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SherlockHolmes

26, Weiblich

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Historische Zeitreise: Wars of Roses, Tudor Zeit

von SherlockHolmes am 31.05.2021 15:49

Time is an odd thing...it can all be so very blurry.
And some just vanish...
Some slip between the veil of time...

Fate can have quite different plans than you expect....

Das musste auch die junge Amelia Tyler feststellen. Ihr Leben ging in geregelten Bahnen. Sie hatte ihr Geschichts- und Anglistikstudium, ihre Hobbys, ihre Familie und ihre festen Zukunftspläne. Sie dachte immer, dass alles genau so verlaufen würde, wie sie es geplant hatte. Sie hatte ihre Version, und diese würde auch eintreten. Sie wusste nur, dass ihr irgendetwas fehlte. Etwas, was sie niemals hatte fassen können- und doch war es etwas, von dem sie glaubte, dass sie es bald bekommen würde- in England. Sie erahnte dabei nicht, dass sich bald ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellen würde...
Sie war nach London gekommen. Das Herz Englands. Und von da an, sollte alles anders werden. Denn dort...wurde sie von einer seltsamen Präsens verfolgt. Von Stimmen. Von Geistern. Ganz im Gegensatz zu ihren Freunden, denen es wie immer erging. Amelia versuchte also, all das zu ignorieren und erkundete stattdessen alles mögliche- bis das Schicksal in Hampton Court Palace seinen Lauf nahm.
An jenem historischen Ort passierte es. An diesem Ort öffnete sich der Schleier der Zeit für sie- und riss sie in die Vergangenheit.
Der Schleier riss sie in die Zeit des späten Mittelalters/der frühen Neuzeit- in die Zeit eines zutiefst seltsamen und fragwürdigen Königs, der als Monster in den Geschichtsbüchern steht.
Konnte sie wieder zurückkommen? Oder...könnte sie die grausame Geschichte aufhalten? Könnte sie den Verlauf der Geschichte ändern? Und...sollte sie das sogar, um vielen Unschuldigen das Leben zu retten? Könnte sie den grausamen Verlauf der Geschichte, der passieren würde, verhindern? War sie deswegen in der Vergangenheit gelandet- ohne ein Wort der Erklärung? Oder würde sie nur alles schlimmer machen? Würde jede Handlung, die sie vollzog, die Zeit und das Gewebe der Zeit für immer verändern?
Und wie reagierte ein König auf eine solch seltsamen Menschen in seinem Königreich? Wie reagierte man auf eine Frau, die so anders wirkte als alle, die man kannte?

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

♢Das hier ist nur ein kurzer Prompt zu meiner von Outlander inspirierten Idee.
Ich suche für dieses RPG jemanden, der diesen historischen König spielen würde. Dabei würde ich an die Könige des Wars of The Roses oder der Tudor Zeit denken. Insbesondere Richard III, Henry VII, Henry VIII.
♢Dir gefällt die Idee aber nicht die Zeitepoche, die hier beschrieben wird? Kein Problem, frag ruhig nach! Ich wäre ebenso beispielsweise an der Zeit der Antike interessiert.
♢Es wird beim Besprechen des RPGs noch einen ausführlichen Steckbrief mit reichlich Informationen zu meinem Charakter geben.
♢In diesem RPG können die Beiden eine Beziehung aufbauen, aber das ist kein Muss.
♢Es kann gerne mit Nebencharakteren und Nebenpairings gespielt werden, um dem ganzen Play mehr Tiefe zu geben.
♢Ich bin zudem offen für Settingideen oder Abänderungen des Prompts.
♢Gespielt werden kann im FF-Stil oder im **-Stil.

♢Für die genaue Handlung hätte ich mehrere Ansätze, wie man die Handlung angehen könnte und was man darin vorkommen lassen könnte sowie was der Rahmen des RPGs sein könnte (sind nur Vorschläge. Wir können es gerne komplett anders angehen!):

  • Ein alter Kult, der seit Anbeginn der Zeit im Schatten lauert und darauf wartet, dass sich ihre Möglichkeit ergibt, um die Macht zu ergreifen, ist der Auslöser dieser Zeitreise. Denn der Kult, der sich mittlerweile bereits inmitten des engsten Vertrautenkreises des Königs gebracht hat, wollte nicht nur über eine Zeit herrschen, sondern über die Zeit als Ganzes, um eine neue Weltordnung zu erschaffen. Und dafür brauchten sie mehrere Dinge. Sie brauchten dafür das Datum, welches der Tag des Handelns sein würde. Sie brauchten das Vertrauen des Königs- und sie bräuchten das Blut der Person, die von der Zeit selbst auserwählt wurde, mit dieser Zeit verbunden zu sein. Die Person, die mit dem König selbst verbunden war. Der Kult hat die alten Legenden gehört. Die Legenden, die besagen, dass das Schicksal selbst Menschen aus verschiedenen Zeiten miteinander verbindet. Und diese Verbindung könnte der Schlüssel für den Anbeginn der neuen Zeit sein. 
  • Auch in dieser Idee gibt es Menschen, aus verschiedenen Epochen, die miteinander verbunden sind. Sie träumen voneinander. Vollkommen ohne Zusammenhang- und oftmals ohne Vorwissen, wer die Person ist, von der sie ab und an träumen. Doch was passiert, wenn diese Person plötzlich vor einem steht? (Hier wäre die Idee ohne einen Kult) Was passiert, wenn man diese Person plötzlich, als man gerade bei einem Jagdtrip ist, plötzlich im Wald sieht? War das Hexerei? War das ein Zeichen Gottes?
  • Amelia landet in der Vergangenheit und schafft es, bei guten Leuten unterzukommen, die ihr helfen. Leute, die von einem höheren Stand sind- und sie daher mit auf den Neujahresball des Königs mitnehmen. Amelia sieht darin ihre Chance, zum einen die Vergangenheit mehr zu erkunden- und zum anderen sieht sie darin die Chance, wieder zurück in ihre Heimat zu kommen. Doch womit sie nicht rechnet, ist es, plötzlich dem wohl berühmtesten Monarchen der englischen Geschichte zu begegnen. 
  • Was, wenn er sich dafür entscheidet, die mysteriöse Frau, über die niemand etwas näheres weiß, im Schloss einzustellen, um sie im Auge zu behalten? Was, wenn Amelias reine Anwesenheit bereits den Lauf der Geschichte ändert- und sie alles daran setzt, das rückgängig zu machen, es aber nicht schafft?

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SherlockHolmes

26, Weiblich

  3. Roleplayer

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RPG Partner zu einem BBC Sherlock RPG gesucht

von SherlockHolmes am 13.02.2021 23:23

Hallo :)

  • Wie am Titel schon zu lesen, suche ich nach einem RPG Partner für ein privates Sherlock RPG. Wie anhand meines Usernamens zu erkennen ist, würde ich dabei gerne Sherlock schreiben :)
  • Ich bin für einige Charakterkonstellationen zu haben, am interessantesten fände ich allerdings: Sherlock und John, Sherlock und Moriarty, Sherlock und Mycroft, Sherlock und Lestrade, Sherlock und Charles Augustus Magnussen. Dabei ist zu beachten, dass das Konstellationen, nicht Pairings sind. Manche von diesen Charakterkonstellationen können allerdings gerne auch als Pair geschrieben werden, muss aber nicht. Ich schreibe lieber Story fokussiert. Pairings können gerne eine Rollen spielen, müssen es aber nicht.
  • Ich hätte einige Ideen, wäre aber auch für andere Ideen offen. Folgende Ideen hätte ich (hier in dem Eintrag nur relativ kurz formuliert):

1, Dämonen Jim Moriarty

Sherlock Holmes war ein Mann der Rationalität. Ein Mann, der nichts für das übernatürliche übrig hatte. Ein Mann der Wissenschaft, der Fakten, in dessen Welt Fantasien wie 'Dämonen' keinen Platz hatten. Es gab sie nicht.
...Doch was, wenn er eines besseren belehrt werden würde? Was, wenn ihn ein Dämon aus der Hölle aussucht, um ein Spiel mit ihm zu spielen? Um ihn langsam zu zerstören, um sich seine Seele zu schnappen? Was, wenn er in das Blickfeld eines Seelenfängers geraten ist, der nichts lieber tat, als talentierte und intelligente Menschen zu besuchen? Ein Mann, der diese wertvollen Seelen sammelt und in der Hölle für seine eigene Unterhaltung haben will, um sich nicht mehr zu langweilen?

James Moriarty. Ein Dämon, der intelligenter war, als Luzifer es je sein könnte. Jener Dämon, der die Macht hinter dem Vorhang hatte und alle Fäden zog.

Was passiert, wenn er sein Projekt beginnt,um Sherlock zu diesem fatalen Deal zu motivieren?
Wer wird das Spiel gewinnen?

2, Jim Moriarty der Mitbewohner
Was wäre, wenn Sherlock Holmes damals im Bart's nicht John Watson begegnet wäre und ihn als Mitbewohner genommen hätte? Was wäre, wenn Jim Moriartys Faszination für Sherlock zu stark gewesen wäre und er sich dafür entschieden hätte in eine Rolle zu schlüpfen und Sherlocks Mitbewohner zu werden? Wie wäre das Spiel gelaufen?

3, Ein Großes Spiel: Sherlock, John, Jim spielen Einzeln, ganz anders
Es sollte ein gewöhnlicher Tag werden. Ein gewöhnlicher Fall, den Sherlock alleine hatte lösen müssen, da John mit seiner Arbeit beschäftigt war. Wie langweilig- so langweilig, wie es in letzter Zeit, seit dem Fall in Baskerville gewesen ist. Der Fall war nicht interessant, doch eine gute Ablenkung. Es hätte so einfach sein sollen. Gerade einmal eine 5 auf seiner Skala. Kaum Sherlocks Aufmerksamkeit Wert.
Doch im Taxi änderte sich alles.
Der Fall war eine Falle- ein Spiel, welches Moriarty initiiert hatte- ein Spiel, in dem er Sherlock bei sich als Gefangenen hält, um ein Spiel mit John Watson zu spielen. Ein Spiel, in dem er Sherlock testet, wie gut er in einer deutlich ungünstigen Lage zurechtkam, wie er versuchen würde zu entkommen, alle auszutricksen- oder ob er die Seite der Engel verlassen würde. Ein Spiel mit Watson und Holmes- und jeder war auf sich alleine gestellt.
Wie weit wirst du gehen, um Sherlock zu retten, Johnny-Boy?
Wirst du ausrauben? Wirst du verletzen? Wirst du töten? Wie weit bist du bereit, für Sherlock zu gehen.
Und Sherlock- wie lange dauert es, dich zum straucheln zu bringen? Wie lange dauert es, bis dich die Langeweile so sehr zerbrichst, dass du mitspielt? Wie lange wird es dauern, dich von der Seite der Engel hinunterzubringen?
Iceman- wie fühlt es sich an, machtlos in ein Spiel verwickelt zu sein? Nichts zu wissen- und über nichts informiert zu werden?
Wie sagt Sherlock so schön- The Game is on.
Wer wird ein Spieler in dem Spiel? Und wer wird der Preis des Spiels?

4, Crossover: Hannibal Lecter vs Sherlock Holmes
Was wäre, wenn diese beiden ikonischen Charaktere aufeinandertreffen würden? Wenn Hannibal von dem großartigen Detektiv aus England hören würde und neugierig werden würde? Oder was wäre, wenn Sherlock nach Amerika fliegen würde, um sich der Reihe der Morde des Chesapeake Rippers anzunehmen?

5, Alternatives Ende zum Reichenbach Fall
Ein Fall. Ein großer Fall, auf den Sherlock vorbereitet war. Einen Fall, den er hat auf sich zukommen lassen, denn er hatte vorhersehen können. Zusammen mit Mycroft hatte er genau geplant, wie dieser Fall verlaufen würde. Wie Moriarty spielen würde, um den Fall von Sherlock Holmes heraufzubeschwören, um seiner Existenz schließlich einen krönenden Abschied auf dem Dach von St. Bart's zu bieten. Er war bereit, seinen Tod zu faken. Für das Ableben von Moriarty zu sorgen. Er hatte dreizehn Möglichkeiten für den Verlauf der Dinge auf dem Dach gesorgt.
Doch es sollte anders kommen, als erwartet.
Anstatt das Spiel ein für alle Mal zu beenden. Anstatt das Problem zu lösen, wie Moriarty es betont hatte, so hatte dieser einen anderen Ausgang der Ereignisse auf dem Dach geplant. Sherlocks Freunde waren mit Snipern bedroht- Sherlock war darauf gekommen, dass es solange er lebte einen Ausweg gäbe anstatt zu springen. Doch statt sich in den Kopf zu schießen und Sherlock zu einem Fall zu zwingen, hatte er einen anderen Plan. Einem, dem Sherlock nicht entkommen konnte, wenn er seine 'Lieben' am Leben haben wollte. Einen Plan gegen die konstante Langeweile, die den Kriminellen immer wieder heimsuchte.
Sherlock sollte ihn begleiten, nachdem Beide ihren Tod fälschten.
Er sollte zu Jims Begleiter werden.
Doch wie spielt sich das Leben ab, welches Sherlock nun bei Moriarty führt?
Wird es grausam? Wird es amüsant? Wird es eine Zeit des Hasses? Oder doch eine interessante Zeit der Zusammenarbeit?
Eines ist klar- es würde für keinen der Beiden langweilig werden.

6, Who is in control of the mind palace?
Was wäre, wenn Jim in Sherlocks Kopf nicht tot wäre?
Was wäre, wenn er, oder eher sein Manifest, nach Sherlocks Nahtod, bei dem Sherlock die Tür zu dessen Zelle offengelassen hat, aus dieser Zelle entkommt und langsam aber sicher mehr und mehr die Kontrolle über Sherlocks Kopf erlangt? Was, wenn er langsam mehr Kontrolle gewinnt? Sieht Sherlock den echten Moriarty- oder ist es eine Einbildung seines Kopfes?
Wie gefährlich ist das Spiel, wenn der Virus gewinnt? Was wäre, wenn Moriarty zwar tot ist doch seit Sherlocks Fast-Tod die Kontrolle über seinen Gedächtnispalast hat und sich so in Sherlocks Kopf immer mehr bemerkbar macht?

7, Mittelalterliches AU
Sherlock ist der jüngste Sohn von König Siger vom Königreich Sherrinford.
Entgegen dessen, wie er als Prinz aufzutreten hatte, hatte er eine durch und durch rebellierende Seite, die oftmals ein Dorn im Auge war.
Doch Sherlock selbst sieht es nicht ein, sich seines Standes angemessen zu verhalten, sondern verfolgt stattdessen selbst mysteriöse Geschehnisse, die innerhalb des Reiches geschehen auf die es keine Antworten gab.
Sei es Hexerei, seien es Flüche oder unlösbare Fälle. Sherlock kümmerte sich stets darum, entfloh dem Hof und seines Aufsehern dort, um etwas zu erleben, anstatt seinen Pflichten als Prinz nachzugehen.
Trotz aller Versuche ließ er sich davon nicht abhalten. Doch schon bald zeigt sich ein viel größeres Problem, als er es je einkalkuliert hatte...
...James Moriarty.
Ein Herzog vom obersten Stand, der sich in kürzester Zeit als engster Berater des Königs hinausgearbeitet hatte.
Er war ein genialer Mann und der König vertraute diesem völlig. Ohne dabei zu merken, dass Moriarty ganz andere Pläne hatte, als dem Königreich und der Familie Holmes zu dienen.
Nein. Keineswegs.
Er selbst sah sich als würdigen König- und arbeitete daher kontinuierlich daran, das Königreich unter der Herrschaft von Siger mehr und mehr ins Chaos zu stürzen.
Er riet dem König mehr und mehr zu harten und grausamen Entscheidungen, in allen Bereichen. Alles, damit die Macht des Königs mehr und mehr fällt.
Er ging sogar eine geheime Allianz mit König Magnussen von Appledore, dem benachbarten Land, ein, um die Familie Holmes langsam und systematisch zu stürzen, um selbst die Krone zu bekommen.

8, Victor Trevor lebt
Was wäre, wenn Victor Trevor in Wahrheit den Mordanschlag überlebt hat? Wenn er eines Tages in der 221B auftaucht? Wird er sich zu erkennen geben? Wird er dies nicht tun? Wird er Sherlock freundlich gesinnt sein? Oder weniger? Oder war Victor Trevor vielleicht heimlich längst Teil von Sherlocks Leben?

9, John und Sherlock: Ernstes Spiel
Es hatte alles wie ein vollkommen normaler Tag angefangen. Ein Tag wie jeder Andere auch- bis John, als er auf der Arbeit war, nach der Mittagspause plötzlich einen Brief auf seinem Schreibtisch findet. Einen Brief, der alles verändern würde. Es war ein Brief, der alles auf den Kopf stellen würde:

Wenn dir das Leben deines Detektivs am Herzen liegt- dann verletze ihn. Wenn du nicht willst, dass sich ein Schussloch auf seiner Stirn bildet, tust du, was ich dir sage.
Du wirst ihn verletzen. Stück für Stück, immer mehr.
Du wirst ihn schlagen- und du wirst ihm kein Wort über all dies sagen.
Ebenso wenig deinen Freunden und seinem Bruder.
Niemand erfährt hiervon.
Als kleine Motivation gebe ich dir bis heute Nacht Zeit den ersten Schritt zu tun.
Tust du dies nicht, dann werde ich es tun- jenseits deiner Kontrolle, bis er in seiner eigenen Blutlarche liegt.

Was hatte dieses Schreiben zu bedeuten? Wer war es, der ihnen schaden wollte? Was sollte er nun tun?
Johns Kopf kreiste sich um all diese Fragen, doch er wusste, dass er es tun musste, bis er herausgefunden hatte, wer dahintersteckte.
Was er nicht ahnte war, wie sehr Sherlock ihn vertraute. Wie er zu ihm stehen würde, trotz allem

Das wären erstmal meine Ideen. Ich bin auch noch für weitere Ideen zu haben :)
Würde mich freuen :)

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