Teachers Favourite (FSK 18)
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Milumorle
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Teachers Favourite (FSK 18)
von Milumorle am 05.12.2022 16:01Milumorle
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Re: Teachers Favourite (FSK 18)
von Milumorle am 05.12.2022 16:02Milumorle
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Re: Teachers Favourite (FSK 18)
von Milumorle am 05.12.2022 16:03„Sehr schön, dass ihr euch über euren Sexuellen trieb unterhaltet. Allerdings gehört das gerade wohl nicht in die Schule.", erklang eine dunkle Stimme. Als ich bemerkte, dass der neue Lehrer bereits im Klassensaal stand, wurde mein Gesicht zuerst käseweiß. Dieses Weiß verwandelte sich dann in ein Tomatenrot. Es war mir total unangenehm gewesen, doch zum Glück hatten wir Masken auf. In solch einer Situation waren Masken dann doch endlich mal für etwas gut.„Nun gut. Mein Name ist Herr Connor. Euer Verlust tut mir sehr leid, dennoch hoffe ich, dass wir eine gute gemeinsame Zeit haben werden. Zu Beginn würde ich gerne eine Vorstellungsrunde starten. Vermutlich nervt euch, dass, weil ihr euch bereits alle kennt, aber da ich neu hier bin, wäre es super, wenn ich eure Namen wenigstens ein Mal gehört habe.", erklärte uns Herr Connor nun. „Sag ich doch ... eine Sahneschnitte!", flüsterte mir Ley schwärmend ins Ohr. „Wer möchte Anfangen?", fragte der Lehrerneuling in die Klasse.
Ley meldete sich natürlich direkt.„Ich bin Leyla und bin 19 Jahre Alt. Ich komme aus Colorado und meine Eltern sind nach Deutschland gezogen als ich 4 war.", erklärte sie mit einem breiten Lächeln auf den Lippen. Die Runde führte sich fort und jeder der Schüler stellte sich wenigstens mit seinem Alter und seinem Namen vor. Nun war ich an der Reihe. „Mein Name ist Lina und ich bin 19 Jahre alt.", hielt ich mich kurz, um nicht noch mehr aufsehen zu erregen. »Ley hat schon irgendwie recht. Attraktiv ist er ... mit seinen grauen Augen, seinem braunen gestielten Haar und seinem lässigen Look ...«.
Halt! Was denke ich denn da. Um diesen Gedankengang wieder aus meinem Kopf zu verbannen, dachte ich an etwas anderes daran, was ich heute noch tun würde. „Lina?", riss mich jemand aus meinen Gedanken. Verwirrt schaute ich die Person vor mir an. „Hast du nicht zugehört?", fragte mich Herr Connor. „Nein, tut mir leid. Was war die Frage?", antwortete ich. Herr Connor sah mich zuerst kurz an, bis er wieder vorne zur Tafel lief.
„Also ....ich weiß nicht, wie das Ganze vorher gelaufen ist. Ich werde es aber nicht dulden, dass ihr hier nur eure Zeit absitzt und nicht an meinem Unterricht teilhaben wollt.", sagte er nun sichtlich Ernst. Bei seiner kurzen Tirade sah er mehrmals mich an, obwohl die hintere Reihe ständig am Tuscheln war. "Nur weil ich ein Mal nicht bei der Sache war? Haben Sie schon mal was von privaten Ereignissen gehört? Mika, Molly und Maren bereiten da hinten eine Party vor und Sie finden es ernsthaft störend das ich mal nicht zugehört habe?!", sagte ich entsetzt und fuchtelte mit den Armen."Ihr drei da hinten seid jetzt mal ruhig... und Lina ... Wir werden uns nach der Stunde noch mal alleine über dein Benehmen in meinem Unterricht unterhalten.", mit diesem Satz beendete er unsere Diskussion und fuhr mit dem Unterricht fort.
Die letzte Stunde verging wie im Schneckentempo, und als es zum Schulschluss klingelte, blieb ich wie angewurzelt an meinem Platz sitzen. Ich wartete, bis alle den Raum verlassen hatten, bis ich mir meinen Rucksack über die Schulter schmiss und mich zu Herrn Connor ans Lehrerpult verfrachtete. „Lina. Du machst einen sehr schlechten Eindruck. Ich komme in den Raum und höre von dir, dass du bereits Sex hattest. Anschließend passt du in meinem Unterricht kein bisschen auf und wirst dann auch noch frech.Dein Verhalten dulde ich nicht und ich finde, das morgen ein Nachsitzen bei mir für dich angebracht wäre. Am besten überlegst du dir, wie du dich gegenüber deinen Lehrkräften verhältst.", meinte er zu mir. „Das ist doch ein Scherz.", äußerte ich nur. Als Antwort schüttelte er den Kopf und stand von seinem Stuhl auf.
„Weißt du, ich bin vielleicht noch nicht lange eine ausgelernte Lehrkraft, aber das bedeutet nicht, das mir meine Schüler auf der Nase herumtanzen können.", meinte er nur, während er seine Sachen zusammenpackte. „Das habe ich auch nie gesagt. Ich finde es einfach nur unverschämt, dass Sie mich bestrafen aber di anderen nicht.", entgegnete ich. „Lass es gut sein. Ich muss jetzt weiter.", fertigte er mich nur ab und verließ den Klassensaal.
»Arschloch! Alle Männer sind Arschlöcher. Er denkt wohl nur weil er gut aussieht, kann er sich alles erlauben...und dann auch noch Nachsitzen! Da war Herr Meier besser...aber der musste ja bei einem Autounfall sterben.« Meine Gedanken begleiteten mich noch bis nach Hause. Angekommen traute ich meinen Augen kaum. Das Haus gegenüber wurde verkauft und gerade als es nicht schlimmer hätte kommen können, sah ich meinen neuen Lehrer das Haus betreten.
So einen Tag hatte ich noch nie ... so viel Pech. Mein Lehrer war mein Nachbar, der mich hasste und den ich wohl sogar in den Schulferien sehen musste. So schnell wie möglich betrat ich das Haus meiner Mutter in der Hoffnung, das mein Lehrer mich nicht gesehen hatte. „Hallo Süße!", rief mir meine Mutter mit einem Braten in der Hand entgegen. „Ich habe unseren neuen Nachbarn zum Essen eingeladen.Um unsere neue Nachbarschaft zu feiern. Ich hoffe, du hast nichts dagegen.", berichtete sie mir freudig.
„Du hast was?", konnte ich nur von mir geben. „Na der nette junge Mann, der gegenüber eingezogen ist. Ich habe ihn....", bevor meine Mutter den Satz zu Ende sprechen konnte, unterbrach ich sie. „Ja Mama..ich habe was dagegen. Er ist mein neuer Lehrer und ich habe echt keine Lust darauf, dass mein Lehrer im selben Haus ist wie ich... vor allem aus privaten Gründen!", gab ich von mir, während ich immer mehr die Fassung verlor.„Na hör mal! Lina, ich habe ihn eingeladen und er scheint sehr nett zu sein. Es ist mir auch vollkommen Egal, ob er dein Lehrer ist oder nicht. Wir sind Nachbarn und es ist eine Tradition, dass wir neue Nachbarschaften bei uns zum Essen einladen. Du solltest dich nun frisch machen und ich werde den Tisch decken. Unser Gast wird bald da sein.", sagte meine Mutter ruhig.
Milumorle
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Re: Teachers Favourite (FSK 18)
von Milumorle am 05.12.2022 16:04Nach diesem Vorfall war der weitere Verlauf des Essens eher still. Es war wirklich komisch zu wissen, wie das Ding meines Lehrers aussah und egal wann ich Herr Cooper jetzt ansah, ständig wurde ich an diesen Vorfall erinnert. Mein Essen verschlang ich so schnell ich konnte und mein nächster Weg brachte mich dann zu meinem Zimmer, in dem ich mich dann aufs Bett legte und versuchte so schnell ich konnte Einzuschlafen.
Am nächsten Morgen war ich bereits in der Schule. Die erste Stunde hatten wir Englisch...na toll. Herr Cooper war nämlich nicht nur unser Klassenlehrer sondern auch unser Englisch Lehrer." In der heutigen Unterrichtsstunde werden Sie auf Englisch eine Karikatur beschreiben. Für diesen Auftrag gebe ich euch die ganze Schulstunde Zeit.", mit dieser Ansprache teilte er uns die Karikaturen aus. Ich starrte einige Zeit lang auf mein Blatt, bis ich Anfing alles auf Deutsch aufzuschreiben. Zuhause würde ich das ganze dann einfach durch den Google Übersetzer jagen, dann würde bestimmt etwas brauchbares herauskommen. Ehe ich mich versah, endete die Stunde bereits. Mein Lehrer ging durch den Raum und schaute sich die verschiedenen Texte grob an. Als er zu meinem Tisch kam, blieb er einige Zeit stehen. "Sie wissen dass Sie sich hier im Englischunterricht befinden?", fragte er mich und ich nickte. "Ich kann kein Englisch.", meinte ich nur mit den Schultern zuckend. "Das habe ich mir anhand ihrer Noten bereits erschließen können. Um Ihre Noten aufzubessern, werden ich Ihnen Nachhilfe geben. Das ganze ist bereits mit der Schule abgesprochen. Morgen treffen wir uns nach Ihrem Unterricht hier und beginnen.", antwortete er, klopfte auf meine rechte Schulter und ging dann aus dem Raum.
» Ernsthaft? Ist ja nicht so als wären meine Noten in jedem Fach mindestens Durchschnittlich außer in Englisch...reicht ja nicht das er bei uns gegessen hat...«, motzte ich in meinen Gedanken. Der Rest des Schultages verlief ganz einseitig. Wir haben eine Klassenarbeit in Sozialkunde geschrieben und ansonsten gab es nichts spannendes an diesem Schultag. Auch der restliche Tag verlief eher träge, ich regte mich noch etwas darüber auf, dass ich zum Nachhilfeunterricht musste, lag faul auf der Couch im Wohnzimmer und im Anschluss traf ich mich noch mit Ley in der Stadt. Am Abend fiel ich dann Hundemüde in mein Bett.
Es war Dienstag und die Schule war bereits vorbei. Zumindest der reguläre Schultag. Meine Nachhilfestunde findet jeden Moment statt. Ich textete noch kurz Ley, dass es wirklich sehr Öde hier war und steckte mein Handy dann in meine Hosentasche. Kaum hatte ich mein Handy weg gesteckt betrat Herr Cooper den Klassenraum. "Hallo Lina.", sagte er und nahm sich einen Stuhl. Den Stuhl platzierte er an meinem Tisch gegenüber meines Platzes. Anschließend kramte er ein Blatt aus seiner Tasche und legte es auf den Tisch. "Das sind einige Aufgaben für dich, damit ich weiß wie gut deine Fähigkeiten in der englischen Sprache sind.", erklärte er mir. Ich las was auf dem Blatt stand, einige Dinge konnte ich ausfüllen, die anderen jedoch nicht.
Er legte seinen Finger unter mein Kinn und drückte sanft meinen Kopf wieder nach oben, sodass ich ihm in sein Gesicht schauen musste. Er neigte seinen Kopf zu meinem und flüsterte mir ins Ohr : „Hast du gehört was ich gesagt habe?", danach setzte er sich wieder normal hin. Von seiner Stimme in meinem Ohr machte sich eine Gänsehaut auf meinem Körper breit und mein Körper begann zu zittern. Auf seine Worte hin nickte ich nur, während ich mich immer weiter in seinen Eisblauen Augen verlor. Ohne es zu bemerken kamen sich unsere Lippen langsam immer näher.
Milumorle
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Re: Teachers Favourite (FSK 18)
von Milumorle am 05.12.2022 16:05Zuhause angekommen rief ich sofort Ley, meine Beste Freundin an. " Du glaubst nicht was gerade passiert ist!", stotterte ich in mein Handy. „Was denn? Hast du dich mit deiner Mutter gestritten? Hattest du deinen ersten Sex? Bist du Lesbisch?", platzte es ohne großen Scham aus Ley heraus. „Nein du blöde Kuh! Hör doch mal zu!!", zischte ich ihr entgegen. „Du weißt doch..Herr Cooper, unser neuer Lehrer..", fing ich an zu erklären. „Jaa...dieser heiße Neuling. Ein richtiges Schuckelchen!", schwärmte Ley auf der anderen Seite des Hörers. Ich könnte schwören das sich aus ihrem Mund ein riesiger Sabberfaden zog, den sie sich direkt wegwischte. „Wir haben uns geküsst...völlig ungewollt. Es war beim Nachhilfeunterricht", gab ich nun zu. „Nein!", schrie es in mein Ohr. „Wie süß ist das denn!", es war so klar gewesen das Ley den Ernst der Lage nicht verstand. „Du verstehst es nicht oder? Er ist mein Lehrer. Er macht sich damit strafbar..ich könnte von der Schule fliegen..", begann ich meinen Sorgen freien Lauf zu lassen. „..aber auf eine verrückte Art hat es sich auch gut angefühlt..mein Bauch war voller Ameisen..und im gleichen Moment war es schrecklich, weil ich damit so viele Sünden begangen habe. Seine Eisblauen Augen hatten mich völlig in ihren Bann gezogen", fuhr ich seufzend fort. „ Das nennt man nicht Ameisen du Dummerchen! Das sind Schmetterlinge. Das bedeutet entweder, das du dich in ihn verliebst, oder aber das du es nur gefühlt hast weil es erst der 3. Mann ist mit dem du einen Kuss hattest." erklärte sie mir. „Ich verliebe mich doch nicht in einen Lehrer! Außerdem werde ich jetzt auch Duschen gehen.", meinte ich abweisend. Danach verabschiedeten wir uns und beendeten unser Telefonat. Ich kramte mir einen Jogginganzug und Unterwäsche aus meinem Schrank und stapfte dann ins Badezimmer. Auf dem Weg dort hin hörte ich meine Mutter mit einem Mann reden. Die Stimme kam mir so bekannt vor, es musste mein Lehrer sein. Im Badezimmer angekommen schloss ich die Tür ab und schaltete das Wasser an, bevor ich meine Kleider von meinem Körper zog. Ich tat alles in einem langsamen Tempo, in der Hoffnung das er wenn ich fertig war, nicht mehr da sein würde. »Verliebe ich mich wirklich in ihn? Wieso passiert mir das? Es ist verboten! Es war Falsch! Aber meine Gefühlswelt sagt was anderes...«, völlig in Gedanken versunken stieg ich in die Dusche.
Milumorle
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Re: Teachers Favourite (FSK 18)
von Milumorle am 05.12.2022 16:06Für den heutigen Tag hatte ich einen Filmmarathon geplant, meine Mutter war schon wieder in der Küche und wütete bereits. Sie kochte jeden Tag irgendwelche Gerichte.
„Wieso kochst du so viel?", fragte ich sie. „Wir bekommen heute Besuch zum Essen. Ich habe unseren Nachbarn eingeladen. Außerdem kommt Maria heute auch.", meinte sie. Maria war eine Freundin meiner Mutter, die sie schon sehr lange kannte. „Wieso?", fragte ich entnervt. „Weil Maria jemanden sucht, vielleicht kann ich die beiden ja miteinander verkuppeln", sagte sie. Ich nickte nur und ging dann nach oben um mir wenigstens normale Klamotten anzuziehen.
Einige Zeit später, kam Maria dann bei uns an. Immer wenn sie da war, übernachtete sie in unserem Gästezimmer. Ich saß unten am Esstisch, während Maria dazu stieß. Auch Malcolm und meine Mutter waren nun zu uns gekommen. Das Essen verlief ziemlich normal, meine Mutter suchte nach Gemeinsamkeiten die Malcolm und Maria hatten. Man konnte sagen das sie sehr vieles gemeinsam hatten. Als meine Mutter dann abräumte, half ich ihr dabei. Somit waren Maria und Malcolm alleine im Esszimmer.
In der Küche räumte ich das Geschirr in die Spülmaschine, schaltete diese an und legte die Reste in den Kühlschrank. Als ich anschließend wieder zurück ins Esszimmer kam, sah ich wie Maria und Malcolm sich küssten. Es zog sich alles in mir zusammen, als würde mir jemand mitten in die Magengrube schlagen..immer wieder. „Ehm...", stotterte ich. Als die beiden mich bemerkten, lösten sie sich erschrocken voneinander. „Entschuldige, süße.", sagte Maria und setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Meine Mutter hatte gar nichts mitbekommen, sie kam Freudestrahlend mit Mensch-Ärgere-Dich-Nicht in der Hand herein. „ Wer hat Lust zu spielen?", fragte sie. Ihr zuliebe lies ich mich dazu überreden. Auch wenn ich mich fühlte wie ein Häufchen Elend.
Milumorle
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Re: Teachers Favourite (FSK 18)
von Milumorle am 05.12.2022 16:07Am nächsten Tag lag ich mittags immer noch in meinem Bett. Meine Mutter war bereits unterwegs, sie wollte noch einkaufen gehen. Maria hatte sie zum Glück mitgenommen, ich hätte nicht versprechen können, das ich ihr nicht doch noch an die Gurgel springe. Die Zeit zog vor mir her, als würde ich schon Stunden hier liegen, dabei waren es gerade mal 15 Minuten, bis ich mich endlich aufraffen konnte. Völlig zerstreut sammelte ich mir irgendwelche Klamotten auf, die ich im Schrank finden konnte und stolperte in die Dusche. Als ich fertig war, begab ich mich wieder in mein Zimmer. Ich hätte mich eigentlich nicht Frisch machen müssen, allerdings konnte ich es nicht leiden, wenn meine Haare fettig waren. Nun saß ich da, schaute mir einen Film auf Netflix an und versuchte die Realität auszublenden. »Wieso ist in Filmen alles so leicht?«
Plötzlich klingelte mein Handy. Es war bereits 20 Uhr und eigentlich wurde ich zu dieser Uhrzeit nicht mehr angerufen, außer wenn es sich um einen Notfall handelt. Der Name meiner besten Freundin leuchtete auf dem Display meines Handys auf. "Ley? Was willst du?", fragte ich in den Hörer. "Ich hab richtig Lust in den Club zu gehen. Was Trinken, tanzen und einfach spaß haben!", schrie sie mir in mein Ohr. Es würde nichts bringen ihr dieses Angebot auszuschlagen, da sie sowieso nicht locker lassen würde. "Ins Golden Hours?", hakte ich nach, um zu wissen wo wir uns treffen würden. Als Ley meinen Vorschlag bejahte, verabschiedeten wir uns und legten auf. Ich war wirklich froh darüber, dass ich schon Duschen war, so kümmerte ich mich um meine Haare, die ich mir zu einer Lockenfrisur stylte. Mein Gesicht bearbeitet ich etwas mit Schminke. Schlussendlich entschied ich mich für eine weinrote Bluse und einer weißen Skinny Jeans, die meine Beine und meinen Po betonten. Es war nicht schick genug, um es auf einer förmlichen Feier anzuziehen, aber dennoch war es schön genug, um in einem Club aufzufallen. Für die Schule richtete ich mich nie so wirklich her, beim Feiern war das allerdings etwas anderes.
Milumorle
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Re: Teachers Favourite (FSK 18)
von Milumorle am 05.12.2022 16:07Mit schweißnasser Stirn schreckte ich auf. Das Zimmer war völlig dunkel, für einen Moment wusste ich nicht, wo ich mich gerade befand. Ich sah mich um, bemerkte dann aber, dass ich noch immer bei Malcolm war. »Oh Gott! Wie spät ist es?!«, dachte ich mir. Sofort sprang ich auf, schnappte mir mein Handy und starrte auf den Bildschirm. 3:47 Uhr. Mitten in der Nacht. Ich hatte noch immer die Kleidung von Malcolm an, und ich konnte immer noch nicht fassen, dass ich hier eingeschlafen war.
Für einen kurzen Augenblick dachte ich daran, ihn aufzuwecken. Aber wieso sollte ich das tun? Ohne einen weiteren Moment zu zögern, stapfte ich aus dem Haus und ging über die Straße zu meinem zu Hause. Dort angekommen hob ich die Fußmatte und nahm den Ersatzschlüssel, den ich anschließend in das Schlüsselloch steckte. Ich hatte meiner Mutter schon tausendmal gesagt, dass es gefährlich sei, den Schlüssel so frei liegen zu lassen. Meine Mutter war jedoch der Meinung gewesen, dass nichts passieren könnte.
Ich versuchte so leise wie möglich die Tür hinter mir zu schließen, bevor ich dann die Treppen nach oben in mein Zimmer ging. Dort angekommen atmete ich zuerst vollkommen erleichtert aus. Als ich erneut auf die Uhr blickte, war es bereist 4:00 Uhr. »Was?! Ich habe 20 Minuten gebraucht, um über die Straße zu gehen? !« Ich konnte es einfach nicht fassen. 20 ganze Minuten meines Lebens habe ich damit verschwendet...
Am nächsten Morgen schlief ich noch immer Tief und Fest. Als mich ein klopfen an meiner Tür aus dem süßen Schlaf riss. "Lina, mach auf! Wir müssen zur Kirche!", schrie meine Mutter völlig entnervt. "Noch 10 Minuten Mom!", rief ich eher stammelnd zurück. "Nein. Wir müssen in einer halben Stunde in der Kirche sein!", schrie sie mit durch die geschlossene Tür entgegen. »Fuck..!« Wie von einer Horde Wespen gestochen schoss ich aus meinem Bett, rannte zum Kleiderschrank und schnappte mir angemessene Sachen für die Kirche. Dann sprintete ich zur Tür und öffnete diese. Draußen stand immer noch meine Mutter, die mich nun nicht nur Böse, sondern auch noch verwirrt anschaute. "Was hast du da an?", fragte sie mich. "Hm?", entgegnete ich verwirrt und blickte an mir herunter. »Verdammt!« "Achso... Mom. Ich habe jetzt echt keine Zeit, sonst kommen wir wirklich zu spät und ich weiß, wie sehr du die Kirche liebst.", versuchte ich mich aus der Misere zu retten. Ohne darauf zu warten, was sie antwortet, stürmte ich ins Badezimmer, um mich wenigstens noch etwas Frisch machen zu können. "Das hättest du dir früher überlegen müssen Fräulein!", hörte ich meine Mutter mir hinterher rufen. » Ja Ja...« , dachte ich mir nur, während ich meine Haare zu einem Zopf Band. Dann wusch ich mich schnell ab und schlüpfte in meine frischen Klamotten. Anschließend sprühte ich mir noch einige spritzer meines Parfüms auf den Körper, bevor ich das Badezimmer wieder verließ.»Noch 10 Minuten...das schaffen wir...«, dachte ich mir, als ich auf mein Handy schaute. "Mom, ich bin so weit!", rief ich ihr zu, während ich die Treppen runter lief und mir gleichzeitig meine Schuhe anzog. Dass ich die Treppen nicht heruntergefallen bin, wunderte mich wirklich, denn ich war nicht gerade sehr gelenkig. "Das wurde aber auch Zeit. Wegen dir muss ich jetzt aufs Gas drücken.", spottete sie genervt und ehe ich mich versah, befanden wir uns auch schon auf der Straße. Mit ihrer Aussage log sie definitiv nicht, denn für den Weg, den wir normalerweise in 10 Minuten fahren, hatten wir dieses Mal nur 6 Minuten gebraucht. Wir kamen also gerade rechtzeitig in der Kirche an.
Milumorle
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Re: Teachers Favourite (FSK 18)
von Milumorle am 05.12.2022 16:08Zu Hause angekommen, verfrachtete ich meinen Hintern in mein Zimmer. Als ich dann auf mein Handy sah, blieb mir zuerst der Atem stehen. Es waren mehrere unbeantwortete Anrufe auf meinem Handy. 17 davon waren von Ley. Die anderen 2 waren von einer Nummer, die ich nicht eingespeichert hatte. Ohne lange darüber nachzudenken, tippte ich auf den Namen meiner besten Freundin und schon ertönte das Tut-Geräusch an meinem Ohr. "Lina! Gott sei Dank geht es dir gut. Du warst gestern einfach weg...wo warst du?", meinte sie zuerst erleichtert, dann jedoch wütend."Es tut mir leid, ich habe gar nicht daran gedacht, dir Bescheid zu sagen", gab ich zu. Am anderen Ende hörte ich nur ein schnauben. "Na los?! Was ist passiert?", fragte sie nun erneut. "Ich wollte uns Drinks holen, habe dann aber alles über unseren Lehrer geschüttet...naja er hat mich dann darum gebeten, mit ihm nach Hause zu kommen, dort hat er meine Klamotten gewaschen.", gab ich zu. Ich hatte ihr bereits von unserem Vorfall erzählt und sie war sowieso hin und weg von Mr. Hottie. "WAS!!", schrie sie mir in mein Ohr, sodass ich den Hörer für einige Sekunden entfernen musste."Warst du dann die ganze Zeit nackt bei ihm? Hattet ihr Sex? Oder hat er wie Mr. Grey einen Raum mit schmutzigen Spielzeugen?", harkte sie mit einem sexistischen Unterton nach. "Nein. Bist du dumm?", antwortete ich empört. "Er hat mir Sachen geliehen, dann bin ich beim Warten eingeschlafen und erst heute Nacht nach Hause gekommen.", führte ich meine Erklärung fort. "Schade...ich dachte schon..", sagte Ley. "Du bist echt so notgeil!", brummte ich in den Hörer, ehe ich wieder auflegte.
Milumorle
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Re: Teachers Favourite (FSK 18)
von Milumorle am 05.12.2022 16:09Für eine Zeit lang starrte ich nur an die Decke und erinnerte mich daran, als meine Mutter mir erzählte, wo mein Vater war.
Rückblick:
"Mama? Wieso haben alle einen Vater außer ich?", fragte ich meine Mutter. "Schatz, du weißt doch, dass wir schon immer alleine waren. Wieso fragst du mich das jetzt?", harkte meine Mutter verwundert nach. "Na ja, in der Schule haben wir über unsere Familien geredet und fast alle aus meiner Klasse haben eine Mama und einen Papa.", erklärte ich ihr und wartete darauf, dass sie mir endlich antworten würde. Ich war bereits 12 Jahre alt und sollte nun endlich wissen, wieso mein Vater nie da war oder ob ich überhaupt einen habe. "Na gut Lina. Ich sage es dir unter der Bedingung, dass du danach deine Hausaufgaben fertig machst.", schlug sie mir nun vor. "Abgemacht!", akzeptierte ich das Angebot meiner Mutter. Dann setzte ich mich aufrecht hin und spitzte die Ohren, um jedes ihrer Worte mit meinem Gehörgang aufsaugen zu können. "Dein Vater und ich waren sehr früh ein Paar. Wir waren noch sehr Jung, gerade mal 18 Jahre alt. Ich hielt es damals für das beste, mit ihm in eine eigene Wohnung zu ziehen, in der wir zusammen unser leben genießen konnten. Am Anfang hatte das auch wirklich gut funktioniert, bis er dann immer zorniger wurde. Ständig, wenn er von der Arbeit kam, hat er sich nur beschwert. Wenn ich nichts gekocht hatte, warf er mir sogar den leeren Teller hinterher. Deine Oma und dein Opa wussten davon noch gar nichts, doch irgendwann fiel ihnen auf, dass ich immer wieder blaue Flecken hatte und ich sehr ängstlich deinem Vater gegenüber wurde. Als ich ihm dann einige Zeit später erzählt habe, dass ich schwanger bin, meinte er zu mir, dass ich abtreiben soll. Aber ich habe dich damals in meinem Bauch schon so sehr geliebt, dass ich das nicht tun wollte. Er war damit zwar nicht zufrieden, aber er hat meine Entscheidung akzeptiert. Allerdings war es so, dass er immer aggressiver wurde und er mich tagtäglich beschimpft und schikaniert hat. Irgendwann kam ich von der Arbeit nach Hause, als er Urlaub hatte. Du warst damals schon in deinem Kinderbett und hast geschlafen. Dein Vater war allerdings mit einer anderen Frau in unserem Schlafzimmer und die beiden haben sich geküsst. Als ich das gesehen habe, wurde ich total wütend. Die andere Frau habe ich raus geworfen, deinen Vater habe ich angeschrien. Anschließend habe ich mir einige Taschen genommen und unsere wichtigsten Sachen zusammengepackt. Ich habe dich so vorsichtig wie ich konnte aus deinem Bettchen geholt und bin sofort mit dir zu Oma und Opa gegangen. Dort habe ich dann alles erzählt und nach dem Umzug habe ich nie wieder etwas von deinem Vater gehört. Und ich glaube auch, dass wir ohne ihn sowieso viel besser dran sind"
Mit diesen Gedanken schloss ich meine Augen, bevor ich mich dann ganz im Schlaf verlor.