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The Headwinds - Vorgeschichte + Extra Stuff

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Zladune

26, Weiblich

  10. Wannabe Poet

Neuling

Beiträge: 977

The Headwinds - Vorgeschichte + Extra Stuff

von Zladune am 01.08.2022 19:38

sinistre-schriftart

 

Please take a seat
Let me tell you both a tale of love and hope...

( - Forgive Durden, Holy The Sea - )

Überschrift:
Fontmeme, Abruf: 17.02.2023,
https://fontm
Bildquellen: © Eigene Kreation. Mehr siehe Thread "Quellen"





Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2023 19:29.

Zladune

26, Weiblich

  10. Wannabe Poet

Neuling

Beiträge: 977

Re: The Headwinds - Vorgeschichte + bereits geplante Handlung

von Zladune am 06.08.2022 15:52

sinistre-schriftart


 
It's a story that you may have heard before
Told as mythical lore

But this translation is clear
Unlike the embellishments that have reached your ears


( - Forgive Durden, Holy The Sea - )


Überschrift:
Fontmeme, Abruf: 17.02.2023,
 https://fontmeme.com/schriftarten/sinistre-schriftart/

Bildquellen:
 Agnes123, Pixabay, Abruf: 17.02.2023,
 https://pixabay.com/de/illustrations/ornament-kreis-t%C3%BCrkis-filigran-491817/
 

 


  Ein Reich, viele Völker  

Vor langer, langer Zeit gab es ein Reich welches für seine breite Vielfalt an Naturgebieten geprägt war: übersäht von tiefen Wäldern, in die verschiedensten Kreaturen lauerten, eisigen Dünenlandschaften, in denen nur die härtesten Individuen zu überleben wusste und einer breiten Struktur an Seen und Flüssen – für jede Person und jedes Wesen schien es einen Platz zu geben. Und noch eine Besonderheit gab es. Denn versteckt inmitten des Zentrum des Reiches, umringt von hohen, schroffen Gebirgsketten gab es ein Tal, welches ein einzigartiges Geheimnis barg. Denn die Bewohner dieses Tals, in welchem sich weite Graslandschaften und freiem Himmel erstreckten, waren stolz auf ihre enge Verbundenheit mit den wohl mächtigsten Bestien dieses Reiches: den Drachen.

   magie, ein Geschenk der Götter 

Trotz ihrer Verschiedenheiten wurde dieses Land selten durch Kämpfe malträtiert. Die Clans, so groß manche Zwiste und unterschiedlich ihre Kulturen auch sein mochten, lebten in Frieden. Den alle Verband eine Gabe der Götter. Vor Äonen beschenkten die Götter das Reich mit Magie. Diese verbarg sich überall: in fließenden Gewässern, in Bäumen und Felsen und natürlich auch in den Menschen und Kreaturen selbst. Um den Göttern ihren Dank und Respekt zu zollen, wurde an der Grenze zwischen dem Tal der Drachen und dem Rest des Reiches, auf einem geheiligten Berg ein Tempel errichtet. Das Wahrzeichen dieses Tempels war ein Baum gewaltigen Ausmaßen, dessen üppig bewachsene Krone über den Rest der grauen, schroffen Berge den Weg zu dem Schreib der Götter erleuchtete. Im Inneren des Tempels, wohlbehütet von Wächtern jedes Gebietes, befand sich ein Relikt, welches die Quelle der Magie darstellte.

   Die wahre Quelle der Magie 

Mit der Zeit gelang jedoch das schiere Ausmaß des Magiequelle in Vergessenheit. Denn diese befand sich nicht nur im Relikt selbst: nein, der ganze Ort stellte den Schoß der Magie dar, das Relikt war nur einer der vielen Schlüssel dazu. Unterhalb des Tempels befand sich der Ursprung des verzweigten Flusssystems und der Baum selbst hatte Wurzeln aus reinem, für das menschliche Auge unsichtbarem Mana, welches sich durch das ganze Land zogen und die Magie in diesem verteilten.

 


    Der magische Fluss - Feste und Rituale  

Mit der Zeit entwickelte sich eine gewisse Harmonie zwischen den Völkern, die dieses Geschenk der Götter oftmals mit Festen und Ritualen ehrten, die nicht selten gemeinsam gefeiert wurden.So haben zum Beispiel die Völker unter dem Eindruck gelebt, dass es nicht dem Kreislauf der Natur entsprach, nur Magie zu nehmen, aber nie zurückzunehmen. So hatte man Verstorbene oder deren Asche zum letzten Abschied in die Stätte zu den unteririschen Flüssen oder nahe des Baumes gebracht, damit diese sich dem Magiefluss anschließen können. Einmal im Jahr fanden große Feste nahe der Stätte, Flüssen und Wurzeln statt, an dem die Menschen mittels Ritualen den Göttern dankten und einen Teil der Magie abgaben. An diesen friedlichen Festen war der Mana-Fluss in den Flüssen und Mana-Wurzeln so stark, dass es nachts fast durch ein Glühen sichtbar werden konnte.

 


  Die Teilung 

Doch es kam, wie es kommen musste. Die Streitigkeiten zwischen den Völkern nahmen gewalttätigere Ausmaße an. Insbesondere der Neid und das Misstrauen zum Volk der Drachen wuchs stark an, man fürchtete die mächtigen Bestien und die Menschen, die so eine enge Bindung zu ihnen zu hegen wussten. Mit der Zeit eskalierte die Lage und ein Krieg stand an und in Zentrum des Interesses: die Quelle der Magie. Den wer das Relikt besaß, der könnte auch mächtig genug sein, um selbst eine Armee an Menschen und Drachen in die Knie zu zwingen.

Die Götter, erzürnt über das Verhalten der Menschen, entschlossen sich diese Taten zu strafen und griffen letztendlich selbst in den Krieg ein. Der heilige Berg und der Tempel lagen in Trümmern.Das Tal der Drachen selbst wurde hoch in die Luft gebracht, wo es bis heute über einem dichten mehr aus Wolken fliegt – dieses Reich trägt heutzutage den Namen „Wolkenhort". Die Quelle der Magie wurde in zwei Teile zerbrochen. Dem Erdland blieben der Ort, die Flüsse und die Wurzeln des einst so gewaltigen heiligen Baumes. Den Bewohnern des Wolkenhortes gelang es, das magische Relikt und Teile des alten Tempels hoch im Himmel in Sicherheit zu bringen. Doch der Schaden war bereits vollbracht, die Magie und die Völker entzweigebrochen. Dem Erdreich blieb weiterhin der Teil der Magie, der sie mit der Natur verband, während im Wolkenhort diese Fähigkeit gänzlich verloren ging. Geblieben ist dem Volk des Himmels nur die tiefe Verbundenheit zu den Drachen und die Fähigkeit, die Magie aus dem inneren des eigenen Körpers zu ziehen und diesen mit gewissen Hilfsmitteln zu verstärken.

 



Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.02.2023 20:20.

Zladune

26, Weiblich

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Re: The Headwinds - Vorgeschichte + bereits geplante Handlung

von Zladune am 21.09.2022 20:47

sinistre-schriftart


 
"There is no real ending.
It's just a place, where you
stop the story"

Frank Herbert


Überschrift:
Fontmeme, Abruf: 17.02.2023, https://fontmeme.com/schriftarten/sinistre-schriftart/


Bildquellen:
geralt, Pixabay, Abruf: 17.02.2023, https://pixabay.com/de/illustrations/ende-abspann-kinostreifen-kinofilm-139848/

 


    Ending   


0 / ??

Notos bringt Nirah um, weil sie auf Jasper geschossen hat

1 / ??
Nirah geht, noch bevor sie zu ihrer Abmachung kommen, weil Notos ihr zu sehr auf den Geist geht

2 / ??
Notos geht, weil Nirah ihm das Gefühl vermittelt, ihn absolut zu hassen und ihn nie wiedersehen zu wollen

?? / ??
Notos stirbt irgendwann mal, weil warum nicht. Vielleicht opfert er sich für Nirah/ die Götter, I dunno

?? / ??
Notos und Nirah werden Teil ihrer Götter und somit die neuen Gottheiten der Reiche




Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.07.2023 17:05.

Saphyr

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Re: The Headwinds - Vorgeschichte + bereits geplante Handlung

von Saphyr am 14.03.2023 21:50

Rekorde


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Saphyr

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Re: The Headwinds - Vorgeschichte + bereits geplante Handlung

von Saphyr am 14.03.2023 21:50

Lieblingszitate

NOTOS

  • Selbst wenn sie derartig irrational handeln und ihn angreifen sollte. Er wusste sich zu verteidigen. Erst recht wenn – bei den Göttern, sie hatte gerade nicht seine Hellebarde getreten, oder?

  • „Du bist sehr kurios. Ich mag dich."

  • „Nun, ich kann die Bitten einer Dame wohl schlecht ignorieren, nicht wahr?"

  • Der Drachenritter kniete mit dem Anflug eines Lächelns entschlossen vor der jungen Frau nieder, eine Hand hinter den Rücken, die andere zur Faust geballt aufs Herz gelegt: „Ich schwöre, dass ich während unserer Reise dein Leben mit dem meinen schützen werde."

  • Der Ritter erwiderte den dunklen, drohenden Ton des Biestes. „Wag es nicht, sie anzurühren."

  • Er faltete seine Hände, setzte ein vorsichtiges Lächeln auf: „Wer oder was genau ist die heilige Mutter?"

  • Notos erwiderte diesen Anblick bald mit einem warmen Schmunzeln. Er hatte sie bisher nie... so lächeln sehen. Das tat sie sowieso seiner Ansicht nach viel zu selten. Aber dieses Lächeln hier, mit seiner unverfälschten Ehrlichkeit... es stand ihr gut.

  • „Dein Wunsch ist mir Befehl"


NIRAH
  • "Die Sympathie beruht nicht auf Gegenseitigkeit." stellte sie schließlich klar. "Ich helfe dir nur, weil es meine selbstauferlegte Pflicht ist. Ich versichere dir, ich hätte auch besseres zu tun. Mein Abendessen erlegen zum Beispiel. Oder einen Baum anstarren, während ich darüber meditiere wie sich ein Tier in Luft auflösen kann. So ziemlich alles wäre besser."

  • "Bei der heiligen Mutter." stöhnte sie laut zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

  • "Möge mich ihre immerwährende Weisheit davor behüten, jemals wieder einen Fremden im Wald anzusprechen. Aber...ich kann dich nicht einfach sterben lassen."

  • "Was zur Hölle hast du angestellt?" fragte sie den Fremden besorgt.

  • "Ich sage dir mal was, Donnerschwinge. Ich würde mich freiwillig im nächsten See ertränken, bevor ich dir irgendeine Art von Zuneigung entgegenbringen würde."

  • Immer wieder drang Mondlicht durch das dichte Blattwerk, kaum hell genug und flackernd. Es erzeugte schattenhafte Konturen. Es ließ ihn geradezu wirken wie einen tosenden Gewittersturm, der unbarmherzig über seinen Gegner hereinbrach.

  • "(Ach und) es würde deinem grimmigen Ausdruck guttun, wenn du das nächste Mal auf die Blumen verzichtest. Zerstört etwas die Wirkung."
KONVERSATIONEN
  • "Donnerschwinge. Sieh mich an." forderte sie Notos auf, der seinen Kopf beinahe scheu abgewandt hatte. Ihre Stimme war ausnahmsweise einmal von ernster Ruhe erfüllt. "Wie viel siehst du?" Nirah wedelte mit den Händen auf sich deutend, um ihre Worte zu unterstützen. [...] "Wenn es genug ist ... Also ich ..." Sie zögerte einige Sekunden lang. "Ich wüsste etwas Hilfe mit meinem Bein sehr zu schätzen."

    Für einen Moment beobachtete Notos sie schweigend dabei, wie sie mit den Händen gestikulierte, bei ihrer Bitte offensichtlich zögerte – und statt ihr eine Antwort zu geben, schnellte seine Hand nach vorne, packte zielsicher aber sanft ihr Handgelenk. [...] Verhalten lächelnd hob er den Kopf an, sah ihr dabei unsicher in die Augen. Seine Stimme klang dafür erstaunlich gefasst „Das müsste reichen, richtig?"

  • "Aber keine Sorge. Ich lasse es dich wissen, wenn ich bereit bin, mich im See zu versenken. Ich fürchte, diese Ehre wird dir noch nicht zuteil." fügte sie mit dem Hauch eines Schmunzelns hinzu."

    „Ach, die Ehre wird mir noch nicht zuteil?", stichelte er mit einer neu gefundenen spielerischen Belustigung in seiner Stimme. „Interessant. Gut zu wissen."

  • „Falls du die Tür öffnen willst, würde ich die Klinke benutzen, meine Liebe. Habe gehört, die ist absichtlich wegen solchen Situationen angebracht worden", rief er ihr in neckender Manier zu, ehe er sich erneut mit einem amüsierten Kopfschütteln von ihr abwandte.

    "Ich hoffe du erstickst an den Feuerbeeren, die ich dir gegeben habe." fauchte Nirah sofort als Antwort.


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2023 23:52.

Saphyr

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Re: The Headwinds - Vorgeschichte + Extra Stuff

von Saphyr am 11.06.2023 00:42

Bisherig festgelegte Story + Plotpoints
Was bisher geschah:
  • Notos wurde während einer Mission scheinbar aus dem Hinterhalt angegriffen und stürzte ab ins Erdland.
    Erhalten: Verletzung an der Seite (mit Gift, welches sich bei Magieeinsetzung wie eine Blutvergiftung ausbreitet)
    + dubioses Objekt (wichtig!!!)
  • Nirah findet ihn auf und nimmt sich ihn aufgrund ihrem Pflichtgefühl als Heilerin zähneknirschend an (Notos ermordet durch seine Art regelmäßig ihre Nerven)
  • Es folgt: Kampf -> Verbindung von Notos' Augen mit Nirahs Vision -> Ankunft im Dorf -> Heilung
Was noch geschehen wird
  • Notos tritt seine Heimreise an (Zeitdruck von seiner Seite). Nirah folgt ihm (heimlich oder abgesprochen, mal sehen)
  • Das übliche Chaos mit Witterungsproblemen, Banditen, Kultmitgliedern....
Wichtige Plotpoints:
  • Drachen und Monster sind entfernt miteinander verwandt.
    Es gilt hierbei:
  1. Monster sind im Gegensatz zu Drachen weniger Magie-Affin. Falls aber doch, sind Erdland-Monster mehr für Umgebungsmagie begabt und Wolkenhort-Monster tendieren eher zur Körpermagie.
  2. Drachen grenzen sich insbesondere durch ihre Intelligenz ab. Es sind keine wilden, animalischen Bestien, sondern können in der Regel sogar problemlos mit der Intelligenz von Menschen mithalten und ihre Sprache verstehen.
  3. Manche Monster besitzen noch so viel genetische Nähe zu Drachen, dass auch sie ihre Form ändern können. Voraussetzung: Eingegangene Bindung mit Menschen + eventuell Nähe zum Relikt/ Mutterbaum
      
  • Kult!
  •  Ziel des Kults: Das Relikt aus dem Wolkenhort zum Mutterbaum bringen und die beiden Reiche wieder vereinen
  • Warum: Menschen aus dem Erdland würden dadurch wieder Körpermagie beherrschen können, Wolkenhortler können dadurch wieder Umgebungsmagie erlernen.
  • Wer ist involviert:

    Erdland:
    • Ein paar Stämme (gelockt durch die Macht, die die Körpermagie mit sich bringt)
    • Einige Wächter sind eingeweiht (Motiv: wollen die Götter wieder zusammenbringen und die Harmonie wieder herstellen, da die Götter und Welten zsuammengehören)

    Wolkenhort:
    • Wächter (dasselbe Argument wie Erdland)
    • Orden des Silbermondes (Motiv: Erlangen von Wissen)
    • eventuell einige Mitglieder aus Notos' Orden

Magiesystem:



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Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.06.2023 08:39.

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