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Nun solange ihr diese Aufgabe übrnehmen wollt und Streitschlichten wollt, könnt ihr es machen. Es ist keine allzu negative Sache wie ich es davor beschrieben hab. Es kann auch helfen, wenn man sich an jemanden wenden kann oder eine dritte Partei beim Streit da ist um zu schlichten. Trotzdem sollte man aufpassen, dass man von all dem Kummer und Streit die man sich anhören muss, nicht irgendwann selbst deprimiert ist. Aber in dem Moment wo jemand öffentlich bloßgestellt wird, beleidigt wird oder gar gemobbt, sollte man schon das Gesetzbuch nehmen. Da verstehe ich leider keinen Spaß mehr. Wenn man nur mit Diskussionen oder einem Gespräch rauskommt, dann wird sich die Sache höchstwahrscheinlich wiederholen. Sry aber ich bin noch immer der Meinung, dass es am effektivsten ist, wenn man eine solch eine verwarnung bekommt. Öffentliches Bloßstellen oder gar Mobbing ist kein Streit unter Freunden. Eine Person, welche/r mich derart fertig machen will, würde ich nicht als eine/n Freund/in sehen. Da kann man es ach so gut versuchen schön zu reden indem man sagt: "Ja der hat es in einem Moment der Wut gemacht" oder sonst so ein Kram. Ich weiß nicht welche Art von Freunde jemand anderes hat, aber das ist meiner Meinung nach keine Freundschaft. 

Oh ja, von der Sorte "männliche Verkörperung? Nicht mit mir!" gibt es selbstverständlich mehr als ein Dutzend von Schreibern. Und es tut mir leid, euch damit enttäuschen zu müssen, aber auch ich zähle mich zu dieser zwiegespalten betrachtenden Meute.Bloß was viele nicht sehen ist, dass es in dieser Meute Schreiber gibt, die sich nicht mit jeder X-beliebigen Storyline abspeisen lassen. Die Geschlechterwahl mag feststehen, aber doch nicht die Rolle! Und genau das ist der Punkt, den viele gerne verdrehen oder nicht anerkennen.Stattdessen wird uns unmögliches an den Kopf geworfen oder man legt uns mit Absicht Steine in den Weg, die wirklich fernab von Sinn und Logik sind: Ich schreibe nur mit Personen, die beide Geschlechter verkörpern!Ach so, Schlauberger? Und warum? Weil du dir die Chance auf ein unglaubliches Rollenspiel entgehen lassen möchtest, von dessen Existenz du nicht einmal in Träumen zu schwärmen wusstest? Damit schießt du ein Eigentor, mein Freund. Aber jetzt einmal ernsthaft: Wieso zum Teufel gibt es tatsächlich Personen, die derart handeln? Für mich scheint es dann immerzu eher so, als wäre diese Person die weniger Flexiblere. Denn das Einzige, was man benötigt ist eine passende Handlung, in der sich beide Schreiber mit den eigenen Charakteren wohlfühlen. Also: Wenn du Klugscheißer beide Geschlechter zu verkörpern scheinst, wieso suchen wir uns dann nicht eine Handlung aus, in der du dich mit deinem passenden Charakter wohlfühlst, ebenso wie ich mich, mit meinem?Aber ja: Es gibt genügend Schreiber, die sowohl auf das Geschlecht, als auch auf die Rolle fixiert sind, dabei auch gern bei 2x2 einen der Charaktere vernachlässigen. Aber verdammt, so ist doch nicht jeder!

ich schreibe beide Rollen mit gleich viel Leidenschaft und schreibe auch sehr gern 2x2. Ich finds nicht schlimm, wenn jemand mehr Spaß an einer bestimmten Rolle hat. Ich habe auch Vorzüge, je nach Story und vermeide es bestimmte Charakterzüge zu übernehmen, die mir keine Freude bereiten. Ich denke das ist normal und solange man jemanden findet, der sich mit dem ergänzt, ist doch alles gut :) Was ich nur immer nicht nachvollziehen kann ist, wenn mir jemand schreibt, dass er sich in die männliche Rolle nicht hineinversetzen kann und daher einzig und allein die weibliche spielt. Ich empfinde sowas als faule Ausrede und reagiere dann eigentlich auch nicht auf Anfragen. Jemand der nicht genügend Fantasie/Kreativität/Einfühlungsvermögen (oder wie auch immer man das nennen möchte) zum Schreiben aufrbingen kann, sobald dem Charakter die Vagina fehlt, ist einfach kein Schreibparter für mich.Man schreibt ja immer "fremde" Personen und nicht sich selbst, also muss man sich so oder so in jemand anderen hineinversetzen. Welches Geschlecht die Person hat ist, da denke ich nicht der wichtigste Aspekt, sondern ganz generell die Charaktereigenschaften, die Herkunft/Familie und wie die Person eben so tickt. Mag 'ne persönliche Macke von mir sein, aber ich schreibe dann lieber mit Leuten, die einfach gerade heraus sagen, dass sie einfach keinen Bock auf die männliche Person haben. Dann suchen wir uns eben eine Story bei der ich den männlichen Part interessant finde, fertig. Das sind dann auch meistens die erfolgreichsten Rollenspiele Und umso mehr freue ich mich, wenn ich Partner finde, die ein 2x2 nicht als Notlösung sehen, sondern einfach Spaß daran haben eine Geschichte mit verschiedenen Charakteren zu entwickeln und etwas Abwechslung in das ganze Rpg zu bringen :) Wenn ich dann doch mal an ein schwarzes Schaf gerate und das nicht schnell genug erkenne, hab ich eben Pech. Es ist dann zwar Schade um das Rollenspiel, aber ich sehe auch nicht ein Energie, in ein Rollenspiel zu stecken, bei dem mein Partner sich nur bei der Hälfte seines Beitrages Mühe gibt.

Ich schließe mich dann mal dieser Diskussion an. :)Um ehrlich zu sein schreibe ich lieber dein weiblichen Part, irgendwie kann ich mich besser in eine Frau hinein versetzen - ich weiß doch auch nicht. Was aber nicht heißt dass ich auch keinen Mann spiele, gerne gehe ich Kompromisse ein, manchmal komme ich auch von selbst auf jemanden zu & sage "Hey, ich möchte gerne den Mann spielen!" Es kommt einfach auf den Charakter und auf die Storyline an. Ich habe jetzt 13 RPGs in welchen ich eine weibliche Figur schreibe. 2 RPGs als Mann & ein 2x2 mit jeweils beiden Geschlechtern. Auch in meinem Profil steht dass ich lieber zur Frau greife als zum männlichen Part. Vor allem weil ich die Arroganz besser in einer feminine Rolle verpacken kann. Meiner Meinung nach wird es schwieriger RPGs zu finden wenn man sich wirklich auf ein Geschlecht festbeißt.,.I wish there was another you 'nother way & I just can't find the words I should say. If  I wanna tell you  how I feel without breaking all that we've made. But they say life goes on anyway if things should change stuck in the same old melody of misery.  & don't you rememberAll of the times we spent late at night we wasted our breath, we're  over and done with. I couldn't see what  you did to me it's not for the best,  we're  over and done with &  I just can't stay another night. The last thing that  I ever wanted to doWas to say goodbye to you.

Also ich bin nicht unbedingt flexibel, ich spiele grundsätzlich die männliche Rolle mit mehr Leidenschaft, weils mir viel mehr liegt. (Ist ja klar oder ? hehe) letzendlich würde ich 2x2 nur ungerne anfangen weil ich eben genau das oben genannte vermeiden wollen würde, selbst wenn ich es schreiben würde. Ich würde es selbstverständlich versuchen, gerecht aufteilen nur ... kann ich dann nicht garantieren ob meine andere geschlechtliche Rolle dann erfolg hat :o

Ich bin iegentlich flexibel, entwickel erst den Charakter und wie ich die Fogur haben will, bevor ich mir dann über das Geschlecht Gedanken mache. Es ist einfach so, dass man manchmal einem Charakter das eine oder andere Geschlecht mehr zuordnen kann, oder eben weniger und manchmal siedelt man ihn eben zwischen den Geschlechtern an, das wäre ja dann auch was. Vorrausgesetzt man kann dieses Genderfluid oder Trans dann schreiben. Ich fühle mich bei Kerlen wohler, aber manchmal spiele ich auch Frauen, jedoch dann keine solchen wie man sie oft in den Beiträgen liest, sondern... ja, starke Frauen halt, die was auf den Schultern haben und nicht nur wegen einem Kerl das und das tun oder nicht tun.Und zu 2x2 bin ich generell nicht zu haben. Einfach, weil ich dabei (bei mir selbst und auch bei anderen) erleben durfte, dass man dann einen Chara bevorzugt und den anderen komplett vernachlässigt. Ich lass es lieber, weil ich mir für meine Charas sehr Mühe gebe und den ndann nur halbherzig zu schreiben wäre Verschwendung. Und ich finde, 2x2 sollte keine Grundvorraussetzng für ein Play sein, eben durch meine vielleicht schlechten Erfahrungen damit und auch ein wenig wegen meiner persönlichen Unfähigkeit dafür, aber das ist meine Meinung.

Verdammt Julia, nenn' mich doch nicht Flaws! Das nenn' ich struggle, meine Liebe!
Aber: Diesen immensen Druck verspüre ich an diesen Punkten ebenfalls und der ist so verdammt stark, sodass ich alles andere tue, aber nicht das, was ich mir eigentlich tagtäglich vornehme: das beantworten meiner offenen Beiträge. So lande ich ständig auf YouTube oder verschanze mich in noch nicht erforschten Netflix-Serien. Es wäre um einiges Leichter, hätte ich nicht noch den zusätzlichen Drang neues Beginnen zu wollen, sofern die Langeweile ans Tageslicht tritt. Ich bin ein kleiner hoffnungsloser Fall, den man wohl oder übel besser meiden sollte, sofern man etwas Köfpchen besitzt.

Ist genau meine Meinung. Ich würde mich unter diesen Umständen auch melden. Sicher ist es dumm, wenn die Gegenpartei von heute auf morgen einen kaputten Laptop hat oder das Internet ausgefallen ist und gerade bei so was, sehe ich es deutlich ein, wenn erst später Internet kommt. Ich selbst würde dennoch über Freunde oder Familie versuchen mal kurz ins Internet zu kommen, um wenigstens fix bescheid zu sagen, dass man die nächsten 1-3 Wochen oder wie lange auch immer nicht mir mir rechnen brauch, eben weil es einfach nicht möglich ist.