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Teachers Favourite (FSK 18)

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Milumorle

23, Weiblich

  6. Fanfiction Writer

Beiträge: 418

Re: Teachers Favourite (FSK 18)

von Milumorle am 05.12.2022 16:09

Kapitel 9:
Die vorherige Woche war wirklich eine der schlimmsten gewesen, die ich jemals durchlebt hatte. Zuerst begegnet mir Malcolm in einem Club und dann endet der Abend in seinem zu Hause wo ich auch noch eingeschlafen war. Dann einen Tag später ruft mich Abends mein Vater an, von dem ich noch nie etwas gehört habe. Einfach so ohne Vorwarnung. Dieser Anruf hat mich völlig aus dem Konzept geworfen, man konnte nichts wirkliches mit mir Anfangen, so als würde ich in einer Parallelwelt leben in der alles wie in Zeitlupe an mir vorbeizog.

Ehe ich mich allerdings versah, saß ich bereits wieder im der Schule an meinem Platz. Neben mir saß wie üblich Ley, die die Augen gar nicht von unserem Vertretungslehrer lassen konnte. Malcolm wurde heute als Vertretung in der jetzigen Stunde für unsere Klasse eingeteilt, weil der Lehrer der eigentlich die Stunde hält krank wurde. "Und du hast echt mir ihm geschlafen?", flüstert sie zu mir. "Psst!", ermahne ich sie. Jedoch nicke ich ihr als Antwort auf ihre Frage.
"War er gut?"
"Ja."
"Woher willst du das wissen? Das war der erste Sex deines Lebens."
"Halt einfach die Klappe Ley!", zischte ich ihr nun entgegen und beendete somit das Sex-Thema. Einige Minuten hielt sich Ley dann auch zurück, bis sich erneut ihre Stimme erhob. "Er ist schon heiß.", schwärmte sie und grinste mir zu. »Du hast so verdammt recht. Sein Körper ist so perfekt geformt...«dachte ich mir. Ich versuchte mir in diesen Situationen so wenig wie möglich anmerken zu lassen, das ich mit Möchtegern Mr. Grey ein Techtelmechtel hatte. Davon abgesehen hatte er sowieso kein Interesse an mir. Er wollte nur das eine und das hatte er bekommen, auch wenn es für mich wie ein Schlag ins Gesicht war. Als würde ich mit dem Gesicht auf dem Gehweg landen und es würde über den Boden schleifen.
"Lina?", riss mich die Stimme meines Lehrers aus den Gedanken. "Hm?", entgegnete ich nur völlig perplex. "Du bist dran. Kannst du auf deine Quizfrage antworten?", fragte er mich und zog dabei eine Augenbraue nach oben. "Können Sie die Frage wiederholen? Ich war in Gedanken.", erklärte ich ihm dann. Zuerst zögerte er, bevor er dann aber die Quizfrage wiederholte. "Was ist die Hauptstadt von Deutschland?" "Berlin natürlich", antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. Auf meine Antwort hin nickt er zustimmend und zeichnet einen Strich für mein Team an die Tafel. Es gab leichte und schwere Fragen, diese war allerdings die leichteste Frage die man überhaupt stellen konnte.

Nach der Schule begab ich mich nachhause. Dort schnappte ich mir die Tasche, die ich gestern schon gepackt hatte. "Mom? Kannst du mich jetzt hin fahren?", rief ich. "Klar, ich komme", rief sie zurück und eilte zu mir an die Tür. Der Weg zum Schwimmbad dauerte von uns aus mit dem Auto 30 Minuten, weshalb ich nicht hinlaufen wollte. Am Schwimmbad angekommen verabschiedete ich mich von meiner Mutter. Zügig ging ich in das Gebäude, kaufte mir eine Tageskarte und wartete auf einer der freien Bänke auf Ley.

Kurze Zeit später traf sie dann auch ein. Gemeinsam gingen wir in die Halle in der die Kabinen waren. Wir belegten getrennte Kabinen und ich zog dort meine Kleidung aus, um in meinen Bikini zu hüpfen. Meine Haare band ich mir zu einem Dutt zusammen, sodass sie mich während des Schwimmens nicht stören konnten. Als wir beide dann fertig waren, sperrten wir unsere Sachen in einen freien Spind und begaben uns dann in die Schwimmhalle, in der bereits die verschiedenen Stimmen der Menschen hallten. Ich ließ kurz meinen Blick schweifen, ehe wir uns eine Liege mit unseren Handtüchern reservierten und uns dann ins kühle Nass begaben. Einige Zeit lang schwammen wir hin und her, spielten mit dem Wasserball und machten uns über Menschen lustig denen peinliche Sachen passierten. "Ich lege mich auf die Liege", meinte ich dann zu Ley. Sie nickte und meinte das sie noch etwas im Wasser bleiben würde und dann nach kommt. Also stieg ich aus dem Becken und begab mich zu meiner Liege, auf der ich mich dann nieder lies. Zurzeit war es draußen sehr heiß, ich könnte natürlich auch in den Außenbereich des Schwimmbades gehen, jedoch hatte ich keine sonderliche Lust darauf einen Sonnenbrand auf meiner Haut zu bekommen. Ich sah dann immer aus wie ein Krebs. Völlig entspannt schloss ich meine Augen und döste vor mich hin, dabei spürte ich wie die Wasserperlen auf meinem Körper begannen zu trocknen.

"Du verfolgst mich doch überall hin oder?", vernahm ich es plötzlich. "Hm?", meinte ich und öffnete meine Augen. Diesen Körper und dieses schmunzeln konnte ich überall unterscheiden. "Ich verfolge dich? Pah!", meinte ich. "Leyla und ich sind zusammen her gekommen, ich glaube es wäre besser wenn du weg gehst. Außerdem muss ich sowieso zur Toilette.", fügte ich dann noch zu meinem vorherigen Satz hinzu, ehe ich auch schon auf meinen zwei Beinen stand. Malcolm kam mir einige Schritte näher und beugte sich so vor, das sein Mund direkt neben meinem Ohr war. "Ich glaube, du musst nicht auf Toilette. Dir ist meine Anwesenheit unangenehm. Aber so eine hübsche Frau wie du es bist, braucht sich vor niemandem zu schämen.", flüsterte er dann. Ohne ein weiteres Wort von mir zu geben, lief ich an ihm vorbei und begab mich zu den Toilettenräumen.

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Milumorle

23, Weiblich

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Re: Teachers Favourite (FSK 18)

von Milumorle am 05.12.2022 16:10

Kapitel 10:
Noch immer befand ich mich in den Toilettenräumen. Ich war bestimmt schon seit 10 Minuten hier, allerdings hatte ich die Hoffnung, dass Malcolm endlich verschwunden war, wenn ich das WC wieder verlassen würde. Immer wieder öffnete sich die Tür der Damentoilette und ich saß weiterhin in meiner Kabine. Schließlich verließ ich dann meine Kabine und begab mich wieder nach draußen in die Halle. Ich hatte wohl Glück gehabt, denn Malcolm schien nicht mehr hier zu sein. Allerdings passierte auch nichts sonderlich Spannendes mehr, weshalb der Tag schnell endete.
Am nächsten Morgen befand ich mich wieder wie jeden Wochentag in der Schule. Heute würde ich nach dem Unterricht wieder Englisch Nachhilfe von meinem Lehrer bekommen, weil er der Meinung war, ich sei zu schlecht und müsste meine Noten verbessern. Lange rede kurzer Sinn.

"Lina könnten Sie zur Tafel kommen und die Rechnung lösen?", forderte mich meine Mathematiklehrerin auf. Als Antwort nickte ich ihr zu und stand dann auf. Ich schlängelte mich durch die Sitzreihen bis nach vorne, wo mir meine Lehrerin ein Stück weiße Kreide in die Hand drückte. Ich lächelte sie kurz dankbar an und begab mich dann an die Tafel. Nach kurzer Überlegung konnte ich die Gleichung lösen, als ich jedoch meine Lösung an die Tafel schreiben wollte ertönte ein quietschendes Geräusch von der Kreide, die ich eben an der Tafel angesetzt hatte. Auf meinem gesamten Körper machte sich eine Gänsehaut breit, ich schüttelte mich kurz und schrieb die Lösung dann an. "Sehr gut. Habt ihr euch das alle so notiert?", fragte sie nun in die Klasse. In dieser Zeit ging ich wieder an meinen Sitzplatz und lies mich auf meinem Stuhl nieder. Die restlichen Stunden zogen sich wie Kaugummi und als die Glocke dann erklang, machten sich alle außer mir auf den Weg nach draußen.

Einige Minuten vergingen, bis sich die Tür endlich öffnete und Malcolm....Herr Cooper den Klassenraum betrat. "Hallo, Lina.", begrüßte er mich. "Hallo, Herr Cooper.", grüßte ich ihn auf respektvoller Lehrer-Schüler Ebene zurück. "Heute werde ich dir die Grammatik etwas näher bringen, ich hoffe, das dieses mal genügend Geduld hast, um mir zuzuhören.", meinte er nur und legte dann auch schon los. Ich wusste, dass er damit auf das Schwimmbad anspielen wollte, dennoch ignorierte ich die Anspielungen. Nach circa einer halben Stunde war ich schon wieder völlig ausgebrannt. "Brauchst du eine Pause?", fragte mich mein Lehrer. "Ja, bitte", bejahte ich seine Frage und er gewährte mir 5 Minuten. Als die Pause dann vorbei war, hatte ich bereits meinen Stift wieder in der Hand, um auf meinem Block zu schreiben, bis ich am anderen Ende wieder herauskommen würde.

Allerdings beobachtete ich Herr Cooper dabei, wie er in seiner Tasche wühlte, bis er letztlich eine Hose und ein Oberteil aus seiner Tasche zog. "Die hast du vergessen. Ich hab sie dir gebügelt.", meinte er und legte mir meine Kleidung auf den Tisch. "Oh sorry, ich hatte voll vergessen, das ich dir deine Sachen noch gar nicht gegeben habe!", stellte ich nun entsetzt fest. "Kannst du behalten, damit du immer an mich denkst, Prinzessin", sagte er daraufhin und lächelte mir zu. Bei dem Wort Prinzessin machten sich Schmetterlinge in meinem Bauch breit, die vermutlich gerade meine Magenschleimhaut auffraßen. Auch meine Wangen erröteten. Malcolm schien dies zu bemerken und kam noch einige Schritte auf mich zu. "Du brauchst dich nicht zu schämen.", entgegnete er mir, als sein Gesicht vor meinem war. Ich konnte in seine wunderschönen Augen sehen und ehe ich mich umsehen konnte, ob uns jemand sehen könnte, legte ich bereits meine Lippen auf seine. Er erwiderte den Kuss und wir beide wurden immer stürmischer. Ich schob meine Sachen vom Tisch, die mit einem Knall auf dem Boden landeten. Malcolm packte mich an den Hüften und setzte mich auf den Tisch. Ich war ihm völlig unterworfen, zwischen meinen Beinen ließ ich ihm platz, damit er in der Lücke stehen konnte. Plötzlich stoppte er das Ganze unverhofft. Ich starrte ihn nur heftig atmend an, während ich spürte, dass meine Mitte immer feuchter wurde. "Wir können das hier nicht tun, wollen wir das zu mir nach Hause verschieben?", fragte er mich, ehe er sein Oberteil wieder richtete.

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Milumorle

23, Weiblich

  6. Fanfiction Writer

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Re: Teachers Favourite (FSK 18)

von Milumorle am 05.12.2022 16:11

Kapitel 11:
Sollte das ein Witz sein? Oder meinte er das gerade vollkommen Ernst? Wir waren mittendrin und er hatte Angst, dass wir erwischt werden würden? Das Adrenalin war noch immer in meinem Körper, und das Risiko erwischt zu werden, machte das Ganze doch nur noch interessanter. "Malcolm..macht es dich nicht an? Lass es uns hier tun.", entfuhr es mir verführerisch. Ich biss mir auf die Lippen und bemerkte, wie er mit sich selbst kämpfte.Um ihm mehr Motivation zu geben, zog ich mein Shirt ein Stück nach oben und führte seine Hand an meine Haut. Seine Augen wurden größer, doch auch sein Verlangen machte sich immer mehr bemerkbar. "Komm mit", meinte er dann und zog mich durch das Schulhaus. Auf dem Parkplatz angekommen, stiegen wir in sein Auto. Er drückte aufs Gas, als müsste er ganz dringend aufs Klo. Irgendwo im Wald hielt er dann an und schnallte sich ab. Ich tat es ihm gleich und sah ihn etwas verwirrt an. "Ich will dich. Jetzt. Hier.", befahl er und drückte seine Lippen verlangend auf meine. Ich liebte seine Autorität und ich ließ mich einfach treiben. Wir krabbelten nach hinten auf den Rücksitz und schon flogen die ersten Klamotten durch da Auto. Er verwöhnte meinen Hals mit Küssen und wanderte mit seinem Mund immer weiter nach unten. Nun flog auch meine Hose und meine Unterwäsche weg, weshalb ich splitterfasernackt auf dem Rücksitz lag. "Gefällt dir was du siehst?", sagte ich dann grinsend und sah ihn an. Mit ihm hatte ich mein erstes Mal und nun würde ich mein zweites Mal mit ihm haben. Völlig im Gefühlschaos. "Ja...du bist wunderschön.", bestätigte er meine Frage. Plötzlich verspürte ich eine warme Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und ich bemerkte, dass sich nun seine Zunge an meiner Klitoris befand. Es tat unfassbar gut, und ein Stöhnen konnte ich mir keinesfalls verkneifen. Er wusste genau, was er tat und er brachte meinen Körper zum Beben. Mein stöhnen wurde immer lauter und meine Hüfte erhob sich immer wieder, bis ich plötzlich die Spannung verspürte und ich meinen Höhepunkt erreichte. Ich krallte mich in seinen Haaren fest und auch er schien es zu genießen.
Meiner Meinung nach war er nun an der Reihe. Ich richtete mich also auf und sah bereits die Beule, die sich in seiner Hose breitgemacht hatte. "Zieh sie aus.", flüsterte ich ihm zu. Er tat, was ich ihm befohlen hatte und sofort sprang mir sein Glied entgegen. Zuerst berührte ich ihn mit meinen Händen, bis ich meinen Mund öffnete und ihn Oral befriedigte. Zuerst bewegte ich meinen Kopf nur langsam Hin und Her, bis er selbst die Überhand übernahm und immer Schneller in meinen Mund stieß. Als ich bemerkte, dass er kurz vor seinem Höhepunkt stand, löste ich meine Lippen von seinem Glied und platzierte mich auf seinem Schoß. Er drang in mich hinein und wir beide stöhnten heftig. Anschließend bewegte ich meine Hüften auf und ab. So schnell ich konnte. Wir stöhnten um die Wette und ich war froh gewesen, dass wir nicht in der Schule waren. Kurze Zeit später kamen wir beide zum Höhepunkt.

Er ließ mich an der Straße über meinem Zuhause aus dem Auto. Meine Mutter sollte schließlich nicht wissen, dass ich meinen Lehrer liebte. Ich verabschiedete mich von ihm und richtete ein letztes Mal meine Klamotten. Ich musste lediglich ein paar Minuten laufen, bis ich zu Hausee angekommen war. "Ich bin zu Hause!", rief ich in das Haus. Es kam allerdings keine Antwort, weshalb ich mich in mein Zimmer begab. Als ich dann unten die Tür vernahm, wurde mir klar, dass meine Mutter wohl Einkaufen war.

Ich ging also nach unten und fand meine Mutter. Allerdings hing ein fremder Mann an ihren Lippen und sofort drehte ich mich um. Es war mir unangenehm, meine Mutter so zu sehen, sie schienen mich allerdings nicht zu bemerken. Aus diesem Grund räusperte ich mich kurz und die beiden erschreckten so sehr, als hätten sie einen Geist gesehen. "Oh.", entfuhr es aus der Kehle meiner Mutter und nun konnte ich mir ein lautes Lachen nicht mehr verkneifen. Ich hatte sie eiskalt erwischt.

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