PRS - Musikliebe FSK 18

Re: PRS - Musikliebe FSK 18

Stiele
Ich stand früh auf, um meinen Kindern ihr Lieblingsfrühstück zu bereiten. Naja, ihr Lieblingsgeburtstagsfrühstück. Ich backte Pancakes und klebte sie mit Marmelade und Schmand aufeinander, sodass sie eine Torte ergaben. Das kannten sie noch von Pettersson und Findus. Ich klopfte an die Türen der beiden und lud sie zum Frühstück ein, deckte für sechs, weil Fine ja auch da war, und drapierte die Geschenke auf dem Tisch, beschriftete beides, zündete ein paar Kerzen an und scheuchte dann Rike und Phil aus den Betten.

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Hedda
Ich hörte das leise Klopfen an meiner Tür, was nur von meiner Mum kommen konnte. Grummelnd drehte ich mich auf die Seite, bemerkte das Dean neben mir lag. Scheiße, wie erklär' ich das nur meiner Mum? Ich öffnete meine Augen und sah in das Gesicht von Daniel, der so verdammt süß aussah. Ich werde Mum einfach erklären, so wie es auch passiert ist. Langsam stieg ich über Daniel rüber, in der Hoffnung ihn nicht gleich zu wecken. Schnell zog ich mich um, damit ich nicht in Schlafanzug zu meinem Geburtstagsfrühstück erschien. "Hey, Daniel. Meine Mum hat Frühstück gemacht, magst du auch etwas oder möchtest du weiter schlafen?"

Fine. 
Gähnend drehte ich mich auf die Seite, legte meinen Arm um Finn und drückte mich an Ihn. "Jemand hat geklopft. Meinst du es gibt Essen? Ich habe einen Bärenhunger." In diesem Moment knurrte auch schon mein Magen wie verrückt. "Hast du das gehört?" Ich richtete mich auf und grinste ihm ins Gesicht.

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Daniel
Müde richtete ich mich auf und öffnete die Augen. "Hey... Ähm... ein bisschen Hunger hab ich ehrlich gesagt schon..." flüsterte ich und zog sie wieder zu mir aufs Bett. "Bist du sicher, dass deine Eltern davon erfahren dürfen? Ich meine, du bist ihr Ein und Alles und sie werden sicherlich keinen Freund für dich erlauben bis du dreißig bist oder so..." Ich küsste sie auf die Stirn und fuhr mir durch die Haare, stand auf und fasste ihr kurz 'aus Versehen' an den Po und zog mir dann wieder was an. "Ich mag dich, Hedda, und wenn du willst, dass ich mich verstecke, verstecke ich mich, wenn nicht, nicht."

Finn
Ich lächelte leicht, als ich ihre Stimme vernahm, zog sie dann allerdings wieder zu mir ins Bett, um sie zu kitzeln. Dann lief ich mit ihr zusammen ins Bad und wir duschten uns zusammen, auch wenn wir zwei Anläufe brauchten, um sauber zu werden. ;). Ich hüllte mich in einen flauschigen Bademantel, gab ihr den von Hedda und wir gingen zusammen in die Küche, wo eine Pfannkuchentorte auf uns wartete. "Hey, Mama!" Begrüßte ich sie und dann auch meine kleine Schwester und meinen Vater als sie reinkamen. Hedwig war wahrscheinlich noch nichtmal wach.

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Hedda
Ich ließ mich zurück ins Bett ziehen und schloss meine Augen. Das war doch wirklich ein Traum. "Ich will meine Mama nicht gleich damit konfrontieren, aber ich werde es ihr schnell klar machen gehen." Grinsend strich ich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind, was über beide Ohren verknallt war. Gut, vielleicht war ich das auch. Als er meine Stirn küsste schloss ich meine Augen. Ich war wirklich wach, das hier ist die Realität. "Warte kurz hier!" Ich hob meinen Finger an und legte ihn für einen bruchteil der Sekunde auf seine weichen Lippen, als Zeichen das er Leise sein sollte. Mit schnellen Schritten lief ich in die Küche, wünschte allen einen guten Morgen und zupfte an Finni's Ärmel. "Komm mal bitte kurz!" Ich nahm seine Hand und zog ihn mit mir ins Wohnzimmer, wo ich ihm die kleine Geschichte erklärte. "Hilf mir, was soll ich tun!" flehend sah ich Finni an.

Fine
Kichernd ließ ich die Kitzelattacke über mich ergehen und erhob mich dann aber um endlich Duschen zu gehen. Nunja, bis wir sauber wurden, dauerte es eine Weile. In seinem Zimmer konnten wir keinen Sex haben, daneben war das Zimmer von Rike und sie würde alles mithören können. Hier im Bad allerdings, hörte man nichts solange die Dusche lief.
Ich zog den Bademantel von Hedda und und folgte Finn in die Küche. "Guten Morgen!" fröhlich setzte ich mich an den Tisch und begutachtete den riesen Pfannenkuchenberg.

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Finn
"Öh..." ich sah Hedda verwirrt an und legte den Kopf schief. "Du bist volljährig. Und Mama und Papa mögen Dean doch. Mach dir mal keine Sorgen, die einzige, die dich vielleicht aufscpießt ist Rike..." Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und lächelte ihr aufmunternd zu. "Ich hab dich lieb, kleine Schwester." Ich setzte mich wieder neben Fine und drückte sie fest an mich, mein Ständer unterm Tisch deutlich sichtbar.

Dean
Ich wartete in ihrem Zummer auf sie, betrachtete ihre Wände und alles. Oh Gott, das war alles so... jung, so kindlich, so... Sie. Ich zog mir mein Shirt und meine Jeans wieder an und fuhr mir durch die Haare.

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Hedda
"Okay, danke!" Ich klopfte ihm auf dem Rücken und grinste breit, während ich in die Küche tänzelte "Mum, oder Dad? Würde jemand von euch bitte noch einmal Geschirr dazu stellen? Wir Frühstücken heute zu 7." Bevor jemand antworten konnte everschwand ich zurück in mein Zimmer um Daniel bescheid zu geben. "Du kannst gerne mitessen. Jedoch musst du dich darauf vorbereiten das Rike mit am Tisch sitzt." Schulterzuckend zwirbelte ich eine Haarsträhne zwischen meinem Daumen- und Zeigefinger hin und her. 

Fine
Hedda zog Finn mit nach Draußen, wahrscheinlich hatte sie schon wieder Mist gebaut den Finn ausbaden musste. Manchmal nervte sie mich echt. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Finn dann zurück und drückte mich an sich, bevor er sich an den Tisch setzte. Unter dem Bademantel, den wir noch immer trugen, nahm ich eine riesen Beule war. Grinsend legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel.

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Daniel. Ich nickte und nahm ihre Hand, ging mit ihr in die Küche und lächelte Arielle und Philipp lieb an. "Hi... Ich weiß nicht, ob ihr..." "Dean" rief Arielle und umarmte mich liebevoll, sah dann zu Rike. "Halt dich dieses Mal zurück, ja?" Meinte sie und ich musste leicht schmunzeln. "Danke, Arielle. Ist alles gut. Ich denke ich kann Mittlerweile damit umgehen." Ich setzte mich neben Hedda und ließ allen anderen erstmal den Vortritt. "Josefine." Begrüßte ich Finns Freundin mit einem Nicken. Ich mochte sie nicht sonderlich. Sie wuselte immer um ihn herum und ließ niemanden an ihn dran.

Finn
Ich grinste Fine an und nahm mir dann das erste Stück Torte, fütterte meine Freundin halb damit und schmierte ihr Schmand auf die Nase. "Man kannst du süß aussehen, wenn du willst." Grinste ich und sah sie liebevoll an. "Ich hab dich lieb, Kleines."

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Hedda
Seine Hand griff nach meiner, was mir ziemlich peinlich war da meine Hände leicht schwitzten von meiner ganzen nervosität. Gemeinsam gingen wir in die Küche, Mum umarmte ihn liebevoll, Rike strahlte ihn an, Finn und Fine waren mit sich beschäftigt und Dad mustertete ihn erst, bevor er ihm mit einem Lächeln im Gesicht die Hand gab. "Danke Mum", flüsterte ich ihr lächelnd zu und griff dann zu der Kuchengabel um Dean ein Stück aufzumachen. "Hier." Lächelnd schob ich es auf seinen Teller und machte dann auch mir eins auf. 

Fine
"Dean." Ich nickte ihm ebenfalls nur zu, wandte mich dann sofort wieder an Finn der mir Schmand auf die Nase schmierte. "Hey. Ich seh immer süß aus!", kichernd rieb ich meine Nase an seiner Wange ab, damit auch er ein wenig Schmand abbekam. "Ich dich auch!" Mit einem fetten grinsen gab ich ihm einen Kuss auf die Wange. Wie schön wäre es wenn wir ganz allein an diesem Tisch sitzen würden!

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Finn
"Eigenlob stinkt, Kätzchen." Oh Gott, ich war furchtbar kitschig, wenn Fine bei mir war. Aber zeigte das nicht nur noch mehr, wie sehr ich diese Frau liebte? Alles an ihr war perfekt. Von ihrem Aussehen bis zu ihrem Charakter war einfach alles wunderbar. Als dann alle mit dem essen fertig waren, packte ich meine Geschenke aus. Das waren: Ein nagelneuer Rucksack zum Reisen, ein neues Objektiv für meine Kamera und ein Nackenkissen für die langen Flüge. Ich grinste Fine an und küsste sie auf die Stirn. Ihr Geschenk stand ja auch noch aus. Aber erstmal bedankte ich mich bei meinen Eltern.

Dean
Ich sah Finn dabei zu, wie er die Geschenke auspackte, sah Fines Blick und seinen Blick. Die beiden gehörten zusammen, das war klar wie Kloßbrühe... Ich fühlte mich schlecht, weil ich es ihnen nicht gönnte und Fine nicht mochte. Aber musste sie ihn wirklich zu 100% vereinnahmen? 

Re: PRS - Musikliebe FSK 18

Fine 
Nun war Finn dabei seine anderen Geschenke auszupacken. Meines würde später kommen, wenn wir in seinem Zimmer waren. Ich hoffte einfach das er sich riesig darüber freuen würde. "Schöne Sachen!" quietschte ich freudig während ich Finn einen Kuss aufdrückte. Ich freute mich einfach sehr mit ihm. Außerdem konnte ich ja an seinen Geschenken teil haben. "Gleich bekommst du meins, ich hoffe du freust dich darüber!" verlegen biss ich mir auf meine Unterlippe.

Hedda
Auch ich griff zu meinen Geschenken, die ich aus dem Papier befreite. Es waren viele schöne Sachen dabei. Mum und Dad hatten sich wirkliche Mühe gegeben. Freudig rückte ich meinen Stuhl nach hinten und fiel beiden um den Hals.