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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 17.10.2015 16:33Ich nickte leicht, als ich seine Worte höre und vergrub mein Gesicht erneut eine Weile in seinem weichen, dunklen Haar, das so anders war als meins. „Mache ich. Ich schreib das dann alles auf und dann werde ich dir das geben", erwiderte ich und sah zu ihm, als er sich so legte, dass ich ihn ansehen konnte. Ich wollte nicht, dass er ging, und der Abschied würde mir - so wie immer eigentlich -, wieder total schwerfallen. Wenn ich schon daran dachte, erschwerte es mir das Atmen, aber ich verkniff mir, auch nur ein Seufzen zu verlieren, er sollte schließlich nicht sehen, wie fertig mich es machte, selbst, wenn er wahrscheinlich wusste. „Ich liebe dich", hauchte ich lediglich und drückte einen Kuss auf seine Wange. Dieses ganze Nachdenken machte mich müde, weshalb ich jetzt diejenige war, die sich an ihn kuschelte. Meine Augen fielen wie von alleine zu, meine Müdigkeit überkam mich immer wie eine Lawine und das hasste ich. Doch bevor ich es überhaupt zuließ, dass ich einschlief, atmete ich tief ein und versuchte, meine Stimme irgendwie ruhig zu halten. „Ich will nicht, dass du wieder gehst", murmelte ich leise und vergrub mein Gesicht in seiner muskulösen Brust. „Ich glaube, ich werde solange bei deinen Eltern bleiben. Ich würde ja zu meinen Eltern, aber die Arbeit ruft." Dass meine Angst einzig und allein Mike galt, das musste er nicht wissen. Ich kannte Mike zwar nicht allzu gut, aber wenn ein Mensch einmal so eine Tat versuchte, dann würde ihn nichts daran hindern, es auch ein zweites Mal zu versuchen...
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 17.10.2015 15:27Als er sich zu mir legte, grinste ich ihn schief an und wartete darauf, dass er seinen Kopf auf meiner Brust platzierte, damit ich ihm weiterhin durch die Haare fahren konnte. Alles andere wäre viel zu kompliziert gewesen und ich hätte mich verrenken müssen. Außerdem liebte ich es, wenn er sich wie ein kleines Kind an mich kuschelte und ich mal diejenige war, die auf ihn aufpasste, nicht so, wie es sonst so war. „Ich weiß, ich weiß. Ich will dich doch nur ärgern", murmelte ich leise in sein Haar und schloss die Augen, während ich seinen Duft einatmete. In mir breitete sich augenblicklich ein wohliges Gefühl aus, als mir der vertraute Duft durch die Nase geradewegs in die Lungen gelangte. Wie ich das liebte! Aber irgendwie wurde ich von meinen Gedanken wieder eingesaugt. Ich wollte nicht daran denken, aber ständig hatte ich so viele Fragen. Wie ging das mit Mike weiter? Würde er nochmal versuchen, das zu tun, was er vorhatte? Was war überhaupt mit ihm los, so kannte ich ihn nicht. Und wenn Liam wieder weg war, musste ich mir da Sorgen um ihn machen? Mir entfuhr ein leises, schweres Seufzen. „Wann wird dein nächster Einsatz sein?", fragte ich leise in die Stille hinein. Ich wusste, dass ich die Laune damit wahrscheinlich ein wenig runterziehen würde, aber ich musste es wissen. Ich wollte mich mental darauf vorbeiten, wollte, dass es mir dann nicht so schwer fiel und wollte mich dann freuen, weil er sagte, das wäre sein letzter. Hoffentlich würde das so auch bleiben. Ich wollte ihn wirklich nicht mehr missen, erst recht nicht mit dem Gedanken, dass sein verrückter bester Freund nicht weit entfernt war und mir allerlei Dinge antun könnte, weil ich ohne Liams Schutz beinahe komplett wehrlos war...
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Re: Asoziatonskette
von Rogers am 17.10.2015 14:45Birnen
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 17.10.2015 14:43„Nein, Liam, du wirst mich nicht mit einem anderen sehen. Ich glaube nicht, dass ich mich jemandem jemals wieder so öffnen würde, wie dir. Eigentlich will ich das auch gar nicht", murmelte ich nur leise und dachte etwas nach. Sollte ihm etwas passieren, so würde ich dies zu allererst nur schwer verkraften können. Liam hatte eine Weile gebraucht, bis er mich knacken konnte und es hatte auch knapp ein halbes Jahr gedauert, bis ich ihm endlich sagen konnte, dass ich ihn liebte. Was sowas angeht hatte ich schon immer meine Überwindungen machen müssen, aber niemand hatte mehr Emotion gesehen als Liam. Und ich wusste, das war schon zu viel für meine Verhältnisse. Nochmal würde ich mich nicht so öffnen, und das wiederum würde eine Beziehung erschweren. Aber darüber wollte ich nicht weiter nachdenken.
Mir entfuhr ein leises Lachen, als er mir sagte, dass er es liebte, wenn ich durch seine Haare fuhr. „Das habe ich schon bemerkt, Baby. Ich mag das auch, also wenn du willst, dass ich es mache, du weißt, wo du mich findest." Ich zwinkerte ihm grinsend zu und sah dann wieder auf seine blaue Hand, als er mir antwortete. Kurz nickte ich. „Okay, dann mach dich darauf gefasst, dass ich dich gegen acht wecke, damit wir losfahren können, vielleicht auch früher. Wehe, du meckerst." Ich sah ihn gespielt mahnend an, dann musste ich wieder grinsen und trottete hinter ihm her ins Schlafzimmer. Duschen würde ich morgen früh. Normalerweise würde ich mich jetzt ins Bett legen, einen Film mit ihm gucken und was naschen, aber der Vorfall mit Mike hatte mir den Appetit dermaßen verdorben, dass ich jetzt schon meine Zähne putzte, mich abschminkte und dann in eins seiner Shirt warf, damit ich mich unter die warme Decke kuscheln konnte. Bei einem Blick auf die Uhr fiel mir dann auf, dass es erst acht Uhr war, aber draußen war es schon stockdunkel. „Ich komme mir vor, wie ein altes Ehepaar, wir liegen um acht schon im Bett", sagte ich schmunzelnd und sah zu Liam auf.
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Re: Asoziatonskette
von Rogers am 17.10.2015 00:42Flügel
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 17.10.2015 00:33Ich wollte gerade nicht wirklich an Mike denken, weshalb ich nur ein wenig nachdenklich nickte. Aber seine Worte lenkten mich ab und ich konnte es nicht verhindern, dass ein breites Lächeln meine Lippen zierte, als Liam diese Worte von sich gab. Ich wusste, dieser Mann machte mich glücklich und ich durfte ihn niemals verlieren. Solche Worte, wie er sie mir gerade gesagt hatte, die würde ich nicht von jedem hören, und es machte mich unheimlich glücklich. „Weißt du was? Nur du wirst es immer schaffen, mich so glücklich zu machen. Ganz egal, wie schlecht es mir geht, du bist immer für mich da. Das ist so süß von dir. Danke Baby, ich liebe dich", murmelte ich zufrieden und lächelte ihn noch eine Weile lang an, ehe dieses Lächeln jedoch wieder verschwand. Ich war viel mehr damit beschäftigt, meine Lippen sachte an seinen zu bewegen. Seine Arme schlossen sich um mich und ich lächelte schwach, stellte mich leicht auf Zehenspitzen, damit er es nicht allzu schwer hatte und genoss den Kuss noch eine Weile, bis ich mich jedoch wieder von ihm löste und ihm mit meiner Hand durch sein Haar fuhr. „Ich liebe dich", wiederholte ich erneut, lächelte ihn schwach an und lehnte meine Stirn an seine. Das ging nur jetzt, wo ich auf Zehenspitzen stand, sonst war er dafür viel zu groß. Langsam zog ich meine Arme zurück, ergriff vorsichtig seine blaue Hand und musterte sie. Mein Dad, der mal Arzt war, bevor er in Rente ging, hatte mir schon früh gezeigt, wie man eine gebrochene Hand oder an sich einen gebrochenen Knochen erkennen konnte. „Tut es sehr weh, wenn du sie bewegst?", fragte ich leise und schaute sie mir an. Das mit dem Händchen halten würde vorerst ausfallen, aber in letzter Zeit waren wir echt selten draußen, was daran lag, dass uns beiden die Kraft fehlte. Die Army tat uns nicht gut, Liam erst recht nicht. Eigentlich wollte ich nicht, dass er irgendwann noch einmal einen Auftrag annahm, aber das sollte sein letzter sein. Dann könnten wir uns endlich über die ernsteren Dinge unterhalten... Eine Heirat, ein Kind... Aber die Gedanken schüttelte ich weg. „Willst du ins Bett, oder doch lieber zum Arzt?" Fragend sah ich ihn an und ging in der Zeit ein Glas und Wasser holen, damit ich was trinken konnte.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 16.10.2015 18:12Ich war da anderer Meinung. Meiner Meinung nach war es nicht gut, sowas zu zeigen. Das hatte ich schon damals gelernt, noch bevor ich Liam kannte, da wusste ich, dass ich einen Fehler begangen hatte, als ich meine Emotionen und Ängste zeigte und puff...! Ganz plötzlich war mein Leben einfach nur ein Zwang, bis ich Liam kennenlernte. Ich liebte es, daran zurückzudenken, also musste ich lächeln. Seine Worte ignorierte ich. „Weißt du noch, wie wir uns kennen gelernt haben? Das war meine erste Woche bei euch in der Army. Ich war so schüchtern und hatte Angst, irgendwas falsch zu machen. Und dann kamst du, einfach so, wie von Zauberhand, als hätte Gott dich geschickt, um mein Schutzengel zu sein, und hast mir meine Angst genommen. Gott, habe ich viel von dir geschwärmt", murmelte ich grinsend und schaute eine Weile lang verliebt in sein Gesicht, jedoch ließ ich dies wieder sein, als ich bemerkte, wie kitschig ich gerade eigentlich wurde.
Mir war schon vorher bewusst, dass seine Hand wohl schmerzte, denn so dick und blau wie sie geworden war, war ich mir eigentlich ziemlich sicher, dass es auch morgen nicht besser aussehen würde. Ich nickte, als er sich bedankte und schaute zu, wie er den Beutel auf seine Hand legte, dann schaute ich ihm in seine Augen und zuckte mit den Schultern. „Ich hatte einen wirklich schrecklich anstrengenden Tag, der mir noch dazu eine heiden Angst eingejagt hat. Ich will ausruhen. Und ich will dich", antwortete ich auf seine Frage und machte einen kleinen Schritt auf ihn zu, legte meine Hand an seine Wange und zog ihn langsam an mich heran. „Ich habe dich nämlich total vermisst", fing ich an, und kam seinen Lippen näher, „und könnte es echt gut gebrauchen, wenn deine Küsse mich in den Bann ziehen würden." Langsam legte ich meine Lippen auf seine, passte auf, ihm nicht weh zu tun und hoffte, dass er den Schmerz aushalten konnte, während ich meine Augen zufallen ließ.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 16.10.2015 16:33Emilia;
Ich musste zugeben, dass ich ihm glaubte und somit nickte ich auch langsam. Wieso sollte er mich denn anlügen? Diese Vorfälle hatte es in unserer Beziehung echt selten gegeben und ich bezweifelte, dass wir uns irgendwann noch einmal belügen würden, dafür waren wir beide einfach viel zu loyal. „Ich mag es aber nicht, dass ich vor dir so schwach wirke. Außerdem will ich doch hoffen, dass du bleibst", murmelte ich leise und strich mir die Haare aus dem Gesicht, ehe ich zu ihm aufsah und dann langsam nickte. Er wusste wahrscheinlich besser, was richtig war und was nicht, also glaubte ich ihm. Die Sache mit der Polizei konnte ich also von der Liste streichen. Eine Weile lang versank ich in meinen eigenen Gedanken und schaute an die Wand, jedoch bemerkte ich nur kurze Zeit später, dass Liams Hand angeschwollen war. Wieso musste er auch gegen eine Wand schlagen?! Manchmal verstand ich Männer nicht. „Das solltest du kühlen", murmelte ich leise und ergriff seine Hand. Wahrscheinlich tat es ihm fürchterlich weh und wenn er Pech hatte und die Wand falsch getroffen wurde, dann hatte er jetzt eine verstauchte, wenn nicht sogar gebrochene Hand. Langsam stand ich auf, ging zur Tiefkühltruhe und holte einen Eisbeutel aus dieser, um sie Liam zu reichen. „Wenn es immer noch weh tut, gehst du zum Arzt, hast du verstanden?" Ich war frustriert und ließ meinen Frust zugegeben gerade an ihm aus, aber ich konnte gerade nicht anders, und wirklich was Böses tat ich ja auch nicht.
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Es könnte sein, dass ich irgendwann, im Laufe der Zeit, die Schreibweise wieder wechseln werde xd
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 16.10.2015 16:11Emilia;
*Höre, wie er sich entschuldigt, und kurz blinzele, damit die Träne aus meinem Auge kullert und ich mich beruhigen kann, die Träne ja mit dem Auge nicht wirklich aufsaugen kann und sie deshalb irgendwie weg muss*
*Ein leises Schniefen von mir gebe und die Lippen aufeinander presse, dabei dann leicht den Kopf schüttele und mit kratziger Stimme zu reden beginne*
„Ich glaube schon, dass du das so gemeint hast, Liam..."
*Leise murmele und dabei zusehe, wie er sich an der Wand herab sinken lässt, kurz darauf ebenfalls zu ihm runter gezogen werde und die Arme um ihn schlinge*
„Tut mir leid. Das kam so über mich. Ich hab nur so eine Angst um dich..."
*Mir leicht auf die Unterlippe beiße, kurz schniefe und mir dann über die klebrige Wange streiche, ehe ich mein Gesicht in seinem Hals verbeuge*
„Wenn du willst, das wir was dagegen machen, lass uns zur Polizei gehen. Ich will nicht, dass du dich dafür rächst, Liam."
*Nicht sicher bin, ob meine worte auf irgendeine Art und Weise helfen, es eigentlich eher bezweifle, da er sehr stur ist, aber es ja einen Versuch wert ist*
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Re: Asoziatonskette
von Rogers am 15.10.2015 23:19Flucht
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