• Offizielle private Rollenspiel-Suche •

Re: • Offizielle private Rollenspiel-Suche • Romantik RPG

Hallo liebe Freunde der Rollenspiele. :)

Das ist nun mein erster Beitrag hier und ich habe zufällig dieses Forum gefunden und hoffe so jemanden zu finden, der eine Geschichte mit mir gemeinsam schreiben möchte. Was mir wichtig ist, schon einmal vorab, dass es sich je Posting nicht nur um 2-3 Zeilen handelt, sondern dass die Beiträge entsprechend schön ausgestaltet sind, denn so gerne wie ich schreibe, lese ich auch gerne und möchte mich dabei fühlen, als wenn ich selbst in der Geschichte wäre. Das alles dann natürlich Romanstilartig.

Die Regelmäßigkeit ist natürlich unterschiedlich, durch das Privatleben kann es mal turbulent werden und ich wäre in sofern absolut zufrieden mit 1x in der Woche, je nach dem wie es halt passt! :) Dementsprechend dann aber eben die Posting länger, wie ich schon erwähnte ;)

Nun zu meiner Idee:
Chloe:
Wie kann es sein, dass der erste Tag an meiner neuen Schule genau der ist, an dem ich mir wünschte nie dort gewesen zu sein? Ich war schon immer jemand, der seine Sachen überall verstreut, sie liegen lässt, wo nur ich sie wieder finde. Mein Vater tadelte mich immer ich solle doch meine Habseligkeiten besser reduzieren, dann gäbe es nicht mehr so viel, was ich suchen müsste. Das meinte er selbstverständlich nicht ernst. Auch wenn ich ihm daraufhin immer nur einen grimmigen, mutlosen Blick entgegenbringen konnte, während er vor sich hin kicherte.
Mein erster Schultag verlief nicht schlecht. Ein paar Mädchen hatten mich direkt angesprochen und mich in ihre kleine Clique integriert. Es war nicht so, dass ich sie nicht mögen werden könnte, doch die meiste Zeit wurde über Tratsch gesprochen, Smalltalk in dieser Weise war nicht mein Ding. Ich blieb lieber bei Fakten, Dingen, die ich selbst mitbekam und nicht diese Dinge, die man über drei Ecken erfuhr und dann darüber urteilte. Doch dass ich diesen Gedanken am heutigen Tage noch einmal bereuen würde, daran hatte ich in der ersten Pause nicht ansatzweise gedacht.
Als ich diesen Mittag den Unterrichtraum verlassen hatte und schon an der Bushaltestelle auf den Linienbus wartete, fiel mir auf, dass ich meine Notizen und meine Über-Alles-Geliebte Strickjacke hatte liegen gelassen. Also eilte ich zurück, in der Annahme völlig allein zu sein, durchsuchte ich den Raum. Hatte ich die Jacke nicht über den Stuhl gehangen? Dort lag sie nicht mehr. Panisch sah ich mich bereits im Raum um, trat an einen Schrank heran und öffnete ihn. Glücklicherweise stellte ich heraus, dass sie da war. Doch, ehe ich mich einfach umdrehen konnte, um zu gehen, trat genau die Person herein, über die zuvor die Mädchen in der Runde getratscht hatten: Elliot Graham Jackson. Ich fragte mich bereits jetzt, wieso der Zweitname so eine besondere Rolle spielte, aber das war hier gerade nicht der Perfekte Zeitpunkt das herauszufinden, denn dieser Junge war keineswegs allein. Mit einer stürmischen Frau an seiner Seite, wild knutschend kamen sie hinein. Die Blondine, die beide Arme um seinen Hals gelegt hatte, knabberte an seinem Ohr und er stöhnte raunend. Was tat ich also nun? Laut räuspernd auf sich Aufmerksam machen, um die Flucht zu ergreifen? Natürlich nicht. Bevor ich mich versah, war ich schon in dem Schrank versunken, indem meine Jacke hang. Im Rücken spürte ich, wie mir ein Stapel an Büchern und deren Kanten mir ins Fleisch kniff, bemerkte den Geruch von altem Holz und hörte nun ganz matt die Stimmen des stürmischen Paares, dass mehr und mehr, so wie es sich anhörte, die Finger nicht voneinander lassen konnten. Raunen, Knutschen, Stöhnen – ich fühlte mich, als sei ich plötzlich in einem Puff gelandet und würde nicht in einem Schrank in der Schule feststecken. Kurz konnte ich einen Blick durch den Spalt der beiden Türen werfen, konnte sehen, wie die Blondine auf dem Tisch saß, den Kopf nach hinten neigte und anscheinend die Berührungen seitens des Berüchtigten Elliot zu genießen schien. Schnell wendete ich den Blick ab, als ich seinen in meine Richtung bemerkte und hoffte inständig, dass er mich nicht entdecken würde. Das Ganze dauerte noch eine ganze Weile, gefühlt Stunden, bis endlich Stille hereinbrach. Ich hielt die Luft an, denn ich glaubte nun beinahe mein Atem wäre lauter als das Stöhnen zuvor seitens der Blondine. Schritte. Oh Nein! Nein! Nein! Nein!
Das Licht blendete mich erst, als die Türen auf gingen und Elliot mich breit grinsend in dem Schrank liegen sah. Meine Hüfte völlig verdreht, weil ich anfänglich versucht hatte, dieses beißende Gefühl im Rücken loszuwerden. „Na ...", Elliots Blick schweift durch den Schrank, „Hat dir die Peep-Show gefallen?", ich suche nun nach der Blondine, doch sie scheint längst fort zu sein. „Sie ist Weg, also mach dir darum keine Sorgen.", informiert er mich. „Machst du sowas öfter? Ist das so dein Ding?", feixt er weiter. Wütend richte ich mich auf, streife meine Kleider glatt. „Die gleiche Frage stellt sich dir.", murre ich und versuche mit einem Atemzug meine Aufregung zu lindern. „Frage mit Gegenfrage beantworten?", raunt er, beugt sich weiter zu mir und mein Herz spüre ich im Hals. Ehe ich mich jedoch vor einem Übergriff wehren muss, entfernt er sich von mir, schlägt eine Jacke über seine Schulter und sieht mir in die Augen. „Hattest du jetzt gedacht, ich fall über dich her?", ich höre eine seltsame Betonung als er „dich" sagt und springe auf. „Was fällt dir eigentlich ein? Du bist hier der Spinner. Wer vögelt denn bitte in einem Klassenzimmer? Du scheinst unglaublich exhibitionistisch veranlagt zu sein.", knurre ich und er fängt nur an laut zu lachen. „Wenn du meinst, das gesehen zu haben.", zuckt er mit den Schultern, „Fragt sich wer von uns beiden hier der oder die Verrücktere ist, nicht wahr, Schrankmädchen?", zwinkert er mir kurz zu. „Dennoch wäre es unsagbar nett von dir, wenn dass hier unter uns bliebe.", seine Hände deuten auf den Raum, „Soll ja keiner wissen, dass dich so etwas wohl ...", er schien kurz darüber nachzudenken, was er Charmantes sagen könnte, doch stattdessen schüttelt er mit dem Kopf. „Man sieht sich, Schrankmädchen.". Am liebsten wäre ich ihm wütend hinterhergerannt und hätte ihm eine über die Rübe gezogen, allein deswegen, welchen Namen er mir gab, ohne nach meinem echten zu Fragen. Dieser Kerl schien schlimmer zu sein als das, was die Mädchen heute morgen erzählte. Na gut – diese waren auch noch so verrückt ihm hinterher zu schmachten. Furchtbar! Diesen Typen würde ich nicht einmal meine Aufmerksamkeit schenken, wenn die Welt unterginge.

Elliot:
Wie jeden morgen frühstückte ich ein paar Cornflakes, ging danach duschen, anziehen, Zähne putzen. Und während ich so in den Spiegel blicke, seufze ich. Jeden Tag derselbe Mist. Mein Vater möchte, dass ich nach der High-School Betriebswirtschaft lerne, um dann am Ende bei ihm einzusteigen. Er will mir das alles bezahlen, sagt er. Nur wo von? Die meiste Kohle gibt er doch für seine neue Flamme aus. Die, für die er meine Mutter verlassen hat. Sie hat es geahnt, sagte sie, aber sie hat es drei Jahre gänzlich ignoriert. Sie hatte es so lange ignoriert, bis sie gezwungen wurde, es nicht mehr zu ignorieren, nämlich dann, als sie ihn in flagranti erwischte. Meine Schwester kam in dieser Zeit nicht zurecht. Sie hatte ohnehin schon extreme Schwierigkeiten. Sie redete beinahe nie mit anderen Kindern, spielte meist nur mit sich selbst. Sie schuf sich ihre eigenen Gewohnheiten, Rituale. Sie war schnell überfordert, wenn zu viele Geräusche, zu viele Emotionen oder zu viele Menschen um sie herum befanden. Beinahe panisch suchte sie sich ein Versteck und manchmal war sie dann nicht so schnell wieder zu finden. Als dann auch noch die Trennung unserer Eltern anstand ... redete sie nicht einmal mehr mit uns, eine ganz lange Zeit. Allmählich habe ich sie wieder so weit, sie spricht mit unserer Mum und mir. Ich habe mit ihr neue Rituale eingeführt, welche die nur sie und mich betreffen, wie beispielsweise der Besuch im Diner jeden Samstag. Etwas, was ihr sehr viel Freude bereitet. Allmählich taut sie wieder auf. Mum versucht auch alles was sie kann. Sie hat jedoch einen neuen Partner, mit dem sie zusammengezogen ist und dessen Sohn mit dabei ist. Immer wieder versucht er mir Gegenüber den großen Bruder raus hängen zu lassen... wie sehr ich das hasse. Ich will mit ihm und seinem Vater nichts zu tun haben. Ich besuche meine Mutter, weil ich es wegen meiner Schwester muss. Doch sie und mein Vater tragen noch immer den Rosenkrieg aus, wenn auch nur verdeckt. Dummer Weise kommen wir alle sogar zu besonderen Anlässen noch zusammen und versuchen so die wichtigsten Feiertage in Frieden zu verbringen. Nun – wie man erahnen kann funktioniert das nie. Doch meiner Mutter nach hat mein Vater das Recht darauf. Und das gehöre sich so. Wir als Kinder hatten irgendwann kein Wahlrecht mehr, was das betraf.
Ich steige also in mein Auto, fahre in die Schule. Sofort werde ich von meinen „Freunden" empfangen. Wir boxen mit den Fäusten zu Begrüßung und erzählen uns die neusten News. Welche Party als nächstes ansteht, wer wieder Single ist, wer die neue Flamme von Janet ist und wechseln zeitweise auf Themen wie normale Schüler: nämlich die bald anstehenden Prüfungen. Ich überlege ernsthaft sie einfach zu sabotieren. Aber das muss ich ja keinem erzählen. In den Pausen hängt Laurie an mir wie ein Magnet, sie schmiegt ihren Körper an mich und blinzelt mehrmalig mit den Augenlidern, um mir zu imponieren. Stets so Körpernah, dass ich ihre Parfümwolke förmlich inhalieren kann. Nach Unterrichtsende hält sie mich auf, ehe ich gehe. Sie redet mit mir, während wir über den Flur entlanglaufen, doch ich kann ihr nicht folgen. Sie redet so wirres Zeug über irgendwelche Klatschzeitungen, dass es mich langweilt und ich dagegen über anderes nachdenke. Doch genau das Missfällt ihr und sie hält mich mitten im Gang auf, presst sich an meinen Brustkorb und blickt zu mir auf. „Ich sollte dich vielleicht auf andere Gedanken bringen...", sie beißt sich auf die untere Lippe, streicht mit einem Finger über meinen Brustkorb und drückt mich anschließend in einen der Räume. Es ist das Klassenzimmer, in dem ich meine Jacke habe hängen lassen. Doch ehe ich mich darauf konzentrieren kann, presst sie ihre Lippen auf meine. Wir küssen uns, tauschen einigen Speichel aus, dass es mich doch ein wenig anwidert – gut küssen kann sie nicht. Ich streiche ihr zu ihrer Zufriedenheit über den Rücken, greife unter ihre Pobacken und setze sie auf einen der Tische, streife mit meinen Lippen über ihren Hals. Doch als ich dabei die Augen öffne, muss ich grinsen. Ich habe bemerkt, dass sich jemand in dem Schrank versteckt. Das Licht fällt direkt darauf und man konnte erkennen, wie sich Augen abwendeten. Doch ich tue erstmal so, als wäre nichts und beglücke weiter Laurie, die fröhlich glucksend meinen Namen wispert und meine Hand auf ihre Mitte legt. Ich mache für einen Moment mit, Streichle sie und küsse sie. „Den Rest sollten wir uns aber für später aufheben, was meinst du?", grinse ich sie flüsternd an. Sie atmet tief ein und schluckt, rückt sich die Kleider zurecht. „Sorry, ist so über mich gekommen.", ich schüttele mit dem Kopf. „Das war das Vorspiel. Es geht weiter.", Nicke ich, um sie zu bestärken, ehe sie den Raum verlässt. Mein Blick schweift zurück zu dem Schrank, ich überlege, ob ich einfach gehe, aber meine Neugier siegt. Umso überraschter bin ich, als ich feststelle, dass ich das Mädchen, dass sich in dem Schrank quer liegend zu mir aufsieht gar nicht kenne. „Na, gefällt dir die Peep-Show?", frage ich, ohne vorher darüber nach gedacht zu haben und muss sofort lachen. Umso überraschter bin ich, als sie sich aufrichtet. Während sie im Schrank lag, hatte ich sie größer eingeschätzt als sie ist. Und unweigerlich fällt mir sofort ein Spitzname für sie ein, der in dieser Situation nicht passender sein könnte. Wir wechseln ein paar Worte, ich mache sie darauf aufmerksam, dass diese Situation besser unter uns bliebe, denn es wäre wirklich nicht vorteilhaft, wenn Chris erfahren würde, dass ich mit seiner Liebsten anbandele. Da diese Situation ihr aber sehr unangenehm zu sein scheint, nehme ich an, dass sie einen Teufel tun würde, als es anderen zu erzählen.

Im Grunde kurz zu den Charakteren:
Chloe:
- hat eine Schwester, mit der sie nicht gut kann, welche genau so eine ist, von denen Elliot stets umgeben ist und sehr oberflächlich ist..
- sie und ihre schwester leben bei ihrem Vater, welcher aber oft auf Geschäftsreise ist, leben in einer guten gegend.
- mutter ist verstorben/oder abgehauen (wie man sich es wünscht)
- weiß sich zu wehren, lässt nicht alles mit sich machen
- ist dennoch eher die jenige, die nachdenkt, bevor sie handelt. wenn jedoch die wut mit ihr durchgeht, reagiert sie schnell und hart
- hat tierische angst vor Gewitter

Elliot:
- lebt alleine in einer Wohnung im Stadtgebiet
- sein Vater wohnt (ohne dass Elliot oder Chloe es wissen) im selben Gebiet wie Chloe
- Mutter lebt mit einem neuem Partner und dessen Sohn in seinem Haus, seine Schwester lebt bei deren Mutter
- Schwester hat sehr hohen Bezug zu Elliot, hat aber eine Art Autismus, was es meist sehr schwierig macht
- zwar lebt sein Vater ihm vor, wie es nicht sein sollte, doch er uns sein Vater haben so lange nach der Trennung zusammen gelebt, dass irgendwann die Mantras, die sein Vater an den Tag legte, auf ihn übergingen, weil er es auch nicht anders erlebte (Frauen sind nur auf Zeit, Frauen wollen nur das eine, du kannst es ihnen nicht Recht machen, jeder braucht mal eine Auszeit, lass einfach die Finger davon, Konzentrier dich auf deine Karriere, Kinder kriegen ist leichter, als Geld verdienen, überleg dir was du tust (usw..))

Bitte schreibt mir eine Art Probetext, wenn ihr Interessiert seit <3
Ich möchte dann Elliot schreiben :)

Plottwists usw. werden dann gemeinsam besprochen :)
Freue mich schon!

Liebe Grüße!

Re: • Offizielle private Rollenspiel-Suche •

Re: • Offizielle private Rollenspiel-Suche •

Salvete!
Ich bin derzeit auf der Suche nach einem (Superhelden-)Privi. Dafür würde ich gerne den Konflikt von X-Men benutzen, heisst im Grunde genommen: die Registrierungsgesetze, das Entwickeln eines Serums, mögliche Gruppierungen und Revolutionen. Der Rest kann gerne privat besprochen und ausgearbeitet werden.
Zum allgemeinen Teil: Ich schreibe Männchen und Weibchen und erwarte das auch von dir, da ich gerne mindestens 3 Charaktere pro Person hätte, die abwechseln gespielt werden (wie bei einem Buch mit Perspektivenwechsel). Des Weiteren schreibe ich nur im Romanstil und in der dritten Person. Grundsätzlich bin ich Freitags-Sonntags anwesend und dann folgen, je nach Beitragslänge, auch mehrere Beiträge am Tag. 
Falls ihr noch mehr wissen möchtet, fragt einfach nach. 
Wenn ihr euch jetzt angesprochen fühlt: hit me up :)

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Meine letzten richtigen RPS liegen einige Zeit zurück, also noch in goSupermodel-Zeiten, falls das hier noch jemand kennt.

Schreibe alle Geschlechter. Auch gerne gleichgeschlechtliche Paare oder alle anderen Konstellationen(mit Menschen! ).

Schreibt mir!

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Hallo Ihr Lieben :)

Re: ► Offizielle private Rollenspiel-Suche ◄

Lmao, hello there. Ich bin noch neu auf RSH, da ich vorher meist nur im privaten Raum RPGs geschrieben habe, und mein letzter Besuch in einem Forum liegt einige Jahre zurück. Demenstprechend awkward bin ich grad auch noch.

However, ich suche verzweifelt einen freundlich gesinnten Menschen, der Fan von Metro 2033 (mir wurscht ob Buch oder Game) ist, und Lust auf ein RPG mit mehreren OCs hätte. Ich bringe drei Chars mit, die schon recht auskonzipiert sind, habe aber keine konkrete Story vor Augen und will auch noch zugeben, dass ich mich grad erst wieder in Metro reinfuchse. Ich habe das Game vor einigen Jahren mal durchgespielt, was ich aktuell wiederhole, momentan lese ich auch noch das Buch. Ich bin somit nicht darauf aus, mich komplett durch die Vorgaben begrenzen zu lassen, aber ich bin auch kein Newbie ohne Vorwissen ;) 
Ich hoffe, es findet sich wer, der Verständnis und Lust mitbringt. 
Details gibt es nicht viele, die Chars lernst du dann kennen, wenn es soweit ist. Es handelt sich um zwei Dudes und eine Dudette, und ich bin je nachdem für straighte/queere ships offen, aber mehr dazu dann. Erstmal wäre ich dankbar, einfach nur Metro-Fans zu finden, die sich angesprochen fühlen.

Cheers,
Ally.

Re: ► Offizielle private Rollenspiel-Suche ◄

Re: ► Offizielle private Rollenspiel-Suche ◄

Hellou Hellou <3

Storyline 1
Er ist ein Streetracer, hält sich mit illegalen Straßenrennen und Geschäften über Wasser. Zumeist nimmt er jeden Job den er kriegen kann um sich im Leben durch zu schlagen. In dieser Geschichte wagt sich der junge Mann allerdings an ein größeres Rennen, welches eine Qualifikation für ein größeren Job ist. Es ist offensichtlich das es um eine Menge Geld geht.
Eine jüngere Frau vertritt den Auftraggeber, sie arbeitet schon länger für diesen und ist vorrangig für die Organisation des Jobs verantwortlich. Sie fährt bei dem Job mit um den zeitlichen ablauf im Auge zu behalten und um das ganze mit weiteren Leuten zu bewachen. Auf diesen Wege lernen die beiden sich kennen und neben dem Job, den sie erledigen, entwickelt sich eine gewisse Spannung zwischen den beiden Hauptprotagonisten.
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Offensichtlich ist die Storyline an die bekannte Filmreihe "Fast & Furious" angelehnt. Ich such einen Schreibpartner, bevorzugt einen der den männlichen Part übernimmt, allerdings würde ich mir auch selbst diese eingehen lassen, solang mein Partner dann auch regelmäßig schreiben könnte.

Gefunden: ja [] nein [-]

Storyline 2
Eine junge Königin von [...] soll den zukünftigen Thronerben von [...anderes Land...] heiraten. Schon als Kinder wurde die Verlobung ausgehandelt, die beiden kennen sich kaum da sie behütet wonders aufwuchs, geschützt vor Mordversuchen. Nun kommt sie an den Hof und soll sich dem ganzen Stellen.
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Eigentlich sind diese Art von Geschichten nicht mein übliches Genre aber ich schaue gerade die Serie "Regin" und möchte mich nun an ein RPG ranwagen, was daran angelehnt ist aber gewiss bitte nicht exaxt die selbe Handlung. Es spielt in einer sehr viel früheren Zeit und ich würde mich wirklich freuen dies zu probieren und mich aus meiner Komfortzone herrauszubewegen. Bevorzugen würde ich die weinliche Rolle

Gefunden ja [] nein [-]

(Alternativ biete ich auch jedem an zwei RPGs zu schreiben, sprich würde ich in einem gewünschten RPG dafür auch die männliche Rolle übernehmen, wenn mir die Story zusagt. )

<3 meldet euch doch einfach per pn, ich bin auch für Verbessungsvorschläge offen

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Hallo bzw. Guten Abend :3

Auf diesem Wege suche ich noch einmal nach ein zwei Rollenspielen zum Marvel Universum.
Am liebsten mal in der Zeit bevor Captain America eingefroren wurde, aber sehr gerne auch danach und das alles verbinde ich auch gerne mit anderen die auch zum Marvel Universum gehören ^^ Die Story bespreche ich dann mit dem Playpartner, so dass sie für beide in Ordnung ist und alle Charaktere miteinbezogen werden.
Sehr gerne schreibe ich ein 2x2 hierzu ^^

Bei wirklichem und dauerhaftem Interesse gerne anschreiben ich freue mich :3 
Wenn noch Fragen aufkommen, gerne nachfragen ^^

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Einmal ein Haillo an alle Leser dieser Nachricht! ^^

Ich bin noch recht neu auf dieser Seite, aber bringe durch ein anderes Rpg Forum schon Erfahrung mit und würde mich wahnsinnig freuen wenn sich jemand auf diesen Aufruf melden würde
Zu gerne würde ich über den Anime Naruto Shippuden ein Rpg schreiben mit eigenen Charakteren.
Es sollte Romanze drinne vorkommen sowie natürlich Aktion und Drama. Schreiben tue ich nur keine Girls- oder Boyslove.
Was die Textlänge betrifft habe ich keine genauen Angaben. Es sollte nur nicht so sein das ich z.B. 500 Wörter schreibe und mein Gegenüber dann mit 30 antwortet ^^"

Tausend Grüße
Jasmin