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The Headwinds - Handlung

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Zladune

27, Weiblich

  11. Ghostwriter

Neuling

Beiträge: 1125

Re: The Headwinds - Handlung

von Zladune am 08.08.2022 17:29

Notos?

Eine helle Stimme drang zu ihm. Weit entfernt und gedämpft, wie durch dichte Wolkendecken.

Notos!
Und wieder erklang dieselbe Stimme. Diesmal näher. Drängender.

Notos, mein Junge... du musst aufwachen. Hörst du? Wach auf!

Am Rande des Bewusstseins nahm er wahr, wie sich etwas in seine Halsbeuge presste. Warmer Atem streifte die empfindliche Haut. „Jasper?" Die leisen Worte waren ausgesprochen, bevor der Weißhaarige alles richtig registrieren konnte. Es folgte ein Schnaufen, dann ein Hadern. Ein paar Augenblicke verstrichen. Und plötzlich war von der Präsenz des Wesens nichts mehr zu spüren.

Diesmal versuchte Notos, die bleierne Müdigkeit abzuschütteln. Er sollte dem Befehl folgen. Nach dem Rechten sehen. Die Lage aussondieren. Langsam kam Leben in ihn rein und obwohl er sich des Resultates bewusst war, öffnete er die Augen. Die tiefschwarze Welt um ihn herum wurde abgelöst von einem verschwommenen Wirrwarr aus tiefgrünen und himmelblauen Farben, bedeckt von einem milchig weißen Schleier. Wenn sich nicht langsam ein unterschwelliger Schmerz melden würde, hätte Notos wohl glatt positiv überrascht die Augenbraue in die Höhe gezogen. Er sah mehr als er angenommen hatte. Auch wenn er nicht die Hoffnung hegte, dass dies lange währen würde.

Unter leisem Keuchen machte sich der Drachenritter daran, sich aus seiner verkrümmt am Boden liegenden Lage vorsichtig ein wenig aufzurichten – und sofort spürte er intuitiv, dass etwas nicht ganz richtig war. Irgendetwas war anders, als es hätte sein sollen... Ein stechendes Ziehen überrollte ihn und er zog scharf die Luft ein. Er konnte sich darum später Gedanken machen. Zuerst sollte er sich zusammenflicken.

Notos hievte sich endgültig in eine sitzende Position, schloss die Augen und legte beide Hände auf die Brust. Augenblicklich spürte er die Energiewogen unter seinen Handflächen, wie sie seine Fingerspitzen umspielten und schickte diese pulsartig in jeden Winkel seines Körpers. Der offensichtlichste Punkt befand sich an seiner Seite. Natürlich. Bei der Menge an Magie, die der Speer besessen hatte, kein Wunder – er konnte von Glück reden, dass ihn die Waffe nur streifen konnte. Dann Prellungen an den Rippen, eine verdächtige Schwellung am rechten Unterschenkel... Nichts, was er nicht hinkriegen würde. Aber um eine Heilung kam er wohl nicht rum. Auch wenn er diese verdammt langsam angehen müsste, er hatte keine Lust, erneut das Bewusstsein zu verlieren. Den Göttern sei Dank hatte er sein Körpermana gut genug im Griff, um die Schmerzen weitestgehend in Grenzen zu halten. Das würde eine Weile dauern...

Eine Sache wollte er jedoch noch davor erledigen. Der Weißhaarige richtete sich etwas auf, atmete einmal tief ein. Und aus. Und ein. Und aus. Zunehmend verdrängte ein milchiges Weiß die Schwärze in seinem Kopf. Im Zentrum von diesem: die intensiv blauen Umrisse seines Körpers. Notos atmete ein weiteres Mal tief ein und erweiterte den Kreis, schickte die Energien in kleinen Wellen von sich. Vereinzelt traten weitere Körper in sein Blickfeld. Doch sie waren weit verstreut und klein. Tiere vermutlich und selbst die hielten einen respektvollen Abstand zu ihm. Es verwunderte ihn nicht, nach der Notlandung waren sie wohl noch zu aufgeschreckt. Vermutlich haben er und sein Partner eine schöne Schneise der Verwüstung hinterlassen. Wobei es ihn doch wunderte... er wusste nicht, dass sich so weit unterhalb von Arcadia noch fliegende Inseln befanden. Dabei musste er ziemlich tief gefallen sein. Er würde einen Kartographen herschicken müssen, sobald er dazu kam.

Noch für eine ganze Weile ließ Notos seine Aufmerksamkeit schweifen, doch größere Energiequellen bemerkte er nicht. Was wohl bedeutete, dass er erstmal nicht verfolgt wurde. Gut. Auch wenn es wohl nur eine Frage der Zeit war, er musste ihm ganz schön in die Quere gekommen sein. Mit einem selbstgefälligen Lächeln griff der Weißhaarige in eine seiner Seitentaschen, ertastete dort die weichen Konturen seiner Beute. Kurz schlich sich noch Verbitterung in seine Züge, sowie Unverständnis – dann erinnerte ihn ein scharfes Ziehen in seiner Seite daran, dass er erstmal andere Prioritäten hatte. Gefühle konnte er momentan nicht gebrauchen.

 

Letzten Endes konnte Notos nicht mit Sicherheit sagen, wie lange er regungslos an Ort und Stelle saß, in einen tiefen, beinahe meditativen Zustand verfallen. Er spürte nur, wie die wärmenden Strahlen der Sonne langsam an seinem Körper umherwanderten. Seine eigene Aura hatte er auf ein Minimum reduziert, konzentrierte sie nur auf seine verletzten Stellen. Mit der Zeit trauten sich wieder Tiere in seine Nähe. Vogelgesang mischte sich hin und wieder in das leise Rauschen des Windes und er würde lügen, wenn er diesem Aufruf nicht gerne ebenfalls folgen würde. Doch der Drachenritter blieb stumm, lauschte nur und gönnte seinem Körper die dringend benötigte Zeit der Heilung.

Bis sich auf einmal etwas änderte. Zuerst hätte er die Aura fast schon für die eines Tiers verwechselt – was bereits seltsam genug war. Das war ihm bisher nie unterlaufen. Er schob die Schuld seinen Verletzungen zu und visierte gedanklich die Person näher an. Hmm, die Aura kam ihm nicht bekannt vor. Sie war hell, von einem orangenen Stich und unruhig. Als wäre zu viel Energie aufgestaut. Immer wieder flackerte sie auf, als könnte der Träger nicht still an einer Stelle stehen können. Ein wenig erinnerte es ihn an Feuer. Wild, unbändig und von einer gewissen Willenskraft geprägt. Auch wenn sich noch etwas darunter verbarg. Wenn er doch nur die Zeit hätte, um das tiefer zu erforschen. Notos begann unwillkürlich amüsiert zu schmunzeln und glitt mit seinem Blick zu ihren Händen – und stockte kurz. Die Person trug eine Waffe. Er konnte nicht erkennen, welche genau es war. Scheinbar wurde kein Kristall eingebaut. Ungewöhnlich, aber es sollte ja vorkommen. Der Position der Hände nach zu urteilen.... ein Bogen?

Kurz spielte Notos mit dem Gedanken, in eine kampfbereite Stellung überzugehen. Sein Schwert oder sogar seine Hellebarde zu ergreifen, die sich irgendwo hinter ihm befinden musste. Doch dann blieb seine Aufmerksamkeit bei den Fingern der Person haften – und augenblicklich entspannte er sich wieder. Und verharrte weiterhin im Schneidersitz, reglos, die Augen fest geschlossen. Er spürte, wie die Person näherkam. Schritt für Schritt, leise und möglichst lautlos. Jetzt befand sie sich rechts von seiner Seite, nur wenige Meter entfernt. Inzwischen müsste sie ihn klar und deutlich sehen. In direkter Schusslinie haben. Doch es passierte... nichts. Rein gar nichts.

So ließ er eine kleine Weile verstreichen, ehe er schlussendlich das Wort ergriff: „Es ist ein wenig unhöflich, jemanden so lange anzustarren, ohne sich vorzustellen. Erst recht mit einer Waffe in der Hand." Ein neckender Unterton lag in seiner Stimme, als er mit einem gutmütigen Lächeln den Kopf drehte und der fremden Person direkt ins Gesicht sah, die Augen inzwischen geöffnet. In ihnen spiegelte sich reines Weiß, wie der sanfte Lichtschimmer des Mondes.



Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.07.2023 16:46.

Saphyr

26, Weiblich

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Neuling

Beiträge: 1063

Re: The Headwinds - Handlung

von Saphyr am 07.08.2022 13:39

Nirah

Eiskaltes blau. Darum herum war nichts als Schwärze. Je näher das Licht kam, desto deutlicher wurde was es war. Wie zwei leuchtende kleine Edelsteine drangen die Augen aus der Dunkelheit. Vage Umrisse hoben sich langsam vom Hintergrund ab. Doch das Bild wollte nicht klar werden. Die Augen durchbohrten Nirah mit eisernem Nachdruck. Wie eine Aufforderung, nur zu was? Nirah wälzte sich im Schlaf hin und her. Sie kannte diese Augen. Sie gehörten zu einem Wolf. Das kaum erkennbare Tier begann um sie herum zu kreisen. Bedrohlich zog es immer engere Kreise um sie. Als Nirah glaubte es müsse ihr Bein jeden Moment streifen, hielt es plötzlich inne. "Komm zu mir", dachte sie. "Ich will wissen, was du von mir willst." Das schimmernde blau verglomm jedoch bereits, verschwand in das Nichts aus dem es gekommen war.
Nirah fühlte sich über alle Maßen unruhig als sie erwachte. Da half es auch nicht, dass sie heute einen freien Tag hatte. Keine Verpflichtungen, keine stundenlangen Lehrvorträge. Sie musste sich nichteinmal im Dorf blicken lassen. Das war eigentlich der Himmel. Verdammt, es fehlte doch ohnehin nicht mehr viel bis sie sich ganz ihren eigenen Plänen würde verschreiben können.
Sie setzte sich in dem schmalen Bett auf, von dem aus sie die ganze Hütte überblicken konnte. Sie hatte nicht viel. Sie besaß ihre Kleidung und ihre Beutel, ihre Waffen, ein kleines Regal mit allerlei gesammelten Kräutern und eine winzige Feuerstelle, die genügte um Essen zuzubereiten. Mehr brauchte sie nicht. Als sie aufstand genügte ein kurzer Blick um zu erkennen, dass ihre Vorräte jedoch rar wurden. Nirah würde jagen gehen müssen. Das würde vielleicht ihren unsteten Geist beruhigen. Normalerweise funktionierte das immer. Das war ein guter Plan für den heutigen Tag. 
Wenig später verließ sie die Hütte, den Bogen und Köcher geschultert, der Dolch glänzend und frisch poliert an ihrer Seite. Nirah machte einen großen Bogen um die anderen Behausungen, die in mittlerer Entfernung aufragten. Auf direktem Weg tauchte sie in den Wald ein, der sie mit einladender Stille, die nur von gelegentlichen Vogelrufen unterbrochen wurde, empfing. Nirah schloss die Augen, atmete mehrmals tief ein und aus. Sofort spürte sie das Leben, das um sie herum pulsierte. So ruhig der Wald auch scheinen mochte, er war niemals regungslos. Sie gab sich einige Momente Zeit um sich auf die Energie um sie herum zu konzentrieren, sie zu bitten sie möge sie verhüllen und ihren Geruch überdecken. Es war nur ein schwaches Kribbeln, das sich über ihre Haut legte. Es genügte Nirah um sich sicher zu sein, dass sie Erfolg gehabt hatte.
Wie immer. Sie war den anderen Anwärtern aus dem Dorf weit voraus, auch wenn das offensichtlich niemand erkennen wollte. Es reichte, dass ihr Zeichen auf sich warten ließ. Dabei war sie sich sicher, dass sie weit genug vorangeschritten war auf ihrem Weg. Und mehr als alt genug, war sie auch. Aber wie sagte der alte Anduin Weißhaar immer so schön? Manche Dinge entziehen sich unserem Verständnis, Nirah. Unsere Mutter wird dich auf deinem Pfad leiten und dir im richtigen Augenblick ein Zeichen geben. Es war ja nicht so, dass sie das anzweifelte. Nur, was sollte sie denn noch alles tun? Ihr gingen langsam die Optionen aus.
Die Gedanken verschwanden bald, als Nirah eine frische Spur im weichen Boden fand. Eine Hirschkuh, die auf einem Bein lahmte, erkannte sie. Gewandt folgte sie der Spur, stets darauf achtend, so wenig Geräusche wie nur möglich zu machen. Sie musste bereits ein gutes Stück vom Dorf entfernt sein als Nirah das Tier einholte. Friedlich grasend entdeckte sie es auf einer kleinen Lichtung. Sie belastete das rechte Hinterbein nicht. Gebrochen. Die Hirschkuh würde ohnehin bald sterben. Nirah schlich um sie herum und suchte sich so nah wie möglich einen geeigneten Platz auf einem weitläufigen toten Baum. Sie konnte gut darauf stehen und hatte den Höhenvorteil. 
Nirah holte den Bogen hervor, legte einen Pfeil an und zielte. Der erste Schuss musste sitzen. Dreimal aus und einatmen, den Herzschlag beruhigen, den Körper still halten. In dem Moment als sie den Pfeil fliegen lassen wollte huschte ein Schatten aus dem Gebüsch und jagte auf die Lichtung. Die Hischkuh wurde aufgeschreckt und der Pfeil spießte stattdessen harmlos einen Grasbüschel auf. Dort wo eben noch der Kopf des Tieres gewesen war. 
Nirah blieb keine Zeit sich großartig zu ärgern, denn der Schatten hatte ganz eindeutig die Form eines Wolfes. Er war so schnell, dass sie ihn kaum erkennen konnte aber da war doch unverkennbar...ein leuchtendes blau? Ohne nachzudenken sprang Nirah aus ihrer erhöhten Position auf den Boden. Den Bogen verstaute sie hastig an seinen Platz. Sie konnte sich auf einmal ganz genau an ihren Traum erinnern. Vor mehr als fünf Jahren waren ihr diese Augen begegnet, als sie am Fuße des Mutterbaums gebetet hatte. Seitdem hatte sie keine Spur mehr von diesem mysteriösen Traumwolf gesehen. Bis heute.
Es konnte einfach kein Zufall sein, dass gerade jetzt ein echter Wolf vor ihren Füßen auftauchte und ihr völlig grundlos das Wild verjagte. Das Raubtier war noch nichteinmal der Hirschkuh hinterhergelaufen. Und dann die Farbe seiner Augen...
Vielleicht war dies das Zeichen, auf das sie gewartet hatte. Nirah nahm die Verfolgung auf. Endlich war es soweit. Ihre Lungen begannen aufgrund des ausdauernden Laufes zu brennen und ihre Muskeln zu schmerzen. Immer wieder dachte Nirah, dass sie den Wolf verloren hatte. Da tauchte hinter einer Ecke oder einem Gebüsch wieder sein glänzendes dunkles Fell auf, nur um kurz darauf zu verschwinden. Weiter und weiter trieb sie sich. Sie verlor den Wolf nicht, kam ihm aber auch nicht näher. Igendwann fiel sie in einen langsamen Trab. Dem Stand der Sonne nach zu urteilen war viel Zeit vergangen seitdem Nirah das Dorf verlassen hatte. Auf Anhieb wusste sie nicht mehr wo sie war, wie weit sie gelaufen war. Doch das Problem könnte sie später lösen. 
Schwer atmend kämpfte sie sich durch Unterholz, das immer dichter wurde. Plötzlich gab es den Weg auf eine sonnenbeschienene Lichtung frei, die so groß war, dass Nirah nicht abschätzen konnte wo die Grenzen waren. 
Da, mitten auf der Lichtung stand der Wolf. Nirah hielt inne. Zum ersten Mal konnte sie ihn klar erkennen. Es war ein prächtiges Tier. Er hatte seidiges schwarzes Fell und war größer als jeder normale Wolf es sein sollte. Seine Läufe waren kräftig und lang, seine Haltung stolz. Er hielt die Schnauze von ihr abgewandt in die Sonne. Doch Nirah war sich ganz sicher, dass er blaue Augen haben musste. 
Vorsichtig wagte Nirah einen Schritt nach vorne, auf ihr Schicksal zu. Ein gleißender Sonnenstrahl blendete sie, als sie den Rand der Lichtung betrat. Sie blinzelte, und...Der Wolf war weg. Als hätte er sich in Luft aufgelöst. Verwirrt lief sie auf die Lichtung an die Stelle, wo er eben noch gestanden hatte. Keine Spur von ihm. Sie konnte nicht einen verdammten Pfotenabdruck auf dem Boden ausmachen. Verzweifelt begann Nirah zu suchen. Sie setzte alles ein, worauf sie Zugriff hatte, nutzte sogar ihre Kräfte um den Wolf zu orten. Nichts. Es war als hätte er nie existiert. 
Wurde sie wahnsinnig? Oder war das noch immer ein Traum? Ein Traum war es mit Sicherheit nicht und die andere Frage ließ sich so leicht nicht beantworten. Erschöpft und mehr als nur frustiert setzte sie sich schließlich auf einen Stein an einer kleinen Quelle am Rand der Lichtung. Sie wusch sich den Schweiß vom Gesicht und gönnte ihrer trockenen Kehle etwas Wasser. 
Das konnte doch nicht wahr sein. Sie war so kurz davor gewesen! Doch es half alles nichts. Sie war irgendwo im Nirgendwo und hatte immernoch nichts erlegt. Nirah streckte ihre Sinne aus um sich zu orientieren. Gerade als sie sicher war, in welche Richtung sie gehen musste um zurück zu gelangen, lief ein kalter Schauer über ihren Rücken.
Etwas - jemand - war ganz in der Nähe. So weit draußen gab es keine Dörfer. Das hier war die pure Wildnis. Alarmiert stand Nirah auf, zückte den Bogen und verbarg sich in den Schatten der Bäume. Eigentlich sollte sie hier schleunigst verschwinden. Doch die Empfindung die sie warnte, war nicht nur das Zeichen von Gefahr. Vielmehr drängte es sie in die Richtung woher es kam. Ihre Neugier war geweckt. 
Leise und lautlos schlich sie in die Richtung. Nur einen Blick wagen, dann würde sie sich auf den Rückweg machen und unterwegs hoffentlich noch auf Beute treffen. 


Möge das Chaos mit uns sein!
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Zladune

27, Weiblich

  11. Ghostwriter

Neuling

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The Headwinds - Handlung

von Zladune am 01.08.2022 19:37

Hier kommt später die Handlung rein



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