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Teachers Favourite (FSK 18)

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Milumorle

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Teachers Favourite (FSK 18)

von Milumorle am 05.12.2022 16:01

Huhu ihr lieben!
Ich möchte mich mal daran versuchen euch eine Geschichte nahezubringen die ich zurzeit begonnen habe. Alles was ich bisher niedergeschrieben habe, werde ich hier posten.
Ich freue mich über euer Feedback und hoffe ihr habt spaß am lesen!

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Milumorle

23, Weiblich

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Re: Teachers Favourite (FSK 18)

von Milumorle am 05.12.2022 16:02

Klappentext:
Ich bin Lina und bin 19 Jahre alt. Momentan gehe ich noch zur Berufsschule, weil ich noch nicht so ganz genau weiß was ich später Arbeiten möchte. In meiner Klasse sind die unterschiedlichsten Menschen und mein Lehrer ist wirklich der nervigste Typ auf Erden. Ich habe ihn wirklich gehasst, bis wir die Mitteilung bekamen, dass er durch einen Autounfall sein Leben verloren hat. Die Schule hat recht schnell einen Ersatz für ihn gefunden. Wer nun für unseren alten Lehrer die Klassenleitung übernimmt und wie er ist, weiß keiner von uns. Das einzige was wir wissen ist, dass er erst 25 ist und erst seit kurzer Zeit eine vollständig ausgelernte Lehrkraft ist. Die Schule hatte ihn extra eingestellt, um den Platz zu füllen, den unser verstorbener Lehrer hinterlassen hatte.

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Milumorle

23, Weiblich

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Re: Teachers Favourite (FSK 18)

von Milumorle am 05.12.2022 16:03

Kapitel 1
Bereits seit einer Stunde wartet die ganze Klasse darauf, den neuen Lehrer kennenzulernen. Die Schulleiterin Frau Morry meinte zu uns, dass sie ihn schnellstmöglich zu uns schicken wird. „Ich hoffe das er richtig heiß ist!", sagt Ley zu mir. Ley ist meine beste Freundin, sie kann an nichts anderes außer Sex denken, ständig erzählt sie mir von ihren One-Night Stands und davon erzählt sie mir wirklich jedes Detail. „Du bist unmöglich. Was willst du dann tun, ihn Flachlegen?", fragte ich mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Na ja ... das würde bestimmt vieles an meinen Noten ändern. Im Gegensatz zu der Schule bin ich im Bett eine Granate.", sagte sie zu mir, während sie so tut als würde sie sich selbst auf die Schulter klopfen.„Natürlich....und danach wirst du ihn wie jeden anderen auch wieder wegwerfen und den Haien zum fraß geben ... .richtig?", schüttelte ich den Kopf. „Du denkst immer so negativ von mir. Es liegt alles an dem männlichen Geschlecht ... nicht an mir.", entgegnete sie mir mit einem Schmollmund. »Natürlich. Die 50 One-Night Stands habe ich mir natürlich ausgedacht. Und eigentlich bist du so enthaltsam wie Maria und am Ende bekommst du völlig ohne Geschlechtsverkehr ein Baby namens Jesus oder was?« Meine Gedankengänge sprach ich nicht laut aus.Ich beließ es bei ihrer Aussage und schüttelte ein weiteres Mal meinen Kopf, um ihr durch meine Gestikulierung zu zeigen, dass ich nicht weiter darüber mit ihr Sprechen werde. „Du bist nur neidisch darüber, dass du noch nie Sex hattest!", sagte Ley so laut, dass es die gesamte Klasse hören konnte. Um uns herum wurde alles Still, jeder starrte auf uns und wartete gespannt auf eine Reaktion meinerseits. „Ich hatte sehr wohl schon Sex! Sehr oft sogar!", platzte ich aus mir heraus.

„Sehr schön, dass ihr euch über euren Sexuellen trieb unterhaltet. Allerdings gehört das gerade wohl nicht in die Schule.", erklang eine dunkle Stimme. Als ich bemerkte, dass der neue Lehrer bereits im Klassensaal stand, wurde mein Gesicht zuerst käseweiß. Dieses Weiß verwandelte sich dann in ein Tomatenrot. Es war mir total unangenehm gewesen, doch zum Glück hatten wir Masken auf. In solch einer Situation waren Masken dann doch endlich mal für etwas gut.„Nun gut. Mein Name ist Herr Connor. Euer Verlust tut mir sehr leid, dennoch hoffe ich, dass wir eine gute gemeinsame Zeit haben werden. Zu Beginn würde ich gerne eine Vorstellungsrunde starten. Vermutlich nervt euch, dass, weil ihr euch bereits alle kennt, aber da ich neu hier bin, wäre es super, wenn ich eure Namen wenigstens ein Mal gehört habe.", erklärte uns Herr Connor nun. „Sag ich doch ... eine Sahneschnitte!", flüsterte mir Ley schwärmend ins Ohr. „Wer möchte Anfangen?", fragte der Lehrerneuling in die Klasse.

Ley meldete sich natürlich direkt.„Ich bin Leyla und bin 19 Jahre Alt. Ich komme aus Colorado und meine Eltern sind nach Deutschland gezogen als ich 4 war.", erklärte sie mit einem breiten Lächeln auf den Lippen. Die Runde führte sich fort und jeder der Schüler stellte sich wenigstens mit seinem Alter und seinem Namen vor. Nun war ich an der Reihe. „Mein Name ist Lina und ich bin 19 Jahre alt.", hielt ich mich kurz, um nicht noch mehr aufsehen zu erregen. »Ley hat schon irgendwie recht. Attraktiv ist er ... mit seinen grauen Augen, seinem braunen gestielten Haar und seinem lässigen Look ...«.

Halt! Was denke ich denn da. Um diesen Gedankengang wieder aus meinem Kopf zu verbannen, dachte ich an etwas anderes daran, was ich heute noch tun würde. „Lina?", riss mich jemand aus meinen Gedanken. Verwirrt schaute ich die Person vor mir an. „Hast du nicht zugehört?", fragte mich Herr Connor. „Nein, tut mir leid. Was war die Frage?", antwortete ich. Herr Connor sah mich zuerst kurz an, bis er wieder vorne zur Tafel lief.

„Also ....ich weiß nicht, wie das Ganze vorher gelaufen ist. Ich werde es aber nicht dulden, dass ihr hier nur eure Zeit absitzt und nicht an meinem Unterricht teilhaben wollt.", sagte er nun sichtlich Ernst. Bei seiner kurzen Tirade sah er mehrmals mich an, obwohl die hintere Reihe ständig am Tuscheln war. "Nur weil ich ein Mal nicht bei der Sache war? Haben Sie schon mal was von privaten Ereignissen gehört? Mika, Molly und Maren bereiten da hinten eine Party vor und Sie finden es ernsthaft störend das ich mal nicht zugehört habe?!", sagte ich entsetzt und fuchtelte mit den Armen."Ihr drei da hinten seid jetzt mal ruhig... und Lina ... Wir werden uns nach der Stunde noch mal alleine über dein Benehmen in meinem Unterricht unterhalten.", mit diesem Satz beendete er unsere Diskussion und fuhr mit dem Unterricht fort.

Die letzte Stunde verging wie im Schneckentempo, und als es zum Schulschluss klingelte, blieb ich wie angewurzelt an meinem Platz sitzen. Ich wartete, bis alle den Raum verlassen hatten, bis ich mir meinen Rucksack über die Schulter schmiss und mich zu Herrn Connor ans Lehrerpult verfrachtete. „Lina. Du machst einen sehr schlechten Eindruck. Ich komme in den Raum und höre von dir, dass du bereits Sex hattest. Anschließend passt du in meinem Unterricht kein bisschen auf und wirst dann auch noch frech.Dein Verhalten dulde ich nicht und ich finde, das morgen ein Nachsitzen bei mir für dich angebracht wäre. Am besten überlegst du dir, wie du dich gegenüber deinen Lehrkräften verhältst.", meinte er zu mir. „Das ist doch ein Scherz.", äußerte ich nur. Als Antwort schüttelte er den Kopf und stand von seinem Stuhl auf.
„Weißt du, ich bin vielleicht noch nicht lange eine ausgelernte Lehrkraft, aber das bedeutet nicht, das mir meine Schüler auf der Nase herumtanzen können.", meinte er nur, während er seine Sachen zusammenpackte. „Das habe ich auch nie gesagt. Ich finde es einfach nur unverschämt, dass Sie mich bestrafen aber di anderen nicht.", entgegnete ich. „Lass es gut sein. Ich muss jetzt weiter.", fertigte er mich nur ab und verließ den Klassensaal.
»Arschloch! Alle Männer sind Arschlöcher. Er denkt wohl nur weil er gut aussieht, kann er sich alles erlauben...und dann auch noch Nachsitzen! Da war Herr Meier besser...aber der musste ja bei einem Autounfall sterben.« Meine Gedanken begleiteten mich noch bis nach Hause. Angekommen traute ich meinen Augen kaum. Das Haus gegenüber wurde verkauft und gerade als es nicht schlimmer hätte kommen können, sah ich meinen neuen Lehrer das Haus betreten.

So einen Tag hatte ich noch nie ... so viel Pech. Mein Lehrer war mein Nachbar, der mich hasste und den ich wohl sogar in den Schulferien sehen musste. So schnell wie möglich betrat ich das Haus meiner Mutter in der Hoffnung, das mein Lehrer mich nicht gesehen hatte. „Hallo Süße!", rief mir meine Mutter mit einem Braten in der Hand entgegen. „Ich habe unseren neuen Nachbarn zum Essen eingeladen.Um unsere neue Nachbarschaft zu feiern. Ich hoffe, du hast nichts dagegen.", berichtete sie mir freudig.

„Du hast was?", konnte ich nur von mir geben. „Na der nette junge Mann, der gegenüber eingezogen ist. Ich habe ihn....", bevor meine Mutter den Satz zu Ende sprechen konnte, unterbrach ich sie. „Ja Mama..ich habe was dagegen. Er ist mein neuer Lehrer und ich habe echt keine Lust darauf, dass mein Lehrer im selben Haus ist wie ich... vor allem aus privaten Gründen!", gab ich von mir, während ich immer mehr die Fassung verlor.„Na hör mal! Lina, ich habe ihn eingeladen und er scheint sehr nett zu sein. Es ist mir auch vollkommen Egal, ob er dein Lehrer ist oder nicht. Wir sind Nachbarn und es ist eine Tradition, dass wir neue Nachbarschaften bei uns zum Essen einladen. Du solltest dich nun frisch machen und ich werde den Tisch decken. Unser Gast wird bald da sein.", sagte meine Mutter ruhig.

Mit einem Schnauben stapfte ich die Treppen hoch, um in mein Zimmer zu gelangen.»Eine gute Nachbarschaft...blablabla...«. Meinen Rucksack ließ ich in eine beliebige Ecke in meinem Zimmer fallen, anschließend ging ich ins Bad und machte mich etwas Frisch. Nach der Schule fühlte ich mich immer schrecklich. Als ich fertig war ging ich nach unten zum Esstisch, wo ich mich auf meinen Platz setzte und meine Mutter beobachtete, die gerade noch Servietten auf dem Tisch verteilte. Plötzlich klingelte es an der Tür, meine Mutter öffnete diese und wie erwartet stand mein Lehrer vor der Tür. »Los gehts...«

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Milumorle

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Re: Teachers Favourite (FSK 18)

von Milumorle am 05.12.2022 16:04

Kapitel 2:
Meine Mutter war von Beginn an Hellauf begeistert. "Mein Name lautet übrigens Malcolm. Es wirkt persönlicher wenn ihr mich mit meinem Vornamen anspricht.", sagte mein Lehrer mit einem Lächeln im Gesicht, bevor er sich etwas von dem köstlichen Braten meiner Mutter auf den Teller legte. »Malcolm? Ein sehr merkwürdiger Name...« , dachte ich. Ich würde ihn sowieso nicht mit seinem Namen ansprechen, schließlich ist es mein neuer Klassenlehrer. "Wie bist du eigentlich dazu gekommen hierher zu ziehen?", fragte meine Mutter, während sie mit ihrer Gabel in ein Salatblatt stach. "Nunja, ich hatte schon länger in meinem Geburtsort gelebt und dort die Lehramt studiert. Als ich fertig war, wollte ich von vorne Starten, etwas neues Anfangen und diese Stelle hier in Hannover kam mir sehr gelegen dafür. Ich hatte natürlich unfassbares Glück direkt einen Job zu bekommen.", antwortete er ihr sehr offen über dieses Thema. Meine Mutter nickte und steckte sich bereits die nächste Nudel in den Mund. "Ich müsste mal zur Toilette.", sagte Herr Cooper etwas vorsichtig an meine Mutter gewandt. Meine Mutter schluckte. "Natürlich! Einfach die Treppen hoch." Malcolm nickte und stand von seinem Platz auf. Nach einigen Minuten bemerkte auch ich, dass ich zur Toilette musste. "Mum, ich muss auch aufs Klo.", sagte ich und stapfte die Treppen nach oben. Wir hatten zum Glück zwei Badezimmer, das eine war für Gäste und das andere für die Familienmitglieder. Ich ging also ins Haupt Badezimmer, da unser Gast vermutlich gerade das Gäste-WC benutzt. Ohne Vorahnung öffnete ich die Badezimmertür und ehe ich mich versah sah ich ihn. Den Penis meines Lehrers. "Oh..", entfuhr es mir. Ich war sprachlos von dem Anblick dieser Schlange an seinem Körper. Gleichzeitig war ich auch angewidert davon, dass er im Stehen pinkelte. Sofort drehte ich mich um und auch meinem Lehrer entfuhr ein kurzer, leiser Schrei. "Was tun sie hier? Wir haben auch eine Gästetoilette!", rief ich völlig entsetzt. Mein Kopf müsste nun wohl aussehen wie ein roter Gummiball. "Ich dachte die Treppen rauf und dann ins Bad! Tut mir echt Leid!", sagte er mir, während er zum Waschbecken lief um sich die Hände zu waschen. Ohne weitere Worte mit ihm zu wechseln verließ ich das Badezimmer und ging in das andere.» Wieso ist der so Groß? Sind alle Penisse so riesig? IGIT!!« Allein der Gedanke daran brachte mich zum Würgen.
Nach diesem Vorfall war der weitere Verlauf des Essens eher still. Es war wirklich komisch zu wissen, wie das Ding meines Lehrers aussah und egal wann ich Herr Cooper jetzt ansah, ständig wurde ich an diesen Vorfall erinnert. Mein Essen verschlang ich so schnell ich konnte und mein nächster Weg brachte mich dann zu meinem Zimmer, in dem ich mich dann aufs Bett legte und versuchte so schnell ich konnte Einzuschlafen.

Am nächsten Morgen war ich bereits in der Schule. Die erste Stunde hatten wir Englisch...na toll. Herr Cooper war nämlich nicht nur unser Klassenlehrer sondern auch unser Englisch Lehrer." In der heutigen Unterrichtsstunde werden Sie auf Englisch eine Karikatur beschreiben. Für diesen Auftrag gebe ich euch die ganze Schulstunde Zeit.", mit dieser Ansprache teilte er uns die Karikaturen aus. Ich starrte einige Zeit lang auf mein Blatt, bis ich Anfing alles auf Deutsch aufzuschreiben. Zuhause würde ich das ganze dann einfach durch den Google Übersetzer jagen, dann würde bestimmt etwas brauchbares herauskommen. Ehe ich mich versah, endete die Stunde bereits. Mein Lehrer ging durch den Raum und schaute sich die verschiedenen Texte grob an. Als er zu meinem Tisch kam, blieb er einige Zeit stehen. "Sie wissen dass Sie sich hier im Englischunterricht befinden?", fragte er mich und ich nickte. "Ich kann kein Englisch.", meinte ich nur mit den Schultern zuckend. "Das habe ich mir anhand ihrer Noten bereits erschließen können. Um Ihre Noten aufzubessern, werden ich Ihnen Nachhilfe geben. Das ganze ist bereits mit der Schule abgesprochen. Morgen treffen wir uns nach Ihrem Unterricht hier und beginnen.", antwortete er, klopfte auf meine rechte Schulter und ging dann aus dem Raum.
» Ernsthaft? Ist ja nicht so als wären meine Noten in jedem Fach mindestens Durchschnittlich außer in Englisch...reicht ja nicht das er bei uns gegessen hat...«, motzte ich in meinen Gedanken. Der Rest des Schultages verlief ganz einseitig. Wir haben eine Klassenarbeit in Sozialkunde geschrieben und ansonsten gab es nichts spannendes an diesem Schultag. Auch der restliche Tag verlief eher träge, ich regte mich noch etwas darüber auf, dass ich zum Nachhilfeunterricht musste, lag faul auf der Couch im Wohnzimmer und im Anschluss traf ich mich noch mit Ley in der Stadt. Am Abend fiel ich dann Hundemüde in mein Bett.

Es war Dienstag und die Schule war bereits vorbei. Zumindest der reguläre Schultag. Meine Nachhilfestunde findet jeden Moment statt. Ich textete noch kurz Ley, dass es wirklich sehr Öde hier war und steckte mein Handy dann in meine Hosentasche. Kaum hatte ich mein Handy weg gesteckt betrat Herr Cooper den Klassenraum. "Hallo Lina.", sagte er und nahm sich einen Stuhl. Den Stuhl platzierte er an meinem Tisch gegenüber meines Platzes. Anschließend kramte er ein Blatt aus seiner Tasche und legte es auf den Tisch. "Das sind einige Aufgaben für dich, damit ich weiß wie gut deine Fähigkeiten in der englischen Sprache sind.", erklärte er mir. Ich las was auf dem Blatt stand, einige Dinge konnte ich ausfüllen, die anderen jedoch nicht.

„Nochmals entschuldige ich mich bei dir wegen der Toiletten Sache...auch mir war es sehr unangenehm.", warf er plötzlich ohne irgendeinen Kontext ein. Auf seine Worte hin bemerkte ich die Wärme die mein Gesicht umschlossen hatte. Mein Gesicht war vermutlich knallrot, so fühlte es sich jedenfalls an. „Ich hatte diesen Vorfall schon längst vergessen.", begegnete ich ihm beschämt. Nun legte er seine Hand auf meine Schulter. Auf diese Geste hin sah ich auf und meine Augen blickten direkt in seine. „Wenn du mit jemandem darüber reden möchtest, dann bitte mit mir.", meinte er. Daraufhin ließ ich ohne etwas zu sagen meinen Blick wieder auf mein Blatt sinken. Nun bemerke ich eine erneute Berührung seinerseits.
Er legte seinen Finger unter mein Kinn und drückte sanft meinen Kopf wieder nach oben, sodass ich ihm in sein Gesicht schauen musste. Er neigte seinen Kopf zu meinem und flüsterte mir ins Ohr : „Hast du gehört was ich gesagt habe?", danach setzte er sich wieder normal hin. Von seiner Stimme in meinem Ohr machte sich eine Gänsehaut auf meinem Körper breit und mein Körper begann zu zittern. Auf seine Worte hin nickte ich nur, während ich mich immer weiter in seinen Eisblauen Augen verlor. Ohne es zu bemerken kamen sich unsere Lippen langsam immer näher.

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Milumorle

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Re: Teachers Favourite (FSK 18)

von Milumorle am 05.12.2022 16:05

Kapitel 3: (Triggerwarnung...Sexuelle Inhalte!)
Für einen kurzen Moment blieb die Zeit um und stehen. Als wäre sie eingefroren. Ich spürte eine Wärme auf meinen Lippen. Es fühlte sich schön an. Zu schön um wahr zu sein. Zugleich war es so falsch. Er war schließlich mein Lehrer, und ich seine Schülerin. Für einen kurzen Moment spielten unsere Lippen miteinander, bis wir uns letztendlich voneinander lösten. Völlig erschrocken riss ich meine Augen auf, blickte in das Gesicht meines Gegenübers, dessen Wangen ebenfalls stark gerötet waren. " Ich muss los.", brachte ich nur aus meiner Kehle. Dann schmiss ich mir meinen Rucksack über die Schulter und stürmte aus dem Klassensaal. » Was war das? Wieso hat es sich so gut angefühlt..er ist mein Lehrer...25..und damit 6 Jahre älter als ich.«

Zuhause angekommen rief ich sofort Ley, meine Beste Freundin an. " Du glaubst nicht was gerade passiert ist!", stotterte ich in mein Handy. „Was denn? Hast du dich mit deiner Mutter gestritten? Hattest du deinen ersten Sex? Bist du Lesbisch?", platzte es ohne großen Scham aus Ley heraus. „Nein du blöde Kuh! Hör doch mal zu!!", zischte ich ihr entgegen. „Du weißt doch..Herr Cooper, unser neuer Lehrer..", fing ich an zu erklären. „Jaa...dieser heiße Neuling. Ein richtiges Schuckelchen!", schwärmte Ley auf der anderen Seite des Hörers. Ich könnte schwören das sich aus ihrem Mund ein riesiger Sabberfaden zog, den sie sich direkt wegwischte. „Wir haben uns geküsst...völlig ungewollt. Es war beim Nachhilfeunterricht", gab ich nun zu. „Nein!", schrie es in mein Ohr. „Wie süß ist das denn!", es war so klar gewesen das Ley den Ernst der Lage nicht verstand. „Du verstehst es nicht oder? Er ist mein Lehrer. Er macht sich damit strafbar..ich könnte von der Schule fliegen..", begann ich meinen Sorgen freien Lauf zu lassen. „..aber auf eine verrückte Art hat es sich auch gut angefühlt..mein Bauch war voller Ameisen..und im gleichen Moment war es schrecklich, weil ich damit so viele Sünden begangen habe. Seine Eisblauen Augen hatten mich völlig in ihren Bann gezogen", fuhr ich seufzend fort. „ Das nennt man nicht Ameisen du Dummerchen! Das sind Schmetterlinge. Das bedeutet entweder, das du dich in ihn verliebst, oder aber das du es nur gefühlt hast weil es erst der 3. Mann ist mit dem du einen Kuss hattest." erklärte sie mir. „Ich verliebe mich doch nicht in einen Lehrer! Außerdem werde ich jetzt auch Duschen gehen.", meinte ich abweisend. Danach verabschiedeten wir uns und beendeten unser Telefonat. Ich kramte mir einen Jogginganzug und Unterwäsche aus meinem Schrank und stapfte dann ins Badezimmer. Auf dem Weg dort hin hörte ich meine Mutter mit einem Mann reden. Die Stimme kam mir so bekannt vor, es musste mein Lehrer sein. Im Badezimmer angekommen schloss ich die Tür ab und schaltete das Wasser an, bevor ich meine Kleider von meinem Körper zog. Ich tat alles in einem langsamen Tempo, in der Hoffnung das er wenn ich fertig war, nicht mehr da sein würde. »Verliebe ich mich wirklich in ihn? Wieso passiert mir das? Es ist verboten! Es war Falsch! Aber meine Gefühlswelt sagt was anderes...«, völlig in Gedanken versunken stieg ich in die Dusche.

Nach circa einer Stunde verließ ich das Badezimmer wieder. Die Stimmen waren verstummt, mein Bauch knurrte und ich machte mich auf den Weg zur Küche. In der Küche bereitete ich mir ein Brötchen mit Tomaten und Mozzarella vor,welches ich mir anschließend auf einen Teller legte. Als ich mich umdrehte, stand er plötzlich in der Tür. „Wieso bist du so schnell weg gelaufen? Der Nachhilfeunterricht war noch nicht beendet.", meinte er nur, als wäre nie etwas vorgefallen. Mich wunderte es sehr, das meine Mutter ihn einfach hier gelassen hatte und zur Arbeit gegangen ist, aber meine Mutter war schon immer sehr leichtgläubig. „Wenn ich Unterricht im Knutschen brauche, gehe ich woanders hin!", gab ich von mir. „Du hast dich damit angefangen? Außerdem schien es dir ja gefallen zu haben.", äußerte er, während er mir immer näher kam. „D-Das stimmt nicht.", log ich, was natürlich völlig durchschaubar war. Als seine Finger meinen nackten Arm berührten, war es um mich geschehen. Meine Haut fühlte sich an, als würde sie brennen, mein Brustkorb bebte und meine Lippen berührten seine. Dieses mal war es anders. Es fühlte sich richtig an, schön und unvergesslich. Der Kuss wurde inniger, wir beide verlangten mehr. Mittlerweile spielten unsere Zungen miteinander und ehe wir uns versahen, befanden wir uns in meinem Bett. Seine Hose knöpfte ich voller Verlangen auf. Er hingegen machte es sich an meinem BH zu schaffen. Als wir beide nackt waren , spürte ich seine Finger die meine Klitoris berührten. Ein leises Stöhnen entwich mir, bis wir richtig zur Sache kamen. Immer wieder lies er seine Finger über mein Geschlechtsteil gleiten, während ich seinen Harten mit meiner Hand umschloss und immer wieder auf und ab rieb. Auch er keuchte immer mehr. Für einen kurzen Moment hörte er auf, holte ein Kondom aus seiner Hose und zog es über. Nun spürte ich seine Erregung in meinem Körper und es fühlte sich gut an. Zum Glück war meine Mutter nicht zuhause, denn unseren Akt der Vereinigung konnte niemand überhören. Je näher wir an unseren Höhepunkt kamen, je lauter wurde unser Stöhnen. Unsere Körper waren mittlerweile Schweißgebadet. Nun war es geschehen, ich hatte mein erstes Mal.

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Milumorle

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Re: Teachers Favourite (FSK 18)

von Milumorle am 05.12.2022 16:06

Kapitel 4:
Eine Woche nach dem Vorfall war ich noch immer nicht ich selbst. Ich bereute was passiert war, obwohl es sich so gut anfühlte. Ich war wirklich froh darüber, dass nun Ferien waren denn so musste ich ihm wenigstens in der Schule nicht über den Weg laufen. Immer wieder bekam ich Flashbacks an diesem Tag, an dem es passiert war.

Für den heutigen Tag hatte ich einen Filmmarathon geplant, meine Mutter war schon wieder in der Küche und wütete bereits. Sie kochte jeden Tag irgendwelche Gerichte.
„Wieso kochst du so viel?", fragte ich sie. „Wir bekommen heute Besuch zum Essen. Ich habe unseren Nachbarn eingeladen. Außerdem kommt Maria heute auch.", meinte sie. Maria war eine Freundin meiner Mutter, die sie schon sehr lange kannte. „Wieso?", fragte ich entnervt. „Weil Maria jemanden sucht, vielleicht kann ich die beiden ja miteinander verkuppeln", sagte sie. Ich nickte nur und ging dann nach oben um mir wenigstens normale Klamotten anzuziehen.

Einige Zeit später, kam Maria dann bei uns an. Immer wenn sie da war, übernachtete sie in unserem Gästezimmer. Ich saß unten am Esstisch, während Maria dazu stieß. Auch Malcolm und meine Mutter waren nun zu uns gekommen. Das Essen verlief ziemlich normal, meine Mutter suchte nach Gemeinsamkeiten die Malcolm und Maria hatten. Man konnte sagen das sie sehr vieles gemeinsam hatten. Als meine Mutter dann abräumte, half ich ihr dabei. Somit waren Maria und Malcolm alleine im Esszimmer.

In der Küche räumte ich das Geschirr in die Spülmaschine, schaltete diese an und legte die Reste in den Kühlschrank. Als ich anschließend wieder zurück ins Esszimmer kam, sah ich wie Maria und Malcolm sich küssten. Es zog sich alles in mir zusammen, als würde mir jemand mitten in die Magengrube schlagen..immer wieder. „Ehm...", stotterte ich. Als die beiden mich bemerkten, lösten sie sich erschrocken voneinander. „Entschuldige, süße.", sagte Maria und setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Meine Mutter hatte gar nichts mitbekommen, sie kam Freudestrahlend mit Mensch-Ärgere-Dich-Nicht in der Hand herein. „ Wer hat Lust zu spielen?", fragte sie. Ihr zuliebe lies ich mich dazu überreden. Auch wenn ich mich fühlte wie ein Häufchen Elend.

Nach unserem Spiel, ging Malcolm nachhause. Meine Mutter und Maria saßen mittlerweile im Wohnzimmer und ich begab mich nach draußen. Ich lief durch die Nachbarschaft, um meinen Kopf frei zu kriegen. »Hat er nur mit mir gespielt? War ich ein Opfer seiner Lust? Ich bin ein nichts. Ein nichts für ihn, ein nichts für alle. Wieso? Was hatte sie, was ich nicht habe?« gingen mir die Gedanken in meinem Kopf herum. Ständig flogen sie mir in den Sinn. Als ich dann meinen ganzen Mut fasste, stand ich vor seiner Tür. Mein Körper zitterte, mein Gesicht war rot vor Wut. Nun klopfte ich an der Tür, so lange bis sie sich öffnete und ich in sein verwirrtes Gesicht blicken konnte. „Wieso machst du das?!", platze es aus mir heraus. „Was mache ich?", harkte er nach. Völlig entsetzt stapfte ich an ihm vorbei in sein Haus. Ich war noch nie hier drin gewesen, doch war es mir in diesem Moment egal. „Was ich mache? Die Frage ist doch wohl eher was du machst. Kaum bin ich mit meiner Mutter in der Küche, saugst du an dieser Hure wie eine Saugglocke!", knurrte ich. Er schloss die Tür, drehte sich wieder zu mir um „welche Hure?", fragte er, als würde er nicht wissen was ich meine. „Maria..! Hast du nur mit mir geschlafen weil ich ein leichtes Opfer war? Du hast doch nur mit mir gespielt um deinen Spaß zu haben und jetzt gehst du zur nächsten!", schrie ich nun völlig in Rage. Anschließend spürte ich die Wärme eines Körpers an meinem. „Es tut mir leid.."

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Milumorle

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Re: Teachers Favourite (FSK 18)

von Milumorle am 05.12.2022 16:07

Kapitel 5:
"Es tut dir leid?!", schrie ich ihm noch immer empört entgegen, während ich ihn von mir weg stieß. "Ja.", wiederholte er sich. "Es muss dir nicht leidtun. Es muss dir nicht leid tun, dass du deine Schülerin entjungfert hast. Es muss dir nicht leid tun, dass du mit mir gespielt hast. Es muss dir nicht leid tun, dass du eine andere geküsst hast. Aber es muss dir verdammt nochmal leidtun, dass du mir so einen wichtigen Teil meines Lebens einfach weggenommen hast. Du bist egoistisch und wickelst jede Frau um die Finger, nur um mit ihr im Bett zu landen. Mir tut es enorm leid, dass du mit dir selbst leben musst.Wage es dich und fass mich noch mal an!", schrie ich voller Wut. Die Tränen die meine Wangen entlang liefen, verwandelten sich in einen Wasserfall. Mein Brustkorb bebte und mein Gegenüber sah mich nur völlig schockiert an. Ohne weitere Worte von ihm abzuwarten, begab ich mich nach draußen. Ich überquerte die Straße und betrat das Haus in dem ich lebte. Maria saß noch immer mit meiner Mutter im Wohnzimmer, sie hatten weder bemerkt das ich weg war, noch das ich wieder gekommen bin. Also begab ich mich nach oben in mein Zimmer. Am liebsten hätte ich mir die Seele aus dem Leib geschrien, doch stattdessen legte ich mich auf mein Bett, starrte die Decke an und verlor mich in meinen Tränen, bis ich schließlich eingeschlafen war.

Am nächsten Tag lag ich mittags immer noch in meinem Bett. Meine Mutter war bereits unterwegs, sie wollte noch einkaufen gehen. Maria hatte sie zum Glück mitgenommen, ich hätte nicht versprechen können, das ich ihr nicht doch noch an die Gurgel springe. Die Zeit zog vor mir her, als würde ich schon Stunden hier liegen, dabei waren es gerade mal 15 Minuten, bis ich mich endlich aufraffen konnte. Völlig zerstreut sammelte ich mir irgendwelche Klamotten auf, die ich im Schrank finden konnte und stolperte in die Dusche. Als ich fertig war, begab ich mich wieder in mein Zimmer. Ich hätte mich eigentlich nicht Frisch machen müssen, allerdings konnte ich es nicht leiden, wenn meine Haare fettig waren. Nun saß ich da, schaute mir einen Film auf Netflix an und versuchte die Realität auszublenden. »Wieso ist in Filmen alles so leicht?«

Plötzlich klingelte mein Handy. Es war bereits 20 Uhr und eigentlich wurde ich zu dieser Uhrzeit nicht mehr angerufen, außer wenn es sich um einen Notfall handelt. Der Name meiner besten Freundin leuchtete auf dem Display meines Handys auf. "Ley? Was willst du?", fragte ich in den Hörer. "Ich hab richtig Lust in den Club zu gehen. Was Trinken, tanzen und einfach spaß haben!", schrie sie mir in mein Ohr. Es würde nichts bringen ihr dieses Angebot auszuschlagen, da sie sowieso nicht locker lassen würde. "Ins Golden Hours?", hakte ich nach, um zu wissen wo wir uns treffen würden. Als Ley meinen Vorschlag bejahte, verabschiedeten wir uns und legten auf. Ich war wirklich froh darüber, dass ich schon Duschen war, so kümmerte ich mich um meine Haare, die ich mir zu einer Lockenfrisur stylte. Mein Gesicht bearbeitet ich etwas mit Schminke. Schlussendlich entschied ich mich für eine weinrote Bluse und einer weißen Skinny Jeans, die meine Beine und meinen Po betonten. Es war nicht schick genug, um es auf einer förmlichen Feier anzuziehen, aber dennoch war es schön genug, um in einem Club aufzufallen. Für die Schule richtete ich mich nie so wirklich her, beim Feiern war das allerdings etwas anderes.

Am Club angekommen, wartete Ley bereits in der Warteschlange. Sie machte sich mit einem wilden wedeln mit ihren Händen aufmerksam, sodass ich mich an der Menge vorbei schieben konnte, um zu ihr zu gelangen. In der Schlange standen sehr viele Leute, als ich mich dann auch noch nach vorne drängte, wurden mir einige dumme Sprüche hinterhergerufen, jedoch interessierte mich das nicht wirklich. Nach 10 Minuten in der Warteschlange, befanden wir uns dann auch endlich im Inneren des Clubs. Die Musik dröhnte in meinen Ohren, die Luft war voller Shisha rauch, die Menschenmengen schwangen das Tanzbein auf der Tanzfläche und Ley nahm mich an der Hand und zog mich zu einem freien Tisch. "Ich hole und Drinks!", rief ich ihr entgegen. Dann bahnte ich mir den Weg zur Bar, es war wirklich anstrengend, da einige Leute nicht aufpassten, ob jemand hinter ihnen war. An der Bar angekommen bestellte ich 2 Sex on the Beach. Ley liebte diesen Drink so sehr. Als ich die Getränke nahm und mich umdrehen wollte, rempelte mich jemand an, sodass alles auf unseren Klamotten verschüttet wurde. »Wie dumm! Wer zieht weiße Hosen in einem Club an!« Ermahnte ich mich selbst. "Kannst du nicht aufpassen, wo du hinläufst?", zischte ich die Person an, deren Gesicht ich noch nicht sehen konnte. "Tut mir leid, ich habe dich nicht gesehen.", entgegnete mir eine bekannte Stimme. Als er dann endlich sein Gesicht offenbarte, konnte ich mich kaum halten. "Was machst doch wirklich alles kaputt?!", rief ich entsetzt und ging zur Toilette. Das einzig negativer an diesem Club waren wohl die geschlechtergemischten Toiletten, den kaum war ich dabei, den Fleck von meiner Hose zu schrubben, stand er hinter mir. "Lass das, du machst es nur schlimmer.", meinte er und nahm sich ein trockenes Tuch mit dem er die feuchte Stelle trocknete. "Malcolm, hör auf so zu tun als wärst du nett.", gab ich monoton wieder, ließ ihn aber dennoch meine Hose trocknen. "Ich tu nicht nur so...ich bin so. Das letztens kam nicht von meiner Seite...Maria ist mir um den Hals gefallen und gerade als ich sie wegschubsen wollte bist du aufgetaucht.", versuchte er mir die Situation zu schildern. "Ich weiß, wie das für dich ausgesehen hat...", fügte er noch hinzu, bevor ich überhaupt etwas antworten konnte. Allerdings schwieg ich und erinnerte mich zurück. Vielleicht hatte ich auch nur gesehen, was ich sehen wollte. "Du bist ein Playboy.", meinte ich nur und zuckte mit den Schultern. "Lina...bitte. Als ich dich in dieser Klasse sah, bist du mir sofort aufgefallen. Du hast etwas an dir wegen dem ich mich nicht von die fern halten kann. Ich möchte in deiner Nähe sein, du ziehst mich förmlich an. Ich weiß nicht, was es ist, ich würde es aber wirklich gerne herausfinden.", sagte er nun. Seine Worte klangen ehrlich, als hätte er jedes einzelne Wort genauso gemeint wie er es gesagt hat. Das merkwürdige an der Sache war, dass ich genau dasselbe fühlte. "Du bist immer noch mein Lehrer...", wich ich aus. "Wir können es ja geheim halten. Wenn wir wissen, was das zwischen uns ist, kann ich immer noch die Schule wechseln." »Meint er das gerade ernst?« "Komm, ich fahr dich zu mir. Dort können wir deine Kleidung reinigen, ich habe eine unfassbar gute Fleckenbehandlung, die bis jetzt jede meiner Hosen gerettet hat.", meinte er nur und sah mich an. "Du fährst wenn du getrunken hast?", hakte ich nach. "Nein, ich bin nüchtern. Ich bin mit Freunden hier, die werden mich aber sowieso nicht vermissen." Mit diesen Worten begaben wir uns dann zu seinem Auto.

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Milumorle

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Re: Teachers Favourite (FSK 18)

von Milumorle am 05.12.2022 16:07

Kapitel 6:
„Lina! Lina!!", schrie es. Ich nahm alles nur sehr verschwommen wahr. Meine Ohren piepsten und ich kam dem Licht immer näher. Das Licht nahm mir die letzten Schmerzen, bis es mich letztendlich vollkommen verschlungen hatte.

Mit schweißnasser Stirn schreckte ich auf. Das Zimmer war völlig dunkel, für einen Moment wusste ich nicht, wo ich mich gerade befand. Ich sah mich um, bemerkte dann aber, dass ich noch immer bei Malcolm war. »Oh Gott! Wie spät ist es?!«, dachte ich mir. Sofort sprang ich auf, schnappte mir mein Handy und starrte auf den Bildschirm. 3:47 Uhr. Mitten in der Nacht. Ich hatte noch immer die Kleidung von Malcolm an, und ich konnte immer noch nicht fassen, dass ich hier eingeschlafen war.

Für einen kurzen Augenblick dachte ich daran, ihn aufzuwecken. Aber wieso sollte ich das tun? Ohne einen weiteren Moment zu zögern, stapfte ich aus dem Haus und ging über die Straße zu meinem zu Hause. Dort angekommen hob ich die Fußmatte und nahm den Ersatzschlüssel, den ich anschließend in das Schlüsselloch steckte. Ich hatte meiner Mutter schon tausendmal gesagt, dass es gefährlich sei, den Schlüssel so frei liegen zu lassen. Meine Mutter war jedoch der Meinung gewesen, dass nichts passieren könnte.
Ich versuchte so leise wie möglich die Tür hinter mir zu schließen, bevor ich dann die Treppen nach oben in mein Zimmer ging. Dort angekommen atmete ich zuerst vollkommen erleichtert aus. Als ich erneut auf die Uhr blickte, war es bereist 4:00 Uhr. »Was?! Ich habe 20 Minuten gebraucht, um über die Straße zu gehen? !« Ich konnte es einfach nicht fassen. 20 ganze Minuten meines Lebens habe ich damit verschwendet...

Am nächsten Morgen schlief ich noch immer Tief und Fest. Als mich ein klopfen an meiner Tür aus dem süßen Schlaf riss. "Lina, mach auf! Wir müssen zur Kirche!", schrie meine Mutter völlig entnervt. "Noch 10 Minuten Mom!", rief ich eher stammelnd zurück. "Nein. Wir müssen in einer halben Stunde in der Kirche sein!", schrie sie mit durch die geschlossene Tür entgegen. »Fuck..!« Wie von einer Horde Wespen gestochen schoss ich aus meinem Bett, rannte zum Kleiderschrank und schnappte mir angemessene Sachen für die Kirche. Dann sprintete ich zur Tür und öffnete diese. Draußen stand immer noch meine Mutter, die mich nun nicht nur Böse, sondern auch noch verwirrt anschaute. "Was hast du da an?", fragte sie mich. "Hm?", entgegnete ich verwirrt und blickte an mir herunter. »Verdammt!« "Achso... Mom. Ich habe jetzt echt keine Zeit, sonst kommen wir wirklich zu spät und ich weiß, wie sehr du die Kirche liebst.", versuchte ich mich aus der Misere zu retten. Ohne darauf zu warten, was sie antwortet, stürmte ich ins Badezimmer, um mich wenigstens noch etwas Frisch machen zu können. "Das hättest du dir früher überlegen müssen Fräulein!", hörte ich meine Mutter mir hinterher rufen. » Ja Ja...« , dachte ich mir nur, während ich meine Haare zu einem Zopf Band. Dann wusch ich mich schnell ab und schlüpfte in meine frischen Klamotten. Anschließend sprühte ich mir noch einige spritzer meines Parfüms auf den Körper, bevor ich das Badezimmer wieder verließ.»Noch 10 Minuten...das schaffen wir...«, dachte ich mir, als ich auf mein Handy schaute. "Mom, ich bin so weit!", rief ich ihr zu, während ich die Treppen runter lief und mir gleichzeitig meine Schuhe anzog. Dass ich die Treppen nicht heruntergefallen bin, wunderte mich wirklich, denn ich war nicht gerade sehr gelenkig. "Das wurde aber auch Zeit. Wegen dir muss ich jetzt aufs Gas drücken.", spottete sie genervt und ehe ich mich versah, befanden wir uns auch schon auf der Straße. Mit ihrer Aussage log sie definitiv nicht, denn für den Weg, den wir normalerweise in 10 Minuten fahren, hatten wir dieses Mal nur 6 Minuten gebraucht. Wir kamen also gerade rechtzeitig in der Kirche an.

Meine Mutter zog mich an der Hand in das Innere der Kirche und wir setzten uns anschließend auf die freien Plätze auf einer Bank. Einige der Leute begrüßten uns und wir grüßten zurück, bei diesen Begrüßungen stach mir eine Person allerdings besonders ins Auge. Malcolm saß genau 3 Bänke vor uns. Seine Augen konnte ich überall erkennen.

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Milumorle

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Re: Teachers Favourite (FSK 18)

von Milumorle am 05.12.2022 16:08

Kapitel 7:
Ich nahm mir panierte Ente mit Reis und Sushi und begab mich dann wieder auf meinen Platz. Chinesisch war nicht mein Lieblingsessen, doch ab und zu konnte ich es essen. Nach einiger Zeit bezahlten wir dann unsere Rechnung und machten uns auf den Weg nach Hause. "Dieser Leon...wie sieht er denn aus?", fragte meine Mutter neugierig. Immer wenn ich von einem Jungen sprach, wollte sie alles wissen. "Er hat braune Haare, ist größer und älter als ich. Außerdem wohnt er mit seiner Mutter in einem Haus und studiert.", meinte ich. Einiges an meiner Aussage war gelogen, andere Sachen jedoch nicht. Meine Mutter schien sich jedoch mit meiner Antwort zufriedenzugeben, denn den Rest des Weges fragte sie nicht mehr nach.

Zu Hause angekommen, verfrachtete ich meinen Hintern in mein Zimmer. Als ich dann auf mein Handy sah, blieb mir zuerst der Atem stehen. Es waren mehrere unbeantwortete Anrufe auf meinem Handy. 17 davon waren von Ley. Die anderen 2 waren von einer Nummer, die ich nicht eingespeichert hatte. Ohne lange darüber nachzudenken, tippte ich auf den Namen meiner besten Freundin und schon ertönte das Tut-Geräusch an meinem Ohr. "Lina! Gott sei Dank geht es dir gut. Du warst gestern einfach weg...wo warst du?", meinte sie zuerst erleichtert, dann jedoch wütend."Es tut mir leid, ich habe gar nicht daran gedacht, dir Bescheid zu sagen", gab ich zu. Am anderen Ende hörte ich nur ein schnauben. "Na los?! Was ist passiert?", fragte sie nun erneut. "Ich wollte uns Drinks holen, habe dann aber alles über unseren Lehrer geschüttet...naja er hat mich dann darum gebeten, mit ihm nach Hause zu kommen, dort hat er meine Klamotten gewaschen.", gab ich zu. Ich hatte ihr bereits von unserem Vorfall erzählt und sie war sowieso hin und weg von Mr. Hottie. "WAS!!", schrie sie mir in mein Ohr, sodass ich den Hörer für einige Sekunden entfernen musste."Warst du dann die ganze Zeit nackt bei ihm? Hattet ihr Sex? Oder hat er wie Mr. Grey einen Raum mit schmutzigen Spielzeugen?", harkte sie mit einem sexistischen Unterton nach. "Nein. Bist du dumm?", antwortete ich empört. "Er hat mir Sachen geliehen, dann bin ich beim Warten eingeschlafen und erst heute Nacht nach Hause gekommen.", führte ich meine Erklärung fort. "Schade...ich dachte schon..", sagte Ley. "Du bist echt so notgeil!", brummte ich in den Hörer, ehe ich wieder auflegte.

Anschließend betrachtete ich die unbekannte Nummer auf meinem Display. Sie war nicht unterdrückt, sodass ich einfach zurückrufen könnte, ich hatte allerdings keine Ahnung, wem diese Nummer gehörte. Den restlichen Tag über überlegte ich mir, ob ich die Nummer anrufen wollte oder nicht. Als ich abends dann in meinem Bett lag, fasste ich allen Mut zusammen und rief die Nummer zurück. Zuerst klingelte es einige Male, bis schließlich eine männliche Stimme am anderen Ende mit einem "Hallo?" Antwortete.

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Milumorle

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Re: Teachers Favourite (FSK 18)

von Milumorle am 05.12.2022 16:09

Kapitel 8:
Die Stimme des Mannes am anderen Ende der Leitung war mir fremd. "Hallo. Sie haben versucht, mich anzurufen.", entgegnete ich dann. "Ja!", entfuhr es dem Fremden. "Wer sind Sie denn? Und wieso haben sie mich angerufen?" "Lina...", sagte er. Die Verwirrung stieg mir nur noch weiter in den Kopf. »Woher kennt er meinen Namen?«, fragte ich mich. "Wer bist du?!", sagte ich. Dieses Mal sagte ich es allerdings in einem ernsteren Ton."Verarsch mich nicht!", fügte ich warnend hinzu. "Lina...Schätzchen. Ich bin es ... dein Vater.", antwortete er nun endlich auf meine Frage. "Mein Vater? Wieso sollte ich dir glauben?", zischte ich dann. "Lina... woher soll ich denn deinen Namen kennen? Ich habe deine Mutter kontaktiert, sie hat mir deine Nummer gegeben und gemeint, dass du selbst entscheiden kannst, ob du mich kennenlernen möchtest oder nicht.", erklärte er mir dann ruhig. "Ob ich dich kennenlernen möchte? Ist es nicht traurig genug, dass du deine 19-jährige Tochter noch nie kennengelernt hast?! Du bist ein Weichei und hast den Schwanz eingezogen. Wieso sollte ich dich kennenlernen wollen?!", fauchte ich nun völlig entsetzt. "Ich werde nicht mehr lange leben, Lina. Mein Arzt hat mir gesagt, dass ich Krebs habe und das ich gerade mal noch 1-2 Jahre zu leben habe." "Ach ja? Du denkst also nur, weil du krank bist daran, deine Tochter kennenzulernen? Nur weil du Krebs hast, bekommst du noch lange keine Sonderbehandlung. Du hast damals einen riesigen Fehler gemacht und nie hast du dich gemeldet. Du hast nie gefragt, wie es mir geht, hast mir nie zu meinen Geburtstagen gratuliert. Ich brauche keinen Vater, vor allem keinen wie dich!", sprach ich voller Tränen in den Augen in den Hörer. Ohne abzuwarten, ob noch eine Antwort von meinem Möchtegern Vater kommen würde, beendete ich das Gespräch und legte mein Handy hin.

Für eine Zeit lang starrte ich nur an die Decke und erinnerte mich daran, als meine Mutter mir erzählte, wo mein Vater war.

Rückblick:
"Mama? Wieso haben alle einen Vater außer ich?", fragte ich meine Mutter. "Schatz, du weißt doch, dass wir schon immer alleine waren. Wieso fragst du mich das jetzt?", harkte meine Mutter verwundert nach. "Na ja, in der Schule haben wir über unsere Familien geredet und fast alle aus meiner Klasse haben eine Mama und einen Papa.", erklärte ich ihr und wartete darauf, dass sie mir endlich antworten würde. Ich war bereits 12 Jahre alt und sollte nun endlich wissen, wieso mein Vater nie da war oder ob ich überhaupt einen habe. "Na gut Lina. Ich sage es dir unter der Bedingung, dass du danach deine Hausaufgaben fertig machst.", schlug sie mir nun vor. "Abgemacht!", akzeptierte ich das Angebot meiner Mutter. Dann setzte ich mich aufrecht hin und spitzte die Ohren, um jedes ihrer Worte mit meinem Gehörgang aufsaugen zu können. "Dein Vater und ich waren sehr früh ein Paar. Wir waren noch sehr Jung, gerade mal 18 Jahre alt. Ich hielt es damals für das beste, mit ihm in eine eigene Wohnung zu ziehen, in der wir zusammen unser leben genießen konnten. Am Anfang hatte das auch wirklich gut funktioniert, bis er dann immer zorniger wurde. Ständig, wenn er von der Arbeit kam, hat er sich nur beschwert. Wenn ich nichts gekocht hatte, warf er mir sogar den leeren Teller hinterher. Deine Oma und dein Opa wussten davon noch gar nichts, doch irgendwann fiel ihnen auf, dass ich immer wieder blaue Flecken hatte und ich sehr ängstlich deinem Vater gegenüber wurde. Als ich ihm dann einige Zeit später erzählt habe, dass ich schwanger bin, meinte er zu mir, dass ich abtreiben soll. Aber ich habe dich damals in meinem Bauch schon so sehr geliebt, dass ich das nicht tun wollte. Er war damit zwar nicht zufrieden, aber er hat meine Entscheidung akzeptiert. Allerdings war es so, dass er immer aggressiver wurde und er mich tagtäglich beschimpft und schikaniert hat. Irgendwann kam ich von der Arbeit nach Hause, als er Urlaub hatte. Du warst damals schon in deinem Kinderbett und hast geschlafen. Dein Vater war allerdings mit einer anderen Frau in unserem Schlafzimmer und die beiden haben sich geküsst. Als ich das gesehen habe, wurde ich total wütend. Die andere Frau habe ich raus geworfen, deinen Vater habe ich angeschrien. Anschließend habe ich mir einige Taschen genommen und unsere wichtigsten Sachen zusammengepackt. Ich habe dich so vorsichtig wie ich konnte aus deinem Bettchen geholt und bin sofort mit dir zu Oma und Opa gegangen. Dort habe ich dann alles erzählt und nach dem Umzug habe ich nie wieder etwas von deinem Vater gehört. Und ich glaube auch, dass wir ohne ihn sowieso viel besser dran sind"

Mit einem Kopfschütteln wachte ich aus meiner Trance auf. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass bereits Mitternacht war. Die getrockneten Tränen auf meinem Gesicht ließen nur noch eine salzige Spur zurück. Ich hatte wirklich mit allem gerechnet, jedoch nicht damit, dass mein Vater mich anrufen würde...mir erzählen würde, dass er sterben wird und vor allem nicht, dass er so tut, als wäre nie etwas vorgefallen.
Mit diesen Gedanken schloss ich meine Augen, bevor ich mich dann ganz im Schlaf verlor.

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