in der Unterwelt zurück. Ein Seufzer entglitt dem Mann, der sich ein wenig zurück lehnte, sich mit den Händen hinter seinem Rücken auf der Matratze abstützend, und die feinen Schuhe von den Füßen striff.

Als er die Bewegungen Nerea's im Augenwinkel wahrnahm, sah er auf, verfolgte sie mit ruhigem Blick. Auf ihre Frage hin zuckte er sachte mit den Schultern. So genau wusste er selbst auch nicht, womit sie nun ihre Zeit verbringen sollten. Doch ihm gefiel ihr Vorschlag, weshalb er nickte. »Das klingt nicht schlecht.«, ein Schmunzeln huschte über seine Züge. Ärandor erhob sich bereits, blieb jedoch vorerst noch stehen und lauschte weiter den Worten der jungen Frau. »Nun.. Ich nehme es dir nicht übel. Zwar war ich schon ein wenig enttäuscht, meine leckeren Törtchen nicht genießen zu können, jedoch weiß ich, dass du es nur gut gemeint hast. Lieber zu viel Vorsicht, als zu wenig.«, er wandte sich herum und verließ den Raum, um einen herum laufenden Bediensteten zu suchen. Es dauerte eine Weile, bis er jemanden gefunden hatte. Er sprach seine Wünsche aus und schickte den älteren Herren los, die Aufträge weiter zu geben und ausführen zu lassen, bevor er zum Schlafgemach zurückkehrte. Der Dämon ging langsam auf das Bett zu, stellte sich an das Fußende und neigte seinen Körper in Richtung Nerea, um anschließend auf allen vieren über sie zu tigern, mit dem Kopf auf ihrer Brusthöhe zu verharren und seichte Küsse auf ihrem Oberkörper zu verteilen, ehe er sich den Weg zu ihrem Mund suchte. Lange verharrte er dabei an ihrer Schulter und dem Hals, liebkosend und mit den spitzen Zähnen ein wenig neckend, bevor er schließlich seine rauen Lippen auf die samtig weichen Nerea's legte. Nach einigen wenigen langsamen Küssen ließ er von ihr ab, richtete den Blick auf ihre Augen und schmunzelte. »Ich weiß, wie du das Zerstören meines Törtchens wieder gut machen kannst.«, aus dem Schmunzeln wurde ein verschmitztes Grinsen. Ärandor richtete sich auf, löste mit einem schnellen und gekonnten Handgriff die Schnalle seines Gürtels und strich seine Hose nur so weit hinunter, dass die wohlgeformten Hüftknochen und der oberste Rand seines Intimbereiches zum Vorschein kam. Eine saubere Reihe strahlendweißer Zähne lugte mangt seinen Lippen hervor. Immer mehr, je dreckiger sein Grinsen wurde. »Kein Sex bedeutet nicht, dass alle Sauereien verboten sind.«

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Black_angel

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Re: -|- Totenreich -|- || Privat - FSK 18

von Black_angel am 12.01.2018 00:20

Nerea.

Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen, heftete sie ihr Augenmerk wieder zur Decke des Himmelbetts empor, nutze sie die Zeit um in Gedanken zu schwelgen, während Ärandor sich auf die Suche nach irgendeinem Bediensteten machte und einen kleinen Snack und etwas zu Trinken für sie orderte. Nerea konnte sich selbst kaum verstehen, woher ihr plötzliches Interesse kam, das niemand Ärandor ein Haar krümmen durfte. Noch vor wenigen Wochen war ihr dies vollkommen egal gewesen. Da hätten die Höllenwesen sonst was mit ihm anstellen können, es hätte sie nicht interessiert. Wahrscheinlich hätte sie sich sogar darüber gefreut, ihn leiden zu sehen, wie man ihm die Haut von den Knochen zog, ihn quälte und demütigte. Und heute brachten sie schon einige komisch aussehende Törtchen dazu, dass gesamte Abendessen zu vernichten. Nerea schob diese aufbrausende Verhalten einfach auf ihren sehr temperamentvollen und stürmischen Charakter, lag es ihr einfach nicht im Blut zunächst rational zu denken und daraufhin auch so zu handeln.
Ein leises Geräusch neben dem Bett weckte ihre Aufmerksamkeit. Neugierig wandte sie den Kopf und entdeckte Ärandor, der sich am Bettende befand und sie musterte. Sekunden später befand er sich auch schon über ihr, betrachtete sie mit seinen funkelnden Augen aufmerksam. Das Herz in ihrer Brust verfiel automatisch in einen schnelleren Takt, während sie ihn mit angehaltenem Atem beobachte. Überrascht schnappte Nerea nach Luft, kaum das sie seine Lippen an ihrer Oberweite ausmachen konnte. Selbst durch den Stoff ihrer Kleidung konnte sie das leichte Zwicken und Knabbern nur all zu deutlich spüren, sorgte es dafür, dass ihr Körper von einer Gänsehaut überzogen wurde.
Kurz darauf konnte sie seine Lippen an ihrem Hals ausmachen, die sich einen Weg zu ihren eigenen Lippen bahnten und diese mit einem Kuss verschlossen. Ganz automatisch schlossen sich ihre Augen, genoss sie die zarte Berührung seiner Lippen, die ihre eigenen quälten und neckten. Er wusste ganz genau was er da tat und schien es in vollen Zügen zu genießen!
Ein leiser Seufzer entwich Nerea, die ihre Augen wieder aufschlug und Ärandor einfach nur einige Sekundenlang anstarrte. Sie brauchte einen Moment um seine Worte zu realisieren, kam erst wieder richtig zu sich, als er anfing den Gürtel und die Hose zu öffnen und diese dann ein Stückchen nach unten schob. Somit einen herrlichen Ausblick auf einen Streifen nackter Haut ermöglichte, der nach Liebkosungen nur so zu lechzen schien. Nerea wurde ganz unruhig auf dem Bett, biss sich leicht auf die Unterlippe, versuchte sich irgendwie von diesem Anblick los zu reißen, der ihr schier jetzt schon den Verstand raubte. Verdammt, es war viel zu lange her, seitdem sie das letzte Mal Sex gehabt hatte. Wie sollte sie sich da nur zusammen reißen können, ohne einfach über ihn herzufallen, es nur bei einigen Spielchen zu belassen? Es war das erste Mal, das Ärandor von allein ein Angebot in dieser Richtung ihr unterbreitete, konnte sie dieses unter keinen Umständen einfach so abschlagen.
„Dann lass uns spielen, Dämon", wisperte sie, fuhr mit einer Hand in seinen Nacken und zog seinen Kopf zu sich herab, um ihre Lippen zu einem heißen, sehr leidenschaftlichen Kuss zu verschließen. Diese zarten Küsse würden ihr noch den Verstand rauben, verlangte es sie nach etwas exklusiveren, einem Spiel ohne Regeln und Grenzen.

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Nywuh
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Re: -|- Totenreich -|- || Privat - FSK 18

von Nywuh am 12.01.2018 01:54

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»Mhhmm, nur all zu gern.«, hauchte er, lustvoll schnurrend, gegen ihre Lippen, ehe diese ihm auch schon die Sprache verschlugen. Mit jedem dieser leidenschaftlichen Küsse verstärkte sich die Gänsehaut, die ihn umhüllte. Ein kitzelnder Schauer nach dem anderen jagte über seinen Rücken. Auch für ihn war es eine Ewigkeit her, seit er sich derartigen Dingen gewidmet hatte. Dies verdeutlichte sein Körper auf extremste Art und Weise. Nicht nur mithilfe des leichten Zitterns, welches ihn durchgehend vor lauter Aufregung und Lust in Bewegung hielt, sondern auch mit einer großen Ausbeulung an der Hose seines Anzuges und dem rasenden Herzen, welches beinahe aus seinem Brustkorb brechen wollen zu schien. Unter heißem Atem entledigte der Dämon sich seiner Kleidung. Achtlos schmiss er Hemd und Hose in irgendeine Ecke des Raumes, bevor er wieder hinab sackte und Nerea's Kopf zwischen seinen, auf dem Bett abgestüzten, Unterarmen verkeilte, um sie erneut in einen der etlichen berauschenden Küsse zu verwickeln. Schon jetzt wusste er, wie schwer die Zurückhaltung werden würde. Die lustverschleierten Augen des Dämon glitzerten im Halbdunkeln des Schlafgemaches. Ob er wohl widerstehen konnte? Ein leises Schnaufen entglitt ihm, als er seine Mitte, wenn auch unabsichtlich, gegen den Körper der Teufelstochter drückte. Der Mann bäumte sich auf, zog ihr den Stoff vom Leib und vergrub seine Lippen an ihrer nackten Haut. Seine Lippen wanderten Wange und Kinn zu ihrem Hals hinab, an dem er vereinzelt zu saugen begann, mangt zarten Bissen, über den gesamten Bereich verteilt. Während seiner Taten ließ er die Hände langsam aber sicher zu ihrer Taille wandern, welche er nach einiger Zeit mit gewisser Grobheit beidseitig packte und dichter zu sich zog, ehe er zu ihrem Rücken hinauf fuhr und ihren gesamten Körper nach oben hievte, sodass sie sich im nächsten Augenblick auf seinem Schoß befand. Ungeduldig fuchtelte der Dämon an ihrer Unterwäsche herum. Nach einem kurzen Brummen stahl er ihren Büstenhalter und schmiss ihn über seine Schulter. Für einen Moment ließ er von ihren Lippen ab und betrachtete ihren nackten Oberkörper. Erneut ein wohliger Schauer, der durch seinen Körper floss. Neben dem unangenehmen Druck zwischen seinen Beinen. Bisher hatte er sich noch beherrschen können. Herrje.. Das letzte Mal war einfach viel zu lang her. Ärandor warf die junge Frau mit einem Schwung zurück in das Wirrwar der verwüsteten Bettdecken. Sachte ließ er die Hände über ihren Bauch zu ihrer Hüfte gleiten, griff nach dem letzten bisschen Stoff, welches ihren Körper noch bedeckte, und zog auch diesen in einer gekonnten Bewegung hinweg. Anschließend fuhr er mit den Händen an ihren Oberschenkeln entlang, umfasste den Bereich ihrer Knie und drückte die wohlgeformten Beine langsam auseinander. Ohne aber einen Blick zu riskieren, tigerte Ärandor zu Nerea's Gesicht zurück, verwickelte sie wieder einmal in tausende wilde und leidenschaftliche Küsse, ehe sein Kopf erneut nach unten wanderte, die Nasenspitze hauchzart an ihrer Haut entlang streichen lassend, bevor er ab Bauchnabelhöhe Küsse auf ihrem Unterleib verteilte. Immer weiter ging er hinab, verharrte letzten Endes genau in ihrer Mitte und fuhr dort mit seinen Liebkosungen fort. Ladys first, wie man so schön sagte..

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Black_angel

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Re: -|- Totenreich -|- || Privat - FSK 18

von Black_angel am 12.01.2018 16:36

Nerea.

Ein leiser Seufzer entwich Nerea, kaum das sich ihre Lippen zu einem sehr heißen, innigen Kuss verschlossen. Ihre Erregung wuchs ins unermessliche, jagte ihr ein wohliger Schauer nach dem anderen über den Rücken. Wenn sie gewusst hätte, dass dieser Dämon so gut küssen konnte, wäre sie schon viel früher über ihn hergefallen, hätte sie sich nicht so schnell abwimmeln lassen. Ärandor war ein hervorragender Liebhaber, wusste ganz genau mit wie viel Leidenschaft und Zärtlichkeit er vorgehen musste, um ihren Leib zum Erben zu bringen. Alleine schon seine Küsse raubte ihr den Atem, entrissen ihr jegliches rationales und logisches Denkvermögen.
Die Hand in seinem Nacken fuhr über seine Schulter, zeichnet die Konturen seines Oberkörpers nach. Sie konnte einfach nicht die Hände von ihm lassen, war er wie eine Droge, die ihr den Verstand raubte. Leise brummend gab sie schließlich seine Lippen frei, unterbrach die hitzigen Küsse. Mit hungrigem Blick beobachtete sie Ärandor dabei, wie er sich seiner Kleidung entledigte und langsam einen Streifen nackter Haut nach dem anderen freilegte. Allein schon der Anblick seines gut gebauten Oberkörpers sorgte dafür, dass ihr das Wasser im Mund zusammen lief und sie sich am Liebsten auf ihn gestürzt hätte, um ihn von oben bis unten ab zu schlecken.
Wenige Sekunden später folgte der restliche Teil seiner Kleidung, legte er nun seine Manneskraft frei, die ihr regelrecht entgegen hüpfte und zeigte, wie sehr es ihn nach ihr verlangte. Kaum merklich zuckten ihre Mundwinkel. Äußerlich gab sich Ärandor zwar vielleicht gerne distanziert und zurückhaltend, aber anscheinend war er doch nicht so ganz beherrscht, schien sie ihn nicht kalt zu lassen.
Erneut fanden sich ihre Lippen zu einem Kuss, der kein Ende zu nehmen schien. Immer wieder entwichen ihr lustvolle Seufzer, konnte sie sich nur mit Mühe zurückhalten, ihn nicht einfach mit Haut und Haaren zu verschlingen. Abrupt riss sie die Augen auf, kaum das sie seine Erektion an ihrem Bauch ausmachen konnte, wie diese fordernd gegen sie stieß. Nerea biss sich auf die Unterlippe, konnte aber ein verlangendes Keuchen nicht unterdrücken. Ihr Blut geriet in Wallung, ihr Herz raste, ihr Puls schoss durch ihren Körper. Wie elektrisiert kam sie sich vor, sorgte jede Berührung seinerseits das ihr ausgehungerter Körper immer mehr die Kontrolle übernahm und keinen klaren Gedanken mehr zuließ.
Es war eine rege Erleichterung für Nerea, kaum das Ärandor ihr die ersten Kleidungsstücke vom Körper riss. Ihr Leib bäumte sich auf, bog sie sich seinen Lippen entgegen, die sich eine Spur über ihre Haut bahnten. Wieder erschauderte Nerea, schloss ihre Augen und legte den Kopf in den Nacken. Sie genoss seine Liebkosungen, wie seine Händen über ihre Seiten fuhren und sich anschließend hart um ihre Taille legten. Kaum merklich zuckte sie unter der Berührung zusammen, aber nicht aus Angst, nein, sondern weil seine leicht ruppige Art ihre Lust nur noch steigerte. Nerea konnte spüren, wie seine großen, kräftigen Hände über ihren Rücken fuhren und diese sie mit einem Ruck nach oben beförderte. Sekunden später fand sie sich auf seinem Schoss wieder, blickte Ärandor mit glasigen Augen und leicht geöffneten Lippen schwer atmend an. Dieser Dämon würde sie noch umbringen, bevor ihr Spiel erst richtig begonnen hatte!
Eine halbe Ewigkeit schien zu vergehen, bis er es endlich schaffte, ihren Büstenhalter zu entfernen. Warum dauerte das denn so lange?! Aber dann hatte er es endlich geschafft, gesellte sich dieses Kleidungsstück zu den anderen auf dem Boden. Nerea genoss die bewundernden Blicke des Dämons, wie seine Augen jede freie Fläche ihres Körpers musterten, kam es einer weiteren Liebkosung gleich.
Doch noch bevor sie den Moment richtig auskosten konnte, wurde sie auch schon wieder zurück auf das Bett gedrängt. Wo sich Ärandor nun auch über ihr Höschen her machte, auch dieser Stofffetzen verschwand. Völlig entblößt lagen sie nun zusammen auf dem Bett und Nerea ahnte bereits jetzt schon, dass nicht genügend Selbstbeherrschung würde aufbringen können, um nicht auch den letzten Schritt zu gehen, die Regeln zu brechen. Regeln, tzz... In ihrer Welt gab es keine Regeln und Grenzen, waren sie dafür gemacht um gebrochen zu werden und vielleicht würde sie Ärandor in dieser Nacht auch davon überzeugen können.
Noch bevor sie sich weiter darüber Gedanken machen konnte, konnte sie seine Hände an ihren Oberschenkeln ausmachen, wie diese über ihre langen Beine fuhren und anschließend ihre Knie auseinander drückten. Die ganze Zeit über beobachtete sie Ärandor dabei, fand sie es fast schone eine Schande, dass er nicht mal ein bisschen lugte. Dafür wurde sie nun aber mit unendlichen vielen Küssen belohnt, wobei ihre Hände über seine nackte Brust fuhren, über die weiche, warme Haut seines stählernen Körpers. Wieder hatte Nerea das Gefühl in diesem Meer aus Küssen zu ertrinken, die ihr den Atem raubten.
Nach Luft schnappend riss sie sich schließlich von seinen Lippen los, die nun wieder auf Wanderschaft gingen und ihren Leib erkundeten. Immer näher kamen sie ihrem pochenden Unterleib, wo sich zwischen ihren Schenkeln bereits eine beachtliche Nässe breit machte. In ihr schrie alles danach, ihn einfach zu packen und über ihn herzufallen, sich zu nehmen nach was es ihr verlangte, aber da konnte sie seine Lippen schon an ihrer intimsten Stelle ausmachen, was ihr ein erregtes Stöhnen entlockte. Ihre Finger krallten sich in die Decken, während sie sich unruhig auf den Lacken umher wälzte. Seine Liebkosungen waren gleichzeitig Fluch und Segen, es würde nicht viel zu tun seinerseits benötigen, um sie über den Rand der Klippen zu stürzen. „Ärandor...", ächzte sie und bog sich ihm erneut voller Verlangen entgegen. Sie wollte ihn in diesem Augenblick gerade so sehr haben, dass es sie innerlich beinahe zerriss.

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Nywuh
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Re: -|- Totenreich -|- || Privat - FSK 18

von Nywuh am 12.01.2018 22:03

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Sie verunzierte die Bettdecke mit den schmalen Fingern, die sich scheinbar immer fester in den Stoff bohrten. Sie so zu hören, zu sehen, trieb Ärandor ungemein an. Er war erregt wie nie zuvor. Dennoch fuhr er fort, wollte die sie noch ein wenig mehr verwöhnen. Irgendwann jedoch hielt er es nicht mehr aus. Seine Lust wurde größer und der Drang, die junge Frau anderweitig um den Verstand zu bringen, siegte letzten Endes. Ärandor ließ von der Teufelstochter ab, kniete sich auf, legte die langen Beine Nerea's auf seine eigenen Schultern, rückte näher, setzte an, übte Druck aus. Er keuchte lustvoll, dann drang er in sie ein. Unter dieser scheinbaren Überwältigung drückte sich sein Rücken durch. Ein unglaubliches Gefühl ließ seinen Körper beben, dennoch ließ er sich nicht beirren und ging immer tiefer, bis seine Schenkel ihre Pobacken berührten. Gierig rang der Dämon nach Luft. Zufrieden über seine wohligen Gefühle, begann er, sich in ihr zu bewegen. Zuerst ganz langsam und zart, dann immer schneller und ausgelassener. Er steigerte sein Tempo mit der Zeit, bis zu einem Limit, bei dem er allem Anschein nach so gnadenlos in sie stieß, dass er selbst wohl nicht mehr wusste, wie er unter all dem unterdrückten Gekeuche und dem hier und da entflohenen Stöhnen noch atmen sollte. Mit einem Mal wurde er wieder langsamer. Immer mehr und mehr. Von all der Grobheit war nach einer einzigen Minute nichts mehr zu erkennen. Sanft und liebevoll bewegte er seine Hüfte, küsste Nerea's Beine und ließ sich sogar zu ihr hinab, umspielte ihre Lippen mit den seinen, während er mit den Händen ihre Brüste umfuhr. Dann löste er sich erneut von ihr, dieses Mal jedoch komplett. Er entzog sich ihrem Körper, umfasste ihre Hüfte und schwang sie gekonnt auf den Bauch herum, bevor er sie neu packte und ihren Po zu sich zerrte. Mit einem Stoß drang er wieder in sie ein, ließ ein Stöhnen entweichen, machte weiter, an dem Punkt, an dem er so ungehalten und wild war, bevor er langsamer geworden war. Die Fingernägel des Burgherren krallten sich in die Hüfte der jungen Frau. Abermals, mit jedem tiefen Eindringen, zog er sie mit Ruck und Kraft an sich heran.

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Black_angel

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Re: -|- Totenreich -|- || Privat - FSK 18

von Black_angel am 12.01.2018 22:48

Nerea.

Immer wieder keuchte sie voller Verlangen auf, stieß seinen Namen wie einen Fluch von den Lippen, während er sie zwischen ihren Schenkeln liebkoste, sie um den Verstand brachte. Nerea konnte kaum noch still liegen, bog sie ihm erneut ihren Leib entgegen. Seine Hände, seine Lippen wussten genau was sie taten, brachten sie fast dazu, ihn anzuflehen, ihr Erlösung zu schenken.
Eine halbe Ewigkeit schien zu vergehen, in der Nerea mehr als nur einmal sich dem Rande ihres Höhepunkts näherte, Ärandor diesen aber nicht zuließ. Schlussendlich löste er sich dann aber doch von ihr, blitzte für einen kurzen Augenblick der Gedanke in ihrem Kopf auf, er könnte ihr Spielchen nun für beendet erklären, aber das tat er nicht. Stattdessen packte er ihre Beine und legte diese über seine Schultern. Ein überraschter Laut entschlüpfte ihren Lippen, blickte sie ihn mit glasigen Augen abwartend an. Wieder wisperte sie leise seinen Namen und dann... drang er endlich in sein ein, dehnte ihr zartes Fleisch, was nach ihm lechzte und flehte. Nerea stöhnte lustvoll, grub sie ihre Finger noch fester in die Bettdecken.
Was zuerst in einem zarten, sanftes Spiel begann, wechselte rasch in einen sehr stürmischen, wilden Takt, der ihr den Atem raubte. Mehr als nur einmal entschlüpfte ihr ein etwas lauteres Stöhnen, war sie mehr als nur ein bisschen froh, als sich Ärandor schließlich zu ihr hinunter beugte und ihre Lippen versiegelte. Ihre Finger lösten sich von den Bettdecken, krallten sich an seinen Schultern fest und verpassten ihm einige ordentliche Kratzer über den gesamten Rücken. Gierig erwiderte sie den Kuss, trank sie das Verlangen von seinen Lippen. Sie genoss seine Hände auf ihrem Körper, die über ihre Oberweite fuhren und diese liebkosten.
Viel zu rasch endete dann jedoch der Kuss wieder, entzog sich Ärandor ihren Lippen und Fingern. Ein fast schon enttäuschter Seufzer entschlüpfte ihren Lippen. Aber dann wurde sie wieder an den Hüften gepackt, um ihre eigene Achse gedreht und landete mit dem Gesicht voran in einem Berg von Kissen. Nach Luft schnappend schob sie die Kissen beiseite, spürte sie nur einen Augenblick später, wieder Ärandor zwischen ihren Beinen. Erneut umfing er ihre Hüften und zog diese nach oben. Auf allen Vieren kniete sie nun auf dem Bett, spürte sie seine Erektion wieder am Eingang zu ihrer Lustgrotte, in die er sofort wieder eindrang und mit dem selben, rasanten Tempo wie vorhin sich über sie her machte.
Nach Halt suchend klammerte sie sich wieder in die Decken, bog ihren Rücken durch, wobei ihr Kopf nach vorne fiel. „Ärandor...", keuchte sie voller Verlangen, stöhnte leise voller Begierde. Schon lange hatte sie keinen so guten Liebhaber mehr wie ihn besessen, was sie nur noch mehr erregte. Von ihren Oberschenkeln lief eine Spur ihrer eigenen Nässe, die sich mit dem Schweiß ihrer Körper vermischte. Nerea spürte bereits jetzt schon, wie sich erneut ihr Höhepunkt anbahnte, viel zu schnell wie sie fand und doch schien es kein entkommen zu geben.

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