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Milumorle

23, Weiblich

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Re: Teachers Favourite (FSK 18)

von Milumorle am 05.12.2022 16:11

Kapitel 11:
Sollte das ein Witz sein? Oder meinte er das gerade vollkommen Ernst? Wir waren mittendrin und er hatte Angst, dass wir erwischt werden würden? Das Adrenalin war noch immer in meinem Körper, und das Risiko erwischt zu werden, machte das Ganze doch nur noch interessanter. "Malcolm..macht es dich nicht an? Lass es uns hier tun.", entfuhr es mir verführerisch. Ich biss mir auf die Lippen und bemerkte, wie er mit sich selbst kämpfte.Um ihm mehr Motivation zu geben, zog ich mein Shirt ein Stück nach oben und führte seine Hand an meine Haut. Seine Augen wurden größer, doch auch sein Verlangen machte sich immer mehr bemerkbar. "Komm mit", meinte er dann und zog mich durch das Schulhaus. Auf dem Parkplatz angekommen, stiegen wir in sein Auto. Er drückte aufs Gas, als müsste er ganz dringend aufs Klo. Irgendwo im Wald hielt er dann an und schnallte sich ab. Ich tat es ihm gleich und sah ihn etwas verwirrt an. "Ich will dich. Jetzt. Hier.", befahl er und drückte seine Lippen verlangend auf meine. Ich liebte seine Autorität und ich ließ mich einfach treiben. Wir krabbelten nach hinten auf den Rücksitz und schon flogen die ersten Klamotten durch da Auto. Er verwöhnte meinen Hals mit Küssen und wanderte mit seinem Mund immer weiter nach unten. Nun flog auch meine Hose und meine Unterwäsche weg, weshalb ich splitterfasernackt auf dem Rücksitz lag. "Gefällt dir was du siehst?", sagte ich dann grinsend und sah ihn an. Mit ihm hatte ich mein erstes Mal und nun würde ich mein zweites Mal mit ihm haben. Völlig im Gefühlschaos. "Ja...du bist wunderschön.", bestätigte er meine Frage. Plötzlich verspürte ich eine warme Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und ich bemerkte, dass sich nun seine Zunge an meiner Klitoris befand. Es tat unfassbar gut, und ein Stöhnen konnte ich mir keinesfalls verkneifen. Er wusste genau, was er tat und er brachte meinen Körper zum Beben. Mein stöhnen wurde immer lauter und meine Hüfte erhob sich immer wieder, bis ich plötzlich die Spannung verspürte und ich meinen Höhepunkt erreichte. Ich krallte mich in seinen Haaren fest und auch er schien es zu genießen.
Meiner Meinung nach war er nun an der Reihe. Ich richtete mich also auf und sah bereits die Beule, die sich in seiner Hose breitgemacht hatte. "Zieh sie aus.", flüsterte ich ihm zu. Er tat, was ich ihm befohlen hatte und sofort sprang mir sein Glied entgegen. Zuerst berührte ich ihn mit meinen Händen, bis ich meinen Mund öffnete und ihn Oral befriedigte. Zuerst bewegte ich meinen Kopf nur langsam Hin und Her, bis er selbst die Überhand übernahm und immer Schneller in meinen Mund stieß. Als ich bemerkte, dass er kurz vor seinem Höhepunkt stand, löste ich meine Lippen von seinem Glied und platzierte mich auf seinem Schoß. Er drang in mich hinein und wir beide stöhnten heftig. Anschließend bewegte ich meine Hüften auf und ab. So schnell ich konnte. Wir stöhnten um die Wette und ich war froh gewesen, dass wir nicht in der Schule waren. Kurze Zeit später kamen wir beide zum Höhepunkt.

Er ließ mich an der Straße über meinem Zuhause aus dem Auto. Meine Mutter sollte schließlich nicht wissen, dass ich meinen Lehrer liebte. Ich verabschiedete mich von ihm und richtete ein letztes Mal meine Klamotten. Ich musste lediglich ein paar Minuten laufen, bis ich zu Hausee angekommen war. "Ich bin zu Hause!", rief ich in das Haus. Es kam allerdings keine Antwort, weshalb ich mich in mein Zimmer begab. Als ich dann unten die Tür vernahm, wurde mir klar, dass meine Mutter wohl Einkaufen war.

Ich ging also nach unten und fand meine Mutter. Allerdings hing ein fremder Mann an ihren Lippen und sofort drehte ich mich um. Es war mir unangenehm, meine Mutter so zu sehen, sie schienen mich allerdings nicht zu bemerken. Aus diesem Grund räusperte ich mich kurz und die beiden erschreckten so sehr, als hätten sie einen Geist gesehen. "Oh.", entfuhr es aus der Kehle meiner Mutter und nun konnte ich mir ein lautes Lachen nicht mehr verkneifen. Ich hatte sie eiskalt erwischt.

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Milumorle

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Re: Teachers Favourite (FSK 18)

von Milumorle am 05.12.2022 16:10

Kapitel 10:
Noch immer befand ich mich in den Toilettenräumen. Ich war bestimmt schon seit 10 Minuten hier, allerdings hatte ich die Hoffnung, dass Malcolm endlich verschwunden war, wenn ich das WC wieder verlassen würde. Immer wieder öffnete sich die Tür der Damentoilette und ich saß weiterhin in meiner Kabine. Schließlich verließ ich dann meine Kabine und begab mich wieder nach draußen in die Halle. Ich hatte wohl Glück gehabt, denn Malcolm schien nicht mehr hier zu sein. Allerdings passierte auch nichts sonderlich Spannendes mehr, weshalb der Tag schnell endete.
Am nächsten Morgen befand ich mich wieder wie jeden Wochentag in der Schule. Heute würde ich nach dem Unterricht wieder Englisch Nachhilfe von meinem Lehrer bekommen, weil er der Meinung war, ich sei zu schlecht und müsste meine Noten verbessern. Lange rede kurzer Sinn.

"Lina könnten Sie zur Tafel kommen und die Rechnung lösen?", forderte mich meine Mathematiklehrerin auf. Als Antwort nickte ich ihr zu und stand dann auf. Ich schlängelte mich durch die Sitzreihen bis nach vorne, wo mir meine Lehrerin ein Stück weiße Kreide in die Hand drückte. Ich lächelte sie kurz dankbar an und begab mich dann an die Tafel. Nach kurzer Überlegung konnte ich die Gleichung lösen, als ich jedoch meine Lösung an die Tafel schreiben wollte ertönte ein quietschendes Geräusch von der Kreide, die ich eben an der Tafel angesetzt hatte. Auf meinem gesamten Körper machte sich eine Gänsehaut breit, ich schüttelte mich kurz und schrieb die Lösung dann an. "Sehr gut. Habt ihr euch das alle so notiert?", fragte sie nun in die Klasse. In dieser Zeit ging ich wieder an meinen Sitzplatz und lies mich auf meinem Stuhl nieder. Die restlichen Stunden zogen sich wie Kaugummi und als die Glocke dann erklang, machten sich alle außer mir auf den Weg nach draußen.

Einige Minuten vergingen, bis sich die Tür endlich öffnete und Malcolm....Herr Cooper den Klassenraum betrat. "Hallo, Lina.", begrüßte er mich. "Hallo, Herr Cooper.", grüßte ich ihn auf respektvoller Lehrer-Schüler Ebene zurück. "Heute werde ich dir die Grammatik etwas näher bringen, ich hoffe, das dieses mal genügend Geduld hast, um mir zuzuhören.", meinte er nur und legte dann auch schon los. Ich wusste, dass er damit auf das Schwimmbad anspielen wollte, dennoch ignorierte ich die Anspielungen. Nach circa einer halben Stunde war ich schon wieder völlig ausgebrannt. "Brauchst du eine Pause?", fragte mich mein Lehrer. "Ja, bitte", bejahte ich seine Frage und er gewährte mir 5 Minuten. Als die Pause dann vorbei war, hatte ich bereits meinen Stift wieder in der Hand, um auf meinem Block zu schreiben, bis ich am anderen Ende wieder herauskommen würde.

Allerdings beobachtete ich Herr Cooper dabei, wie er in seiner Tasche wühlte, bis er letztlich eine Hose und ein Oberteil aus seiner Tasche zog. "Die hast du vergessen. Ich hab sie dir gebügelt.", meinte er und legte mir meine Kleidung auf den Tisch. "Oh sorry, ich hatte voll vergessen, das ich dir deine Sachen noch gar nicht gegeben habe!", stellte ich nun entsetzt fest. "Kannst du behalten, damit du immer an mich denkst, Prinzessin", sagte er daraufhin und lächelte mir zu. Bei dem Wort Prinzessin machten sich Schmetterlinge in meinem Bauch breit, die vermutlich gerade meine Magenschleimhaut auffraßen. Auch meine Wangen erröteten. Malcolm schien dies zu bemerken und kam noch einige Schritte auf mich zu. "Du brauchst dich nicht zu schämen.", entgegnete er mir, als sein Gesicht vor meinem war. Ich konnte in seine wunderschönen Augen sehen und ehe ich mich umsehen konnte, ob uns jemand sehen könnte, legte ich bereits meine Lippen auf seine. Er erwiderte den Kuss und wir beide wurden immer stürmischer. Ich schob meine Sachen vom Tisch, die mit einem Knall auf dem Boden landeten. Malcolm packte mich an den Hüften und setzte mich auf den Tisch. Ich war ihm völlig unterworfen, zwischen meinen Beinen ließ ich ihm platz, damit er in der Lücke stehen konnte. Plötzlich stoppte er das Ganze unverhofft. Ich starrte ihn nur heftig atmend an, während ich spürte, dass meine Mitte immer feuchter wurde. "Wir können das hier nicht tun, wollen wir das zu mir nach Hause verschieben?", fragte er mich, ehe er sein Oberteil wieder richtete.

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Milumorle

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Re: Teachers Favourite (FSK 18)

von Milumorle am 05.12.2022 16:09

Kapitel 9:
Die vorherige Woche war wirklich eine der schlimmsten gewesen, die ich jemals durchlebt hatte. Zuerst begegnet mir Malcolm in einem Club und dann endet der Abend in seinem zu Hause wo ich auch noch eingeschlafen war. Dann einen Tag später ruft mich Abends mein Vater an, von dem ich noch nie etwas gehört habe. Einfach so ohne Vorwarnung. Dieser Anruf hat mich völlig aus dem Konzept geworfen, man konnte nichts wirkliches mit mir Anfangen, so als würde ich in einer Parallelwelt leben in der alles wie in Zeitlupe an mir vorbeizog.

Ehe ich mich allerdings versah, saß ich bereits wieder im der Schule an meinem Platz. Neben mir saß wie üblich Ley, die die Augen gar nicht von unserem Vertretungslehrer lassen konnte. Malcolm wurde heute als Vertretung in der jetzigen Stunde für unsere Klasse eingeteilt, weil der Lehrer der eigentlich die Stunde hält krank wurde. "Und du hast echt mir ihm geschlafen?", flüstert sie zu mir. "Psst!", ermahne ich sie. Jedoch nicke ich ihr als Antwort auf ihre Frage.
"War er gut?"
"Ja."
"Woher willst du das wissen? Das war der erste Sex deines Lebens."
"Halt einfach die Klappe Ley!", zischte ich ihr nun entgegen und beendete somit das Sex-Thema. Einige Minuten hielt sich Ley dann auch zurück, bis sich erneut ihre Stimme erhob. "Er ist schon heiß.", schwärmte sie und grinste mir zu. »Du hast so verdammt recht. Sein Körper ist so perfekt geformt...«dachte ich mir. Ich versuchte mir in diesen Situationen so wenig wie möglich anmerken zu lassen, das ich mit Möchtegern Mr. Grey ein Techtelmechtel hatte. Davon abgesehen hatte er sowieso kein Interesse an mir. Er wollte nur das eine und das hatte er bekommen, auch wenn es für mich wie ein Schlag ins Gesicht war. Als würde ich mit dem Gesicht auf dem Gehweg landen und es würde über den Boden schleifen.
"Lina?", riss mich die Stimme meines Lehrers aus den Gedanken. "Hm?", entgegnete ich nur völlig perplex. "Du bist dran. Kannst du auf deine Quizfrage antworten?", fragte er mich und zog dabei eine Augenbraue nach oben. "Können Sie die Frage wiederholen? Ich war in Gedanken.", erklärte ich ihm dann. Zuerst zögerte er, bevor er dann aber die Quizfrage wiederholte. "Was ist die Hauptstadt von Deutschland?" "Berlin natürlich", antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. Auf meine Antwort hin nickt er zustimmend und zeichnet einen Strich für mein Team an die Tafel. Es gab leichte und schwere Fragen, diese war allerdings die leichteste Frage die man überhaupt stellen konnte.

Nach der Schule begab ich mich nachhause. Dort schnappte ich mir die Tasche, die ich gestern schon gepackt hatte. "Mom? Kannst du mich jetzt hin fahren?", rief ich. "Klar, ich komme", rief sie zurück und eilte zu mir an die Tür. Der Weg zum Schwimmbad dauerte von uns aus mit dem Auto 30 Minuten, weshalb ich nicht hinlaufen wollte. Am Schwimmbad angekommen verabschiedete ich mich von meiner Mutter. Zügig ging ich in das Gebäude, kaufte mir eine Tageskarte und wartete auf einer der freien Bänke auf Ley.

Kurze Zeit später traf sie dann auch ein. Gemeinsam gingen wir in die Halle in der die Kabinen waren. Wir belegten getrennte Kabinen und ich zog dort meine Kleidung aus, um in meinen Bikini zu hüpfen. Meine Haare band ich mir zu einem Dutt zusammen, sodass sie mich während des Schwimmens nicht stören konnten. Als wir beide dann fertig waren, sperrten wir unsere Sachen in einen freien Spind und begaben uns dann in die Schwimmhalle, in der bereits die verschiedenen Stimmen der Menschen hallten. Ich ließ kurz meinen Blick schweifen, ehe wir uns eine Liege mit unseren Handtüchern reservierten und uns dann ins kühle Nass begaben. Einige Zeit lang schwammen wir hin und her, spielten mit dem Wasserball und machten uns über Menschen lustig denen peinliche Sachen passierten. "Ich lege mich auf die Liege", meinte ich dann zu Ley. Sie nickte und meinte das sie noch etwas im Wasser bleiben würde und dann nach kommt. Also stieg ich aus dem Becken und begab mich zu meiner Liege, auf der ich mich dann nieder lies. Zurzeit war es draußen sehr heiß, ich könnte natürlich auch in den Außenbereich des Schwimmbades gehen, jedoch hatte ich keine sonderliche Lust darauf einen Sonnenbrand auf meiner Haut zu bekommen. Ich sah dann immer aus wie ein Krebs. Völlig entspannt schloss ich meine Augen und döste vor mich hin, dabei spürte ich wie die Wasserperlen auf meinem Körper begannen zu trocknen.

"Du verfolgst mich doch überall hin oder?", vernahm ich es plötzlich. "Hm?", meinte ich und öffnete meine Augen. Diesen Körper und dieses schmunzeln konnte ich überall unterscheiden. "Ich verfolge dich? Pah!", meinte ich. "Leyla und ich sind zusammen her gekommen, ich glaube es wäre besser wenn du weg gehst. Außerdem muss ich sowieso zur Toilette.", fügte ich dann noch zu meinem vorherigen Satz hinzu, ehe ich auch schon auf meinen zwei Beinen stand. Malcolm kam mir einige Schritte näher und beugte sich so vor, das sein Mund direkt neben meinem Ohr war. "Ich glaube, du musst nicht auf Toilette. Dir ist meine Anwesenheit unangenehm. Aber so eine hübsche Frau wie du es bist, braucht sich vor niemandem zu schämen.", flüsterte er dann. Ohne ein weiteres Wort von mir zu geben, lief ich an ihm vorbei und begab mich zu den Toilettenräumen.

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Milumorle

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Re: Teachers Favourite (FSK 18)

von Milumorle am 05.12.2022 16:09

Kapitel 8:
Die Stimme des Mannes am anderen Ende der Leitung war mir fremd. "Hallo. Sie haben versucht, mich anzurufen.", entgegnete ich dann. "Ja!", entfuhr es dem Fremden. "Wer sind Sie denn? Und wieso haben sie mich angerufen?" "Lina...", sagte er. Die Verwirrung stieg mir nur noch weiter in den Kopf. »Woher kennt er meinen Namen?«, fragte ich mich. "Wer bist du?!", sagte ich. Dieses Mal sagte ich es allerdings in einem ernsteren Ton."Verarsch mich nicht!", fügte ich warnend hinzu. "Lina...Schätzchen. Ich bin es ... dein Vater.", antwortete er nun endlich auf meine Frage. "Mein Vater? Wieso sollte ich dir glauben?", zischte ich dann. "Lina... woher soll ich denn deinen Namen kennen? Ich habe deine Mutter kontaktiert, sie hat mir deine Nummer gegeben und gemeint, dass du selbst entscheiden kannst, ob du mich kennenlernen möchtest oder nicht.", erklärte er mir dann ruhig. "Ob ich dich kennenlernen möchte? Ist es nicht traurig genug, dass du deine 19-jährige Tochter noch nie kennengelernt hast?! Du bist ein Weichei und hast den Schwanz eingezogen. Wieso sollte ich dich kennenlernen wollen?!", fauchte ich nun völlig entsetzt. "Ich werde nicht mehr lange leben, Lina. Mein Arzt hat mir gesagt, dass ich Krebs habe und das ich gerade mal noch 1-2 Jahre zu leben habe." "Ach ja? Du denkst also nur, weil du krank bist daran, deine Tochter kennenzulernen? Nur weil du Krebs hast, bekommst du noch lange keine Sonderbehandlung. Du hast damals einen riesigen Fehler gemacht und nie hast du dich gemeldet. Du hast nie gefragt, wie es mir geht, hast mir nie zu meinen Geburtstagen gratuliert. Ich brauche keinen Vater, vor allem keinen wie dich!", sprach ich voller Tränen in den Augen in den Hörer. Ohne abzuwarten, ob noch eine Antwort von meinem Möchtegern Vater kommen würde, beendete ich das Gespräch und legte mein Handy hin.

Für eine Zeit lang starrte ich nur an die Decke und erinnerte mich daran, als meine Mutter mir erzählte, wo mein Vater war.

Rückblick:
"Mama? Wieso haben alle einen Vater außer ich?", fragte ich meine Mutter. "Schatz, du weißt doch, dass wir schon immer alleine waren. Wieso fragst du mich das jetzt?", harkte meine Mutter verwundert nach. "Na ja, in der Schule haben wir über unsere Familien geredet und fast alle aus meiner Klasse haben eine Mama und einen Papa.", erklärte ich ihr und wartete darauf, dass sie mir endlich antworten würde. Ich war bereits 12 Jahre alt und sollte nun endlich wissen, wieso mein Vater nie da war oder ob ich überhaupt einen habe. "Na gut Lina. Ich sage es dir unter der Bedingung, dass du danach deine Hausaufgaben fertig machst.", schlug sie mir nun vor. "Abgemacht!", akzeptierte ich das Angebot meiner Mutter. Dann setzte ich mich aufrecht hin und spitzte die Ohren, um jedes ihrer Worte mit meinem Gehörgang aufsaugen zu können. "Dein Vater und ich waren sehr früh ein Paar. Wir waren noch sehr Jung, gerade mal 18 Jahre alt. Ich hielt es damals für das beste, mit ihm in eine eigene Wohnung zu ziehen, in der wir zusammen unser leben genießen konnten. Am Anfang hatte das auch wirklich gut funktioniert, bis er dann immer zorniger wurde. Ständig, wenn er von der Arbeit kam, hat er sich nur beschwert. Wenn ich nichts gekocht hatte, warf er mir sogar den leeren Teller hinterher. Deine Oma und dein Opa wussten davon noch gar nichts, doch irgendwann fiel ihnen auf, dass ich immer wieder blaue Flecken hatte und ich sehr ängstlich deinem Vater gegenüber wurde. Als ich ihm dann einige Zeit später erzählt habe, dass ich schwanger bin, meinte er zu mir, dass ich abtreiben soll. Aber ich habe dich damals in meinem Bauch schon so sehr geliebt, dass ich das nicht tun wollte. Er war damit zwar nicht zufrieden, aber er hat meine Entscheidung akzeptiert. Allerdings war es so, dass er immer aggressiver wurde und er mich tagtäglich beschimpft und schikaniert hat. Irgendwann kam ich von der Arbeit nach Hause, als er Urlaub hatte. Du warst damals schon in deinem Kinderbett und hast geschlafen. Dein Vater war allerdings mit einer anderen Frau in unserem Schlafzimmer und die beiden haben sich geküsst. Als ich das gesehen habe, wurde ich total wütend. Die andere Frau habe ich raus geworfen, deinen Vater habe ich angeschrien. Anschließend habe ich mir einige Taschen genommen und unsere wichtigsten Sachen zusammengepackt. Ich habe dich so vorsichtig wie ich konnte aus deinem Bettchen geholt und bin sofort mit dir zu Oma und Opa gegangen. Dort habe ich dann alles erzählt und nach dem Umzug habe ich nie wieder etwas von deinem Vater gehört. Und ich glaube auch, dass wir ohne ihn sowieso viel besser dran sind"

Mit einem Kopfschütteln wachte ich aus meiner Trance auf. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass bereits Mitternacht war. Die getrockneten Tränen auf meinem Gesicht ließen nur noch eine salzige Spur zurück. Ich hatte wirklich mit allem gerechnet, jedoch nicht damit, dass mein Vater mich anrufen würde...mir erzählen würde, dass er sterben wird und vor allem nicht, dass er so tut, als wäre nie etwas vorgefallen.
Mit diesen Gedanken schloss ich meine Augen, bevor ich mich dann ganz im Schlaf verlor.

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Milumorle

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Re: Teachers Favourite (FSK 18)

von Milumorle am 05.12.2022 16:08

Kapitel 7:
Ich nahm mir panierte Ente mit Reis und Sushi und begab mich dann wieder auf meinen Platz. Chinesisch war nicht mein Lieblingsessen, doch ab und zu konnte ich es essen. Nach einiger Zeit bezahlten wir dann unsere Rechnung und machten uns auf den Weg nach Hause. "Dieser Leon...wie sieht er denn aus?", fragte meine Mutter neugierig. Immer wenn ich von einem Jungen sprach, wollte sie alles wissen. "Er hat braune Haare, ist größer und älter als ich. Außerdem wohnt er mit seiner Mutter in einem Haus und studiert.", meinte ich. Einiges an meiner Aussage war gelogen, andere Sachen jedoch nicht. Meine Mutter schien sich jedoch mit meiner Antwort zufriedenzugeben, denn den Rest des Weges fragte sie nicht mehr nach.

Zu Hause angekommen, verfrachtete ich meinen Hintern in mein Zimmer. Als ich dann auf mein Handy sah, blieb mir zuerst der Atem stehen. Es waren mehrere unbeantwortete Anrufe auf meinem Handy. 17 davon waren von Ley. Die anderen 2 waren von einer Nummer, die ich nicht eingespeichert hatte. Ohne lange darüber nachzudenken, tippte ich auf den Namen meiner besten Freundin und schon ertönte das Tut-Geräusch an meinem Ohr. "Lina! Gott sei Dank geht es dir gut. Du warst gestern einfach weg...wo warst du?", meinte sie zuerst erleichtert, dann jedoch wütend."Es tut mir leid, ich habe gar nicht daran gedacht, dir Bescheid zu sagen", gab ich zu. Am anderen Ende hörte ich nur ein schnauben. "Na los?! Was ist passiert?", fragte sie nun erneut. "Ich wollte uns Drinks holen, habe dann aber alles über unseren Lehrer geschüttet...naja er hat mich dann darum gebeten, mit ihm nach Hause zu kommen, dort hat er meine Klamotten gewaschen.", gab ich zu. Ich hatte ihr bereits von unserem Vorfall erzählt und sie war sowieso hin und weg von Mr. Hottie. "WAS!!", schrie sie mir in mein Ohr, sodass ich den Hörer für einige Sekunden entfernen musste."Warst du dann die ganze Zeit nackt bei ihm? Hattet ihr Sex? Oder hat er wie Mr. Grey einen Raum mit schmutzigen Spielzeugen?", harkte sie mit einem sexistischen Unterton nach. "Nein. Bist du dumm?", antwortete ich empört. "Er hat mir Sachen geliehen, dann bin ich beim Warten eingeschlafen und erst heute Nacht nach Hause gekommen.", führte ich meine Erklärung fort. "Schade...ich dachte schon..", sagte Ley. "Du bist echt so notgeil!", brummte ich in den Hörer, ehe ich wieder auflegte.

Anschließend betrachtete ich die unbekannte Nummer auf meinem Display. Sie war nicht unterdrückt, sodass ich einfach zurückrufen könnte, ich hatte allerdings keine Ahnung, wem diese Nummer gehörte. Den restlichen Tag über überlegte ich mir, ob ich die Nummer anrufen wollte oder nicht. Als ich abends dann in meinem Bett lag, fasste ich allen Mut zusammen und rief die Nummer zurück. Zuerst klingelte es einige Male, bis schließlich eine männliche Stimme am anderen Ende mit einem "Hallo?" Antwortete.

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Re: Teachers Favourite (FSK 18)

von Milumorle am 05.12.2022 16:07

Kapitel 6:
„Lina! Lina!!", schrie es. Ich nahm alles nur sehr verschwommen wahr. Meine Ohren piepsten und ich kam dem Licht immer näher. Das Licht nahm mir die letzten Schmerzen, bis es mich letztendlich vollkommen verschlungen hatte.

Mit schweißnasser Stirn schreckte ich auf. Das Zimmer war völlig dunkel, für einen Moment wusste ich nicht, wo ich mich gerade befand. Ich sah mich um, bemerkte dann aber, dass ich noch immer bei Malcolm war. »Oh Gott! Wie spät ist es?!«, dachte ich mir. Sofort sprang ich auf, schnappte mir mein Handy und starrte auf den Bildschirm. 3:47 Uhr. Mitten in der Nacht. Ich hatte noch immer die Kleidung von Malcolm an, und ich konnte immer noch nicht fassen, dass ich hier eingeschlafen war.

Für einen kurzen Augenblick dachte ich daran, ihn aufzuwecken. Aber wieso sollte ich das tun? Ohne einen weiteren Moment zu zögern, stapfte ich aus dem Haus und ging über die Straße zu meinem zu Hause. Dort angekommen hob ich die Fußmatte und nahm den Ersatzschlüssel, den ich anschließend in das Schlüsselloch steckte. Ich hatte meiner Mutter schon tausendmal gesagt, dass es gefährlich sei, den Schlüssel so frei liegen zu lassen. Meine Mutter war jedoch der Meinung gewesen, dass nichts passieren könnte.
Ich versuchte so leise wie möglich die Tür hinter mir zu schließen, bevor ich dann die Treppen nach oben in mein Zimmer ging. Dort angekommen atmete ich zuerst vollkommen erleichtert aus. Als ich erneut auf die Uhr blickte, war es bereist 4:00 Uhr. »Was?! Ich habe 20 Minuten gebraucht, um über die Straße zu gehen? !« Ich konnte es einfach nicht fassen. 20 ganze Minuten meines Lebens habe ich damit verschwendet...

Am nächsten Morgen schlief ich noch immer Tief und Fest. Als mich ein klopfen an meiner Tür aus dem süßen Schlaf riss. "Lina, mach auf! Wir müssen zur Kirche!", schrie meine Mutter völlig entnervt. "Noch 10 Minuten Mom!", rief ich eher stammelnd zurück. "Nein. Wir müssen in einer halben Stunde in der Kirche sein!", schrie sie mit durch die geschlossene Tür entgegen. »Fuck..!« Wie von einer Horde Wespen gestochen schoss ich aus meinem Bett, rannte zum Kleiderschrank und schnappte mir angemessene Sachen für die Kirche. Dann sprintete ich zur Tür und öffnete diese. Draußen stand immer noch meine Mutter, die mich nun nicht nur Böse, sondern auch noch verwirrt anschaute. "Was hast du da an?", fragte sie mich. "Hm?", entgegnete ich verwirrt und blickte an mir herunter. »Verdammt!« "Achso... Mom. Ich habe jetzt echt keine Zeit, sonst kommen wir wirklich zu spät und ich weiß, wie sehr du die Kirche liebst.", versuchte ich mich aus der Misere zu retten. Ohne darauf zu warten, was sie antwortet, stürmte ich ins Badezimmer, um mich wenigstens noch etwas Frisch machen zu können. "Das hättest du dir früher überlegen müssen Fräulein!", hörte ich meine Mutter mir hinterher rufen. » Ja Ja...« , dachte ich mir nur, während ich meine Haare zu einem Zopf Band. Dann wusch ich mich schnell ab und schlüpfte in meine frischen Klamotten. Anschließend sprühte ich mir noch einige spritzer meines Parfüms auf den Körper, bevor ich das Badezimmer wieder verließ.»Noch 10 Minuten...das schaffen wir...«, dachte ich mir, als ich auf mein Handy schaute. "Mom, ich bin so weit!", rief ich ihr zu, während ich die Treppen runter lief und mir gleichzeitig meine Schuhe anzog. Dass ich die Treppen nicht heruntergefallen bin, wunderte mich wirklich, denn ich war nicht gerade sehr gelenkig. "Das wurde aber auch Zeit. Wegen dir muss ich jetzt aufs Gas drücken.", spottete sie genervt und ehe ich mich versah, befanden wir uns auch schon auf der Straße. Mit ihrer Aussage log sie definitiv nicht, denn für den Weg, den wir normalerweise in 10 Minuten fahren, hatten wir dieses Mal nur 6 Minuten gebraucht. Wir kamen also gerade rechtzeitig in der Kirche an.

Meine Mutter zog mich an der Hand in das Innere der Kirche und wir setzten uns anschließend auf die freien Plätze auf einer Bank. Einige der Leute begrüßten uns und wir grüßten zurück, bei diesen Begrüßungen stach mir eine Person allerdings besonders ins Auge. Malcolm saß genau 3 Bänke vor uns. Seine Augen konnte ich überall erkennen.

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Milumorle

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Re: Teachers Favourite (FSK 18)

von Milumorle am 05.12.2022 16:07

Kapitel 5:
"Es tut dir leid?!", schrie ich ihm noch immer empört entgegen, während ich ihn von mir weg stieß. "Ja.", wiederholte er sich. "Es muss dir nicht leidtun. Es muss dir nicht leid tun, dass du deine Schülerin entjungfert hast. Es muss dir nicht leid tun, dass du mit mir gespielt hast. Es muss dir nicht leid tun, dass du eine andere geküsst hast. Aber es muss dir verdammt nochmal leidtun, dass du mir so einen wichtigen Teil meines Lebens einfach weggenommen hast. Du bist egoistisch und wickelst jede Frau um die Finger, nur um mit ihr im Bett zu landen. Mir tut es enorm leid, dass du mit dir selbst leben musst.Wage es dich und fass mich noch mal an!", schrie ich voller Wut. Die Tränen die meine Wangen entlang liefen, verwandelten sich in einen Wasserfall. Mein Brustkorb bebte und mein Gegenüber sah mich nur völlig schockiert an. Ohne weitere Worte von ihm abzuwarten, begab ich mich nach draußen. Ich überquerte die Straße und betrat das Haus in dem ich lebte. Maria saß noch immer mit meiner Mutter im Wohnzimmer, sie hatten weder bemerkt das ich weg war, noch das ich wieder gekommen bin. Also begab ich mich nach oben in mein Zimmer. Am liebsten hätte ich mir die Seele aus dem Leib geschrien, doch stattdessen legte ich mich auf mein Bett, starrte die Decke an und verlor mich in meinen Tränen, bis ich schließlich eingeschlafen war.

Am nächsten Tag lag ich mittags immer noch in meinem Bett. Meine Mutter war bereits unterwegs, sie wollte noch einkaufen gehen. Maria hatte sie zum Glück mitgenommen, ich hätte nicht versprechen können, das ich ihr nicht doch noch an die Gurgel springe. Die Zeit zog vor mir her, als würde ich schon Stunden hier liegen, dabei waren es gerade mal 15 Minuten, bis ich mich endlich aufraffen konnte. Völlig zerstreut sammelte ich mir irgendwelche Klamotten auf, die ich im Schrank finden konnte und stolperte in die Dusche. Als ich fertig war, begab ich mich wieder in mein Zimmer. Ich hätte mich eigentlich nicht Frisch machen müssen, allerdings konnte ich es nicht leiden, wenn meine Haare fettig waren. Nun saß ich da, schaute mir einen Film auf Netflix an und versuchte die Realität auszublenden. »Wieso ist in Filmen alles so leicht?«

Plötzlich klingelte mein Handy. Es war bereits 20 Uhr und eigentlich wurde ich zu dieser Uhrzeit nicht mehr angerufen, außer wenn es sich um einen Notfall handelt. Der Name meiner besten Freundin leuchtete auf dem Display meines Handys auf. "Ley? Was willst du?", fragte ich in den Hörer. "Ich hab richtig Lust in den Club zu gehen. Was Trinken, tanzen und einfach spaß haben!", schrie sie mir in mein Ohr. Es würde nichts bringen ihr dieses Angebot auszuschlagen, da sie sowieso nicht locker lassen würde. "Ins Golden Hours?", hakte ich nach, um zu wissen wo wir uns treffen würden. Als Ley meinen Vorschlag bejahte, verabschiedeten wir uns und legten auf. Ich war wirklich froh darüber, dass ich schon Duschen war, so kümmerte ich mich um meine Haare, die ich mir zu einer Lockenfrisur stylte. Mein Gesicht bearbeitet ich etwas mit Schminke. Schlussendlich entschied ich mich für eine weinrote Bluse und einer weißen Skinny Jeans, die meine Beine und meinen Po betonten. Es war nicht schick genug, um es auf einer förmlichen Feier anzuziehen, aber dennoch war es schön genug, um in einem Club aufzufallen. Für die Schule richtete ich mich nie so wirklich her, beim Feiern war das allerdings etwas anderes.

Am Club angekommen, wartete Ley bereits in der Warteschlange. Sie machte sich mit einem wilden wedeln mit ihren Händen aufmerksam, sodass ich mich an der Menge vorbei schieben konnte, um zu ihr zu gelangen. In der Schlange standen sehr viele Leute, als ich mich dann auch noch nach vorne drängte, wurden mir einige dumme Sprüche hinterhergerufen, jedoch interessierte mich das nicht wirklich. Nach 10 Minuten in der Warteschlange, befanden wir uns dann auch endlich im Inneren des Clubs. Die Musik dröhnte in meinen Ohren, die Luft war voller Shisha rauch, die Menschenmengen schwangen das Tanzbein auf der Tanzfläche und Ley nahm mich an der Hand und zog mich zu einem freien Tisch. "Ich hole und Drinks!", rief ich ihr entgegen. Dann bahnte ich mir den Weg zur Bar, es war wirklich anstrengend, da einige Leute nicht aufpassten, ob jemand hinter ihnen war. An der Bar angekommen bestellte ich 2 Sex on the Beach. Ley liebte diesen Drink so sehr. Als ich die Getränke nahm und mich umdrehen wollte, rempelte mich jemand an, sodass alles auf unseren Klamotten verschüttet wurde. »Wie dumm! Wer zieht weiße Hosen in einem Club an!« Ermahnte ich mich selbst. "Kannst du nicht aufpassen, wo du hinläufst?", zischte ich die Person an, deren Gesicht ich noch nicht sehen konnte. "Tut mir leid, ich habe dich nicht gesehen.", entgegnete mir eine bekannte Stimme. Als er dann endlich sein Gesicht offenbarte, konnte ich mich kaum halten. "Was machst doch wirklich alles kaputt?!", rief ich entsetzt und ging zur Toilette. Das einzig negativer an diesem Club waren wohl die geschlechtergemischten Toiletten, den kaum war ich dabei, den Fleck von meiner Hose zu schrubben, stand er hinter mir. "Lass das, du machst es nur schlimmer.", meinte er und nahm sich ein trockenes Tuch mit dem er die feuchte Stelle trocknete. "Malcolm, hör auf so zu tun als wärst du nett.", gab ich monoton wieder, ließ ihn aber dennoch meine Hose trocknen. "Ich tu nicht nur so...ich bin so. Das letztens kam nicht von meiner Seite...Maria ist mir um den Hals gefallen und gerade als ich sie wegschubsen wollte bist du aufgetaucht.", versuchte er mir die Situation zu schildern. "Ich weiß, wie das für dich ausgesehen hat...", fügte er noch hinzu, bevor ich überhaupt etwas antworten konnte. Allerdings schwieg ich und erinnerte mich zurück. Vielleicht hatte ich auch nur gesehen, was ich sehen wollte. "Du bist ein Playboy.", meinte ich nur und zuckte mit den Schultern. "Lina...bitte. Als ich dich in dieser Klasse sah, bist du mir sofort aufgefallen. Du hast etwas an dir wegen dem ich mich nicht von die fern halten kann. Ich möchte in deiner Nähe sein, du ziehst mich förmlich an. Ich weiß nicht, was es ist, ich würde es aber wirklich gerne herausfinden.", sagte er nun. Seine Worte klangen ehrlich, als hätte er jedes einzelne Wort genauso gemeint wie er es gesagt hat. Das merkwürdige an der Sache war, dass ich genau dasselbe fühlte. "Du bist immer noch mein Lehrer...", wich ich aus. "Wir können es ja geheim halten. Wenn wir wissen, was das zwischen uns ist, kann ich immer noch die Schule wechseln." »Meint er das gerade ernst?« "Komm, ich fahr dich zu mir. Dort können wir deine Kleidung reinigen, ich habe eine unfassbar gute Fleckenbehandlung, die bis jetzt jede meiner Hosen gerettet hat.", meinte er nur und sah mich an. "Du fährst wenn du getrunken hast?", hakte ich nach. "Nein, ich bin nüchtern. Ich bin mit Freunden hier, die werden mich aber sowieso nicht vermissen." Mit diesen Worten begaben wir uns dann zu seinem Auto.

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Re: Teachers Favourite (FSK 18)

von Milumorle am 05.12.2022 16:06

Kapitel 4:
Eine Woche nach dem Vorfall war ich noch immer nicht ich selbst. Ich bereute was passiert war, obwohl es sich so gut anfühlte. Ich war wirklich froh darüber, dass nun Ferien waren denn so musste ich ihm wenigstens in der Schule nicht über den Weg laufen. Immer wieder bekam ich Flashbacks an diesem Tag, an dem es passiert war.

Für den heutigen Tag hatte ich einen Filmmarathon geplant, meine Mutter war schon wieder in der Küche und wütete bereits. Sie kochte jeden Tag irgendwelche Gerichte.
„Wieso kochst du so viel?", fragte ich sie. „Wir bekommen heute Besuch zum Essen. Ich habe unseren Nachbarn eingeladen. Außerdem kommt Maria heute auch.", meinte sie. Maria war eine Freundin meiner Mutter, die sie schon sehr lange kannte. „Wieso?", fragte ich entnervt. „Weil Maria jemanden sucht, vielleicht kann ich die beiden ja miteinander verkuppeln", sagte sie. Ich nickte nur und ging dann nach oben um mir wenigstens normale Klamotten anzuziehen.

Einige Zeit später, kam Maria dann bei uns an. Immer wenn sie da war, übernachtete sie in unserem Gästezimmer. Ich saß unten am Esstisch, während Maria dazu stieß. Auch Malcolm und meine Mutter waren nun zu uns gekommen. Das Essen verlief ziemlich normal, meine Mutter suchte nach Gemeinsamkeiten die Malcolm und Maria hatten. Man konnte sagen das sie sehr vieles gemeinsam hatten. Als meine Mutter dann abräumte, half ich ihr dabei. Somit waren Maria und Malcolm alleine im Esszimmer.

In der Küche räumte ich das Geschirr in die Spülmaschine, schaltete diese an und legte die Reste in den Kühlschrank. Als ich anschließend wieder zurück ins Esszimmer kam, sah ich wie Maria und Malcolm sich küssten. Es zog sich alles in mir zusammen, als würde mir jemand mitten in die Magengrube schlagen..immer wieder. „Ehm...", stotterte ich. Als die beiden mich bemerkten, lösten sie sich erschrocken voneinander. „Entschuldige, süße.", sagte Maria und setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Meine Mutter hatte gar nichts mitbekommen, sie kam Freudestrahlend mit Mensch-Ärgere-Dich-Nicht in der Hand herein. „ Wer hat Lust zu spielen?", fragte sie. Ihr zuliebe lies ich mich dazu überreden. Auch wenn ich mich fühlte wie ein Häufchen Elend.

Nach unserem Spiel, ging Malcolm nachhause. Meine Mutter und Maria saßen mittlerweile im Wohnzimmer und ich begab mich nach draußen. Ich lief durch die Nachbarschaft, um meinen Kopf frei zu kriegen. »Hat er nur mit mir gespielt? War ich ein Opfer seiner Lust? Ich bin ein nichts. Ein nichts für ihn, ein nichts für alle. Wieso? Was hatte sie, was ich nicht habe?« gingen mir die Gedanken in meinem Kopf herum. Ständig flogen sie mir in den Sinn. Als ich dann meinen ganzen Mut fasste, stand ich vor seiner Tür. Mein Körper zitterte, mein Gesicht war rot vor Wut. Nun klopfte ich an der Tür, so lange bis sie sich öffnete und ich in sein verwirrtes Gesicht blicken konnte. „Wieso machst du das?!", platze es aus mir heraus. „Was mache ich?", harkte er nach. Völlig entsetzt stapfte ich an ihm vorbei in sein Haus. Ich war noch nie hier drin gewesen, doch war es mir in diesem Moment egal. „Was ich mache? Die Frage ist doch wohl eher was du machst. Kaum bin ich mit meiner Mutter in der Küche, saugst du an dieser Hure wie eine Saugglocke!", knurrte ich. Er schloss die Tür, drehte sich wieder zu mir um „welche Hure?", fragte er, als würde er nicht wissen was ich meine. „Maria..! Hast du nur mit mir geschlafen weil ich ein leichtes Opfer war? Du hast doch nur mit mir gespielt um deinen Spaß zu haben und jetzt gehst du zur nächsten!", schrie ich nun völlig in Rage. Anschließend spürte ich die Wärme eines Körpers an meinem. „Es tut mir leid.."

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Re: Teachers Favourite (FSK 18)

von Milumorle am 05.12.2022 16:05

Kapitel 3: (Triggerwarnung...Sexuelle Inhalte!)
Für einen kurzen Moment blieb die Zeit um und stehen. Als wäre sie eingefroren. Ich spürte eine Wärme auf meinen Lippen. Es fühlte sich schön an. Zu schön um wahr zu sein. Zugleich war es so falsch. Er war schließlich mein Lehrer, und ich seine Schülerin. Für einen kurzen Moment spielten unsere Lippen miteinander, bis wir uns letztendlich voneinander lösten. Völlig erschrocken riss ich meine Augen auf, blickte in das Gesicht meines Gegenübers, dessen Wangen ebenfalls stark gerötet waren. " Ich muss los.", brachte ich nur aus meiner Kehle. Dann schmiss ich mir meinen Rucksack über die Schulter und stürmte aus dem Klassensaal. » Was war das? Wieso hat es sich so gut angefühlt..er ist mein Lehrer...25..und damit 6 Jahre älter als ich.«

Zuhause angekommen rief ich sofort Ley, meine Beste Freundin an. " Du glaubst nicht was gerade passiert ist!", stotterte ich in mein Handy. „Was denn? Hast du dich mit deiner Mutter gestritten? Hattest du deinen ersten Sex? Bist du Lesbisch?", platzte es ohne großen Scham aus Ley heraus. „Nein du blöde Kuh! Hör doch mal zu!!", zischte ich ihr entgegen. „Du weißt doch..Herr Cooper, unser neuer Lehrer..", fing ich an zu erklären. „Jaa...dieser heiße Neuling. Ein richtiges Schuckelchen!", schwärmte Ley auf der anderen Seite des Hörers. Ich könnte schwören das sich aus ihrem Mund ein riesiger Sabberfaden zog, den sie sich direkt wegwischte. „Wir haben uns geküsst...völlig ungewollt. Es war beim Nachhilfeunterricht", gab ich nun zu. „Nein!", schrie es in mein Ohr. „Wie süß ist das denn!", es war so klar gewesen das Ley den Ernst der Lage nicht verstand. „Du verstehst es nicht oder? Er ist mein Lehrer. Er macht sich damit strafbar..ich könnte von der Schule fliegen..", begann ich meinen Sorgen freien Lauf zu lassen. „..aber auf eine verrückte Art hat es sich auch gut angefühlt..mein Bauch war voller Ameisen..und im gleichen Moment war es schrecklich, weil ich damit so viele Sünden begangen habe. Seine Eisblauen Augen hatten mich völlig in ihren Bann gezogen", fuhr ich seufzend fort. „ Das nennt man nicht Ameisen du Dummerchen! Das sind Schmetterlinge. Das bedeutet entweder, das du dich in ihn verliebst, oder aber das du es nur gefühlt hast weil es erst der 3. Mann ist mit dem du einen Kuss hattest." erklärte sie mir. „Ich verliebe mich doch nicht in einen Lehrer! Außerdem werde ich jetzt auch Duschen gehen.", meinte ich abweisend. Danach verabschiedeten wir uns und beendeten unser Telefonat. Ich kramte mir einen Jogginganzug und Unterwäsche aus meinem Schrank und stapfte dann ins Badezimmer. Auf dem Weg dort hin hörte ich meine Mutter mit einem Mann reden. Die Stimme kam mir so bekannt vor, es musste mein Lehrer sein. Im Badezimmer angekommen schloss ich die Tür ab und schaltete das Wasser an, bevor ich meine Kleider von meinem Körper zog. Ich tat alles in einem langsamen Tempo, in der Hoffnung das er wenn ich fertig war, nicht mehr da sein würde. »Verliebe ich mich wirklich in ihn? Wieso passiert mir das? Es ist verboten! Es war Falsch! Aber meine Gefühlswelt sagt was anderes...«, völlig in Gedanken versunken stieg ich in die Dusche.

Nach circa einer Stunde verließ ich das Badezimmer wieder. Die Stimmen waren verstummt, mein Bauch knurrte und ich machte mich auf den Weg zur Küche. In der Küche bereitete ich mir ein Brötchen mit Tomaten und Mozzarella vor,welches ich mir anschließend auf einen Teller legte. Als ich mich umdrehte, stand er plötzlich in der Tür. „Wieso bist du so schnell weg gelaufen? Der Nachhilfeunterricht war noch nicht beendet.", meinte er nur, als wäre nie etwas vorgefallen. Mich wunderte es sehr, das meine Mutter ihn einfach hier gelassen hatte und zur Arbeit gegangen ist, aber meine Mutter war schon immer sehr leichtgläubig. „Wenn ich Unterricht im Knutschen brauche, gehe ich woanders hin!", gab ich von mir. „Du hast dich damit angefangen? Außerdem schien es dir ja gefallen zu haben.", äußerte er, während er mir immer näher kam. „D-Das stimmt nicht.", log ich, was natürlich völlig durchschaubar war. Als seine Finger meinen nackten Arm berührten, war es um mich geschehen. Meine Haut fühlte sich an, als würde sie brennen, mein Brustkorb bebte und meine Lippen berührten seine. Dieses mal war es anders. Es fühlte sich richtig an, schön und unvergesslich. Der Kuss wurde inniger, wir beide verlangten mehr. Mittlerweile spielten unsere Zungen miteinander und ehe wir uns versahen, befanden wir uns in meinem Bett. Seine Hose knöpfte ich voller Verlangen auf. Er hingegen machte es sich an meinem BH zu schaffen. Als wir beide nackt waren , spürte ich seine Finger die meine Klitoris berührten. Ein leises Stöhnen entwich mir, bis wir richtig zur Sache kamen. Immer wieder lies er seine Finger über mein Geschlechtsteil gleiten, während ich seinen Harten mit meiner Hand umschloss und immer wieder auf und ab rieb. Auch er keuchte immer mehr. Für einen kurzen Moment hörte er auf, holte ein Kondom aus seiner Hose und zog es über. Nun spürte ich seine Erregung in meinem Körper und es fühlte sich gut an. Zum Glück war meine Mutter nicht zuhause, denn unseren Akt der Vereinigung konnte niemand überhören. Je näher wir an unseren Höhepunkt kamen, je lauter wurde unser Stöhnen. Unsere Körper waren mittlerweile Schweißgebadet. Nun war es geschehen, ich hatte mein erstes Mal.

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Re: Teachers Favourite (FSK 18)

von Milumorle am 05.12.2022 16:04

Kapitel 2:
Meine Mutter war von Beginn an Hellauf begeistert. "Mein Name lautet übrigens Malcolm. Es wirkt persönlicher wenn ihr mich mit meinem Vornamen anspricht.", sagte mein Lehrer mit einem Lächeln im Gesicht, bevor er sich etwas von dem köstlichen Braten meiner Mutter auf den Teller legte. »Malcolm? Ein sehr merkwürdiger Name...« , dachte ich. Ich würde ihn sowieso nicht mit seinem Namen ansprechen, schließlich ist es mein neuer Klassenlehrer. "Wie bist du eigentlich dazu gekommen hierher zu ziehen?", fragte meine Mutter, während sie mit ihrer Gabel in ein Salatblatt stach. "Nunja, ich hatte schon länger in meinem Geburtsort gelebt und dort die Lehramt studiert. Als ich fertig war, wollte ich von vorne Starten, etwas neues Anfangen und diese Stelle hier in Hannover kam mir sehr gelegen dafür. Ich hatte natürlich unfassbares Glück direkt einen Job zu bekommen.", antwortete er ihr sehr offen über dieses Thema. Meine Mutter nickte und steckte sich bereits die nächste Nudel in den Mund. "Ich müsste mal zur Toilette.", sagte Herr Cooper etwas vorsichtig an meine Mutter gewandt. Meine Mutter schluckte. "Natürlich! Einfach die Treppen hoch." Malcolm nickte und stand von seinem Platz auf. Nach einigen Minuten bemerkte auch ich, dass ich zur Toilette musste. "Mum, ich muss auch aufs Klo.", sagte ich und stapfte die Treppen nach oben. Wir hatten zum Glück zwei Badezimmer, das eine war für Gäste und das andere für die Familienmitglieder. Ich ging also ins Haupt Badezimmer, da unser Gast vermutlich gerade das Gäste-WC benutzt. Ohne Vorahnung öffnete ich die Badezimmertür und ehe ich mich versah sah ich ihn. Den Penis meines Lehrers. "Oh..", entfuhr es mir. Ich war sprachlos von dem Anblick dieser Schlange an seinem Körper. Gleichzeitig war ich auch angewidert davon, dass er im Stehen pinkelte. Sofort drehte ich mich um und auch meinem Lehrer entfuhr ein kurzer, leiser Schrei. "Was tun sie hier? Wir haben auch eine Gästetoilette!", rief ich völlig entsetzt. Mein Kopf müsste nun wohl aussehen wie ein roter Gummiball. "Ich dachte die Treppen rauf und dann ins Bad! Tut mir echt Leid!", sagte er mir, während er zum Waschbecken lief um sich die Hände zu waschen. Ohne weitere Worte mit ihm zu wechseln verließ ich das Badezimmer und ging in das andere.» Wieso ist der so Groß? Sind alle Penisse so riesig? IGIT!!« Allein der Gedanke daran brachte mich zum Würgen.
Nach diesem Vorfall war der weitere Verlauf des Essens eher still. Es war wirklich komisch zu wissen, wie das Ding meines Lehrers aussah und egal wann ich Herr Cooper jetzt ansah, ständig wurde ich an diesen Vorfall erinnert. Mein Essen verschlang ich so schnell ich konnte und mein nächster Weg brachte mich dann zu meinem Zimmer, in dem ich mich dann aufs Bett legte und versuchte so schnell ich konnte Einzuschlafen.

Am nächsten Morgen war ich bereits in der Schule. Die erste Stunde hatten wir Englisch...na toll. Herr Cooper war nämlich nicht nur unser Klassenlehrer sondern auch unser Englisch Lehrer." In der heutigen Unterrichtsstunde werden Sie auf Englisch eine Karikatur beschreiben. Für diesen Auftrag gebe ich euch die ganze Schulstunde Zeit.", mit dieser Ansprache teilte er uns die Karikaturen aus. Ich starrte einige Zeit lang auf mein Blatt, bis ich Anfing alles auf Deutsch aufzuschreiben. Zuhause würde ich das ganze dann einfach durch den Google Übersetzer jagen, dann würde bestimmt etwas brauchbares herauskommen. Ehe ich mich versah, endete die Stunde bereits. Mein Lehrer ging durch den Raum und schaute sich die verschiedenen Texte grob an. Als er zu meinem Tisch kam, blieb er einige Zeit stehen. "Sie wissen dass Sie sich hier im Englischunterricht befinden?", fragte er mich und ich nickte. "Ich kann kein Englisch.", meinte ich nur mit den Schultern zuckend. "Das habe ich mir anhand ihrer Noten bereits erschließen können. Um Ihre Noten aufzubessern, werden ich Ihnen Nachhilfe geben. Das ganze ist bereits mit der Schule abgesprochen. Morgen treffen wir uns nach Ihrem Unterricht hier und beginnen.", antwortete er, klopfte auf meine rechte Schulter und ging dann aus dem Raum.
» Ernsthaft? Ist ja nicht so als wären meine Noten in jedem Fach mindestens Durchschnittlich außer in Englisch...reicht ja nicht das er bei uns gegessen hat...«, motzte ich in meinen Gedanken. Der Rest des Schultages verlief ganz einseitig. Wir haben eine Klassenarbeit in Sozialkunde geschrieben und ansonsten gab es nichts spannendes an diesem Schultag. Auch der restliche Tag verlief eher träge, ich regte mich noch etwas darüber auf, dass ich zum Nachhilfeunterricht musste, lag faul auf der Couch im Wohnzimmer und im Anschluss traf ich mich noch mit Ley in der Stadt. Am Abend fiel ich dann Hundemüde in mein Bett.

Es war Dienstag und die Schule war bereits vorbei. Zumindest der reguläre Schultag. Meine Nachhilfestunde findet jeden Moment statt. Ich textete noch kurz Ley, dass es wirklich sehr Öde hier war und steckte mein Handy dann in meine Hosentasche. Kaum hatte ich mein Handy weg gesteckt betrat Herr Cooper den Klassenraum. "Hallo Lina.", sagte er und nahm sich einen Stuhl. Den Stuhl platzierte er an meinem Tisch gegenüber meines Platzes. Anschließend kramte er ein Blatt aus seiner Tasche und legte es auf den Tisch. "Das sind einige Aufgaben für dich, damit ich weiß wie gut deine Fähigkeiten in der englischen Sprache sind.", erklärte er mir. Ich las was auf dem Blatt stand, einige Dinge konnte ich ausfüllen, die anderen jedoch nicht.

„Nochmals entschuldige ich mich bei dir wegen der Toiletten Sache...auch mir war es sehr unangenehm.", warf er plötzlich ohne irgendeinen Kontext ein. Auf seine Worte hin bemerkte ich die Wärme die mein Gesicht umschlossen hatte. Mein Gesicht war vermutlich knallrot, so fühlte es sich jedenfalls an. „Ich hatte diesen Vorfall schon längst vergessen.", begegnete ich ihm beschämt. Nun legte er seine Hand auf meine Schulter. Auf diese Geste hin sah ich auf und meine Augen blickten direkt in seine. „Wenn du mit jemandem darüber reden möchtest, dann bitte mit mir.", meinte er. Daraufhin ließ ich ohne etwas zu sagen meinen Blick wieder auf mein Blatt sinken. Nun bemerke ich eine erneute Berührung seinerseits.
Er legte seinen Finger unter mein Kinn und drückte sanft meinen Kopf wieder nach oben, sodass ich ihm in sein Gesicht schauen musste. Er neigte seinen Kopf zu meinem und flüsterte mir ins Ohr : „Hast du gehört was ich gesagt habe?", danach setzte er sich wieder normal hin. Von seiner Stimme in meinem Ohr machte sich eine Gänsehaut auf meinem Körper breit und mein Körper begann zu zittern. Auf seine Worte hin nickte ich nur, während ich mich immer weiter in seinen Eisblauen Augen verlor. Ohne es zu bemerken kamen sich unsere Lippen langsam immer näher.

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