Teachers Favourite (FSK 18)
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Milumorle
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Re: Teachers Favourite (FSK 18)
von Milumorle am 05.12.2022 16:11Meiner Meinung nach war er nun an der Reihe. Ich richtete mich also auf und sah bereits die Beule, die sich in seiner Hose breitgemacht hatte. "Zieh sie aus.", flüsterte ich ihm zu. Er tat, was ich ihm befohlen hatte und sofort sprang mir sein Glied entgegen. Zuerst berührte ich ihn mit meinen Händen, bis ich meinen Mund öffnete und ihn Oral befriedigte. Zuerst bewegte ich meinen Kopf nur langsam Hin und Her, bis er selbst die Überhand übernahm und immer Schneller in meinen Mund stieß. Als ich bemerkte, dass er kurz vor seinem Höhepunkt stand, löste ich meine Lippen von seinem Glied und platzierte mich auf seinem Schoß. Er drang in mich hinein und wir beide stöhnten heftig. Anschließend bewegte ich meine Hüften auf und ab. So schnell ich konnte. Wir stöhnten um die Wette und ich war froh gewesen, dass wir nicht in der Schule waren. Kurze Zeit später kamen wir beide zum Höhepunkt.
Er ließ mich an der Straße über meinem Zuhause aus dem Auto. Meine Mutter sollte schließlich nicht wissen, dass ich meinen Lehrer liebte. Ich verabschiedete mich von ihm und richtete ein letztes Mal meine Klamotten. Ich musste lediglich ein paar Minuten laufen, bis ich zu Hausee angekommen war. "Ich bin zu Hause!", rief ich in das Haus. Es kam allerdings keine Antwort, weshalb ich mich in mein Zimmer begab. Als ich dann unten die Tür vernahm, wurde mir klar, dass meine Mutter wohl Einkaufen war.
Milumorle
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Re: Teachers Favourite (FSK 18)
von Milumorle am 05.12.2022 16:10Am nächsten Morgen befand ich mich wieder wie jeden Wochentag in der Schule. Heute würde ich nach dem Unterricht wieder Englisch Nachhilfe von meinem Lehrer bekommen, weil er der Meinung war, ich sei zu schlecht und müsste meine Noten verbessern. Lange rede kurzer Sinn.
"Lina könnten Sie zur Tafel kommen und die Rechnung lösen?", forderte mich meine Mathematiklehrerin auf. Als Antwort nickte ich ihr zu und stand dann auf. Ich schlängelte mich durch die Sitzreihen bis nach vorne, wo mir meine Lehrerin ein Stück weiße Kreide in die Hand drückte. Ich lächelte sie kurz dankbar an und begab mich dann an die Tafel. Nach kurzer Überlegung konnte ich die Gleichung lösen, als ich jedoch meine Lösung an die Tafel schreiben wollte ertönte ein quietschendes Geräusch von der Kreide, die ich eben an der Tafel angesetzt hatte. Auf meinem gesamten Körper machte sich eine Gänsehaut breit, ich schüttelte mich kurz und schrieb die Lösung dann an. "Sehr gut. Habt ihr euch das alle so notiert?", fragte sie nun in die Klasse. In dieser Zeit ging ich wieder an meinen Sitzplatz und lies mich auf meinem Stuhl nieder. Die restlichen Stunden zogen sich wie Kaugummi und als die Glocke dann erklang, machten sich alle außer mir auf den Weg nach draußen.
Einige Minuten vergingen, bis sich die Tür endlich öffnete und Malcolm....Herr Cooper den Klassenraum betrat. "Hallo, Lina.", begrüßte er mich. "Hallo, Herr Cooper.", grüßte ich ihn auf respektvoller Lehrer-Schüler Ebene zurück. "Heute werde ich dir die Grammatik etwas näher bringen, ich hoffe, das dieses mal genügend Geduld hast, um mir zuzuhören.", meinte er nur und legte dann auch schon los. Ich wusste, dass er damit auf das Schwimmbad anspielen wollte, dennoch ignorierte ich die Anspielungen. Nach circa einer halben Stunde war ich schon wieder völlig ausgebrannt. "Brauchst du eine Pause?", fragte mich mein Lehrer. "Ja, bitte", bejahte ich seine Frage und er gewährte mir 5 Minuten. Als die Pause dann vorbei war, hatte ich bereits meinen Stift wieder in der Hand, um auf meinem Block zu schreiben, bis ich am anderen Ende wieder herauskommen würde.
Milumorle
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Re: Teachers Favourite (FSK 18)
von Milumorle am 05.12.2022 16:09Ehe ich mich allerdings versah, saß ich bereits wieder im der Schule an meinem Platz. Neben mir saß wie üblich Ley, die die Augen gar nicht von unserem Vertretungslehrer lassen konnte. Malcolm wurde heute als Vertretung in der jetzigen Stunde für unsere Klasse eingeteilt, weil der Lehrer der eigentlich die Stunde hält krank wurde. "Und du hast echt mir ihm geschlafen?", flüstert sie zu mir. "Psst!", ermahne ich sie. Jedoch nicke ich ihr als Antwort auf ihre Frage.
"War er gut?"
"Ja."
"Woher willst du das wissen? Das war der erste Sex deines Lebens."
"Halt einfach die Klappe Ley!", zischte ich ihr nun entgegen und beendete somit das Sex-Thema. Einige Minuten hielt sich Ley dann auch zurück, bis sich erneut ihre Stimme erhob. "Er ist schon heiß.", schwärmte sie und grinste mir zu. »Du hast so verdammt recht. Sein Körper ist so perfekt geformt...«dachte ich mir. Ich versuchte mir in diesen Situationen so wenig wie möglich anmerken zu lassen, das ich mit Möchtegern Mr. Grey ein Techtelmechtel hatte. Davon abgesehen hatte er sowieso kein Interesse an mir. Er wollte nur das eine und das hatte er bekommen, auch wenn es für mich wie ein Schlag ins Gesicht war. Als würde ich mit dem Gesicht auf dem Gehweg landen und es würde über den Boden schleifen.
"Lina?", riss mich die Stimme meines Lehrers aus den Gedanken. "Hm?", entgegnete ich nur völlig perplex. "Du bist dran. Kannst du auf deine Quizfrage antworten?", fragte er mich und zog dabei eine Augenbraue nach oben. "Können Sie die Frage wiederholen? Ich war in Gedanken.", erklärte ich ihm dann. Zuerst zögerte er, bevor er dann aber die Quizfrage wiederholte. "Was ist die Hauptstadt von Deutschland?" "Berlin natürlich", antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. Auf meine Antwort hin nickt er zustimmend und zeichnet einen Strich für mein Team an die Tafel. Es gab leichte und schwere Fragen, diese war allerdings die leichteste Frage die man überhaupt stellen konnte.
Nach der Schule begab ich mich nachhause. Dort schnappte ich mir die Tasche, die ich gestern schon gepackt hatte. "Mom? Kannst du mich jetzt hin fahren?", rief ich. "Klar, ich komme", rief sie zurück und eilte zu mir an die Tür. Der Weg zum Schwimmbad dauerte von uns aus mit dem Auto 30 Minuten, weshalb ich nicht hinlaufen wollte. Am Schwimmbad angekommen verabschiedete ich mich von meiner Mutter. Zügig ging ich in das Gebäude, kaufte mir eine Tageskarte und wartete auf einer der freien Bänke auf Ley.
Kurze Zeit später traf sie dann auch ein. Gemeinsam gingen wir in die Halle in der die Kabinen waren. Wir belegten getrennte Kabinen und ich zog dort meine Kleidung aus, um in meinen Bikini zu hüpfen. Meine Haare band ich mir zu einem Dutt zusammen, sodass sie mich während des Schwimmens nicht stören konnten. Als wir beide dann fertig waren, sperrten wir unsere Sachen in einen freien Spind und begaben uns dann in die Schwimmhalle, in der bereits die verschiedenen Stimmen der Menschen hallten. Ich ließ kurz meinen Blick schweifen, ehe wir uns eine Liege mit unseren Handtüchern reservierten und uns dann ins kühle Nass begaben. Einige Zeit lang schwammen wir hin und her, spielten mit dem Wasserball und machten uns über Menschen lustig denen peinliche Sachen passierten. "Ich lege mich auf die Liege", meinte ich dann zu Ley. Sie nickte und meinte das sie noch etwas im Wasser bleiben würde und dann nach kommt. Also stieg ich aus dem Becken und begab mich zu meiner Liege, auf der ich mich dann nieder lies. Zurzeit war es draußen sehr heiß, ich könnte natürlich auch in den Außenbereich des Schwimmbades gehen, jedoch hatte ich keine sonderliche Lust darauf einen Sonnenbrand auf meiner Haut zu bekommen. Ich sah dann immer aus wie ein Krebs. Völlig entspannt schloss ich meine Augen und döste vor mich hin, dabei spürte ich wie die Wasserperlen auf meinem Körper begannen zu trocknen.
Milumorle
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Re: Teachers Favourite (FSK 18)
von Milumorle am 05.12.2022 16:09Für eine Zeit lang starrte ich nur an die Decke und erinnerte mich daran, als meine Mutter mir erzählte, wo mein Vater war.
Rückblick:
"Mama? Wieso haben alle einen Vater außer ich?", fragte ich meine Mutter. "Schatz, du weißt doch, dass wir schon immer alleine waren. Wieso fragst du mich das jetzt?", harkte meine Mutter verwundert nach. "Na ja, in der Schule haben wir über unsere Familien geredet und fast alle aus meiner Klasse haben eine Mama und einen Papa.", erklärte ich ihr und wartete darauf, dass sie mir endlich antworten würde. Ich war bereits 12 Jahre alt und sollte nun endlich wissen, wieso mein Vater nie da war oder ob ich überhaupt einen habe. "Na gut Lina. Ich sage es dir unter der Bedingung, dass du danach deine Hausaufgaben fertig machst.", schlug sie mir nun vor. "Abgemacht!", akzeptierte ich das Angebot meiner Mutter. Dann setzte ich mich aufrecht hin und spitzte die Ohren, um jedes ihrer Worte mit meinem Gehörgang aufsaugen zu können. "Dein Vater und ich waren sehr früh ein Paar. Wir waren noch sehr Jung, gerade mal 18 Jahre alt. Ich hielt es damals für das beste, mit ihm in eine eigene Wohnung zu ziehen, in der wir zusammen unser leben genießen konnten. Am Anfang hatte das auch wirklich gut funktioniert, bis er dann immer zorniger wurde. Ständig, wenn er von der Arbeit kam, hat er sich nur beschwert. Wenn ich nichts gekocht hatte, warf er mir sogar den leeren Teller hinterher. Deine Oma und dein Opa wussten davon noch gar nichts, doch irgendwann fiel ihnen auf, dass ich immer wieder blaue Flecken hatte und ich sehr ängstlich deinem Vater gegenüber wurde. Als ich ihm dann einige Zeit später erzählt habe, dass ich schwanger bin, meinte er zu mir, dass ich abtreiben soll. Aber ich habe dich damals in meinem Bauch schon so sehr geliebt, dass ich das nicht tun wollte. Er war damit zwar nicht zufrieden, aber er hat meine Entscheidung akzeptiert. Allerdings war es so, dass er immer aggressiver wurde und er mich tagtäglich beschimpft und schikaniert hat. Irgendwann kam ich von der Arbeit nach Hause, als er Urlaub hatte. Du warst damals schon in deinem Kinderbett und hast geschlafen. Dein Vater war allerdings mit einer anderen Frau in unserem Schlafzimmer und die beiden haben sich geküsst. Als ich das gesehen habe, wurde ich total wütend. Die andere Frau habe ich raus geworfen, deinen Vater habe ich angeschrien. Anschließend habe ich mir einige Taschen genommen und unsere wichtigsten Sachen zusammengepackt. Ich habe dich so vorsichtig wie ich konnte aus deinem Bettchen geholt und bin sofort mit dir zu Oma und Opa gegangen. Dort habe ich dann alles erzählt und nach dem Umzug habe ich nie wieder etwas von deinem Vater gehört. Und ich glaube auch, dass wir ohne ihn sowieso viel besser dran sind"
Mit diesen Gedanken schloss ich meine Augen, bevor ich mich dann ganz im Schlaf verlor.
Milumorle
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Re: Teachers Favourite (FSK 18)
von Milumorle am 05.12.2022 16:08Zu Hause angekommen, verfrachtete ich meinen Hintern in mein Zimmer. Als ich dann auf mein Handy sah, blieb mir zuerst der Atem stehen. Es waren mehrere unbeantwortete Anrufe auf meinem Handy. 17 davon waren von Ley. Die anderen 2 waren von einer Nummer, die ich nicht eingespeichert hatte. Ohne lange darüber nachzudenken, tippte ich auf den Namen meiner besten Freundin und schon ertönte das Tut-Geräusch an meinem Ohr. "Lina! Gott sei Dank geht es dir gut. Du warst gestern einfach weg...wo warst du?", meinte sie zuerst erleichtert, dann jedoch wütend."Es tut mir leid, ich habe gar nicht daran gedacht, dir Bescheid zu sagen", gab ich zu. Am anderen Ende hörte ich nur ein schnauben. "Na los?! Was ist passiert?", fragte sie nun erneut. "Ich wollte uns Drinks holen, habe dann aber alles über unseren Lehrer geschüttet...naja er hat mich dann darum gebeten, mit ihm nach Hause zu kommen, dort hat er meine Klamotten gewaschen.", gab ich zu. Ich hatte ihr bereits von unserem Vorfall erzählt und sie war sowieso hin und weg von Mr. Hottie. "WAS!!", schrie sie mir in mein Ohr, sodass ich den Hörer für einige Sekunden entfernen musste."Warst du dann die ganze Zeit nackt bei ihm? Hattet ihr Sex? Oder hat er wie Mr. Grey einen Raum mit schmutzigen Spielzeugen?", harkte sie mit einem sexistischen Unterton nach. "Nein. Bist du dumm?", antwortete ich empört. "Er hat mir Sachen geliehen, dann bin ich beim Warten eingeschlafen und erst heute Nacht nach Hause gekommen.", führte ich meine Erklärung fort. "Schade...ich dachte schon..", sagte Ley. "Du bist echt so notgeil!", brummte ich in den Hörer, ehe ich wieder auflegte.
Milumorle
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Re: Teachers Favourite (FSK 18)
von Milumorle am 05.12.2022 16:07Mit schweißnasser Stirn schreckte ich auf. Das Zimmer war völlig dunkel, für einen Moment wusste ich nicht, wo ich mich gerade befand. Ich sah mich um, bemerkte dann aber, dass ich noch immer bei Malcolm war. »Oh Gott! Wie spät ist es?!«, dachte ich mir. Sofort sprang ich auf, schnappte mir mein Handy und starrte auf den Bildschirm. 3:47 Uhr. Mitten in der Nacht. Ich hatte noch immer die Kleidung von Malcolm an, und ich konnte immer noch nicht fassen, dass ich hier eingeschlafen war.
Für einen kurzen Augenblick dachte ich daran, ihn aufzuwecken. Aber wieso sollte ich das tun? Ohne einen weiteren Moment zu zögern, stapfte ich aus dem Haus und ging über die Straße zu meinem zu Hause. Dort angekommen hob ich die Fußmatte und nahm den Ersatzschlüssel, den ich anschließend in das Schlüsselloch steckte. Ich hatte meiner Mutter schon tausendmal gesagt, dass es gefährlich sei, den Schlüssel so frei liegen zu lassen. Meine Mutter war jedoch der Meinung gewesen, dass nichts passieren könnte.
Ich versuchte so leise wie möglich die Tür hinter mir zu schließen, bevor ich dann die Treppen nach oben in mein Zimmer ging. Dort angekommen atmete ich zuerst vollkommen erleichtert aus. Als ich erneut auf die Uhr blickte, war es bereist 4:00 Uhr. »Was?! Ich habe 20 Minuten gebraucht, um über die Straße zu gehen? !« Ich konnte es einfach nicht fassen. 20 ganze Minuten meines Lebens habe ich damit verschwendet...
Am nächsten Morgen schlief ich noch immer Tief und Fest. Als mich ein klopfen an meiner Tür aus dem süßen Schlaf riss. "Lina, mach auf! Wir müssen zur Kirche!", schrie meine Mutter völlig entnervt. "Noch 10 Minuten Mom!", rief ich eher stammelnd zurück. "Nein. Wir müssen in einer halben Stunde in der Kirche sein!", schrie sie mit durch die geschlossene Tür entgegen. »Fuck..!« Wie von einer Horde Wespen gestochen schoss ich aus meinem Bett, rannte zum Kleiderschrank und schnappte mir angemessene Sachen für die Kirche. Dann sprintete ich zur Tür und öffnete diese. Draußen stand immer noch meine Mutter, die mich nun nicht nur Böse, sondern auch noch verwirrt anschaute. "Was hast du da an?", fragte sie mich. "Hm?", entgegnete ich verwirrt und blickte an mir herunter. »Verdammt!« "Achso... Mom. Ich habe jetzt echt keine Zeit, sonst kommen wir wirklich zu spät und ich weiß, wie sehr du die Kirche liebst.", versuchte ich mich aus der Misere zu retten. Ohne darauf zu warten, was sie antwortet, stürmte ich ins Badezimmer, um mich wenigstens noch etwas Frisch machen zu können. "Das hättest du dir früher überlegen müssen Fräulein!", hörte ich meine Mutter mir hinterher rufen. » Ja Ja...« , dachte ich mir nur, während ich meine Haare zu einem Zopf Band. Dann wusch ich mich schnell ab und schlüpfte in meine frischen Klamotten. Anschließend sprühte ich mir noch einige spritzer meines Parfüms auf den Körper, bevor ich das Badezimmer wieder verließ.»Noch 10 Minuten...das schaffen wir...«, dachte ich mir, als ich auf mein Handy schaute. "Mom, ich bin so weit!", rief ich ihr zu, während ich die Treppen runter lief und mir gleichzeitig meine Schuhe anzog. Dass ich die Treppen nicht heruntergefallen bin, wunderte mich wirklich, denn ich war nicht gerade sehr gelenkig. "Das wurde aber auch Zeit. Wegen dir muss ich jetzt aufs Gas drücken.", spottete sie genervt und ehe ich mich versah, befanden wir uns auch schon auf der Straße. Mit ihrer Aussage log sie definitiv nicht, denn für den Weg, den wir normalerweise in 10 Minuten fahren, hatten wir dieses Mal nur 6 Minuten gebraucht. Wir kamen also gerade rechtzeitig in der Kirche an.
Milumorle
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Re: Teachers Favourite (FSK 18)
von Milumorle am 05.12.2022 16:07Am nächsten Tag lag ich mittags immer noch in meinem Bett. Meine Mutter war bereits unterwegs, sie wollte noch einkaufen gehen. Maria hatte sie zum Glück mitgenommen, ich hätte nicht versprechen können, das ich ihr nicht doch noch an die Gurgel springe. Die Zeit zog vor mir her, als würde ich schon Stunden hier liegen, dabei waren es gerade mal 15 Minuten, bis ich mich endlich aufraffen konnte. Völlig zerstreut sammelte ich mir irgendwelche Klamotten auf, die ich im Schrank finden konnte und stolperte in die Dusche. Als ich fertig war, begab ich mich wieder in mein Zimmer. Ich hätte mich eigentlich nicht Frisch machen müssen, allerdings konnte ich es nicht leiden, wenn meine Haare fettig waren. Nun saß ich da, schaute mir einen Film auf Netflix an und versuchte die Realität auszublenden. »Wieso ist in Filmen alles so leicht?«
Plötzlich klingelte mein Handy. Es war bereits 20 Uhr und eigentlich wurde ich zu dieser Uhrzeit nicht mehr angerufen, außer wenn es sich um einen Notfall handelt. Der Name meiner besten Freundin leuchtete auf dem Display meines Handys auf. "Ley? Was willst du?", fragte ich in den Hörer. "Ich hab richtig Lust in den Club zu gehen. Was Trinken, tanzen und einfach spaß haben!", schrie sie mir in mein Ohr. Es würde nichts bringen ihr dieses Angebot auszuschlagen, da sie sowieso nicht locker lassen würde. "Ins Golden Hours?", hakte ich nach, um zu wissen wo wir uns treffen würden. Als Ley meinen Vorschlag bejahte, verabschiedeten wir uns und legten auf. Ich war wirklich froh darüber, dass ich schon Duschen war, so kümmerte ich mich um meine Haare, die ich mir zu einer Lockenfrisur stylte. Mein Gesicht bearbeitet ich etwas mit Schminke. Schlussendlich entschied ich mich für eine weinrote Bluse und einer weißen Skinny Jeans, die meine Beine und meinen Po betonten. Es war nicht schick genug, um es auf einer förmlichen Feier anzuziehen, aber dennoch war es schön genug, um in einem Club aufzufallen. Für die Schule richtete ich mich nie so wirklich her, beim Feiern war das allerdings etwas anderes.
Milumorle
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Re: Teachers Favourite (FSK 18)
von Milumorle am 05.12.2022 16:06Für den heutigen Tag hatte ich einen Filmmarathon geplant, meine Mutter war schon wieder in der Küche und wütete bereits. Sie kochte jeden Tag irgendwelche Gerichte.
„Wieso kochst du so viel?", fragte ich sie. „Wir bekommen heute Besuch zum Essen. Ich habe unseren Nachbarn eingeladen. Außerdem kommt Maria heute auch.", meinte sie. Maria war eine Freundin meiner Mutter, die sie schon sehr lange kannte. „Wieso?", fragte ich entnervt. „Weil Maria jemanden sucht, vielleicht kann ich die beiden ja miteinander verkuppeln", sagte sie. Ich nickte nur und ging dann nach oben um mir wenigstens normale Klamotten anzuziehen.
Einige Zeit später, kam Maria dann bei uns an. Immer wenn sie da war, übernachtete sie in unserem Gästezimmer. Ich saß unten am Esstisch, während Maria dazu stieß. Auch Malcolm und meine Mutter waren nun zu uns gekommen. Das Essen verlief ziemlich normal, meine Mutter suchte nach Gemeinsamkeiten die Malcolm und Maria hatten. Man konnte sagen das sie sehr vieles gemeinsam hatten. Als meine Mutter dann abräumte, half ich ihr dabei. Somit waren Maria und Malcolm alleine im Esszimmer.
In der Küche räumte ich das Geschirr in die Spülmaschine, schaltete diese an und legte die Reste in den Kühlschrank. Als ich anschließend wieder zurück ins Esszimmer kam, sah ich wie Maria und Malcolm sich küssten. Es zog sich alles in mir zusammen, als würde mir jemand mitten in die Magengrube schlagen..immer wieder. „Ehm...", stotterte ich. Als die beiden mich bemerkten, lösten sie sich erschrocken voneinander. „Entschuldige, süße.", sagte Maria und setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Meine Mutter hatte gar nichts mitbekommen, sie kam Freudestrahlend mit Mensch-Ärgere-Dich-Nicht in der Hand herein. „ Wer hat Lust zu spielen?", fragte sie. Ihr zuliebe lies ich mich dazu überreden. Auch wenn ich mich fühlte wie ein Häufchen Elend.
Milumorle
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Re: Teachers Favourite (FSK 18)
von Milumorle am 05.12.2022 16:05Zuhause angekommen rief ich sofort Ley, meine Beste Freundin an. " Du glaubst nicht was gerade passiert ist!", stotterte ich in mein Handy. „Was denn? Hast du dich mit deiner Mutter gestritten? Hattest du deinen ersten Sex? Bist du Lesbisch?", platzte es ohne großen Scham aus Ley heraus. „Nein du blöde Kuh! Hör doch mal zu!!", zischte ich ihr entgegen. „Du weißt doch..Herr Cooper, unser neuer Lehrer..", fing ich an zu erklären. „Jaa...dieser heiße Neuling. Ein richtiges Schuckelchen!", schwärmte Ley auf der anderen Seite des Hörers. Ich könnte schwören das sich aus ihrem Mund ein riesiger Sabberfaden zog, den sie sich direkt wegwischte. „Wir haben uns geküsst...völlig ungewollt. Es war beim Nachhilfeunterricht", gab ich nun zu. „Nein!", schrie es in mein Ohr. „Wie süß ist das denn!", es war so klar gewesen das Ley den Ernst der Lage nicht verstand. „Du verstehst es nicht oder? Er ist mein Lehrer. Er macht sich damit strafbar..ich könnte von der Schule fliegen..", begann ich meinen Sorgen freien Lauf zu lassen. „..aber auf eine verrückte Art hat es sich auch gut angefühlt..mein Bauch war voller Ameisen..und im gleichen Moment war es schrecklich, weil ich damit so viele Sünden begangen habe. Seine Eisblauen Augen hatten mich völlig in ihren Bann gezogen", fuhr ich seufzend fort. „ Das nennt man nicht Ameisen du Dummerchen! Das sind Schmetterlinge. Das bedeutet entweder, das du dich in ihn verliebst, oder aber das du es nur gefühlt hast weil es erst der 3. Mann ist mit dem du einen Kuss hattest." erklärte sie mir. „Ich verliebe mich doch nicht in einen Lehrer! Außerdem werde ich jetzt auch Duschen gehen.", meinte ich abweisend. Danach verabschiedeten wir uns und beendeten unser Telefonat. Ich kramte mir einen Jogginganzug und Unterwäsche aus meinem Schrank und stapfte dann ins Badezimmer. Auf dem Weg dort hin hörte ich meine Mutter mit einem Mann reden. Die Stimme kam mir so bekannt vor, es musste mein Lehrer sein. Im Badezimmer angekommen schloss ich die Tür ab und schaltete das Wasser an, bevor ich meine Kleider von meinem Körper zog. Ich tat alles in einem langsamen Tempo, in der Hoffnung das er wenn ich fertig war, nicht mehr da sein würde. »Verliebe ich mich wirklich in ihn? Wieso passiert mir das? Es ist verboten! Es war Falsch! Aber meine Gefühlswelt sagt was anderes...«, völlig in Gedanken versunken stieg ich in die Dusche.
Milumorle
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Re: Teachers Favourite (FSK 18)
von Milumorle am 05.12.2022 16:04Nach diesem Vorfall war der weitere Verlauf des Essens eher still. Es war wirklich komisch zu wissen, wie das Ding meines Lehrers aussah und egal wann ich Herr Cooper jetzt ansah, ständig wurde ich an diesen Vorfall erinnert. Mein Essen verschlang ich so schnell ich konnte und mein nächster Weg brachte mich dann zu meinem Zimmer, in dem ich mich dann aufs Bett legte und versuchte so schnell ich konnte Einzuschlafen.
Am nächsten Morgen war ich bereits in der Schule. Die erste Stunde hatten wir Englisch...na toll. Herr Cooper war nämlich nicht nur unser Klassenlehrer sondern auch unser Englisch Lehrer." In der heutigen Unterrichtsstunde werden Sie auf Englisch eine Karikatur beschreiben. Für diesen Auftrag gebe ich euch die ganze Schulstunde Zeit.", mit dieser Ansprache teilte er uns die Karikaturen aus. Ich starrte einige Zeit lang auf mein Blatt, bis ich Anfing alles auf Deutsch aufzuschreiben. Zuhause würde ich das ganze dann einfach durch den Google Übersetzer jagen, dann würde bestimmt etwas brauchbares herauskommen. Ehe ich mich versah, endete die Stunde bereits. Mein Lehrer ging durch den Raum und schaute sich die verschiedenen Texte grob an. Als er zu meinem Tisch kam, blieb er einige Zeit stehen. "Sie wissen dass Sie sich hier im Englischunterricht befinden?", fragte er mich und ich nickte. "Ich kann kein Englisch.", meinte ich nur mit den Schultern zuckend. "Das habe ich mir anhand ihrer Noten bereits erschließen können. Um Ihre Noten aufzubessern, werden ich Ihnen Nachhilfe geben. Das ganze ist bereits mit der Schule abgesprochen. Morgen treffen wir uns nach Ihrem Unterricht hier und beginnen.", antwortete er, klopfte auf meine rechte Schulter und ging dann aus dem Raum.
» Ernsthaft? Ist ja nicht so als wären meine Noten in jedem Fach mindestens Durchschnittlich außer in Englisch...reicht ja nicht das er bei uns gegessen hat...«, motzte ich in meinen Gedanken. Der Rest des Schultages verlief ganz einseitig. Wir haben eine Klassenarbeit in Sozialkunde geschrieben und ansonsten gab es nichts spannendes an diesem Schultag. Auch der restliche Tag verlief eher träge, ich regte mich noch etwas darüber auf, dass ich zum Nachhilfeunterricht musste, lag faul auf der Couch im Wohnzimmer und im Anschluss traf ich mich noch mit Ley in der Stadt. Am Abend fiel ich dann Hundemüde in mein Bett.
Es war Dienstag und die Schule war bereits vorbei. Zumindest der reguläre Schultag. Meine Nachhilfestunde findet jeden Moment statt. Ich textete noch kurz Ley, dass es wirklich sehr Öde hier war und steckte mein Handy dann in meine Hosentasche. Kaum hatte ich mein Handy weg gesteckt betrat Herr Cooper den Klassenraum. "Hallo Lina.", sagte er und nahm sich einen Stuhl. Den Stuhl platzierte er an meinem Tisch gegenüber meines Platzes. Anschließend kramte er ein Blatt aus seiner Tasche und legte es auf den Tisch. "Das sind einige Aufgaben für dich, damit ich weiß wie gut deine Fähigkeiten in der englischen Sprache sind.", erklärte er mir. Ich las was auf dem Blatt stand, einige Dinge konnte ich ausfüllen, die anderen jedoch nicht.
Er legte seinen Finger unter mein Kinn und drückte sanft meinen Kopf wieder nach oben, sodass ich ihm in sein Gesicht schauen musste. Er neigte seinen Kopf zu meinem und flüsterte mir ins Ohr : „Hast du gehört was ich gesagt habe?", danach setzte er sich wieder normal hin. Von seiner Stimme in meinem Ohr machte sich eine Gänsehaut auf meinem Körper breit und mein Körper begann zu zittern. Auf seine Worte hin nickte ich nur, während ich mich immer weiter in seinen Eisblauen Augen verlor. Ohne es zu bemerken kamen sich unsere Lippen langsam immer näher.