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Rogers

25, Weiblich

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 27.12.2015 22:02

Seine Worte brachten mich zum lachen und ich schüttelte grinsend den Kopf. "Nein, wusste ich nicht", sagte ich dann und sah ihn etwas herausfordernd an. Natürlich wusste ich, dass ich so war, aber ich konnte ja auch nichts dafür. Die neugierige Ader hatte ich von meinen Eltern geerbt, na ja, eigentlich viel eher von Mom, aber fast jede Frau hatte diesen Drang, immer alles zu wissen, das sie auch nur Ansatzweise interessierte.
Er bückte sich zu unserem Koffer und suchte das Geschenk heraus, ehe er es mir reichte. Es war etwas weiches, was mich nur noch mehr verwirrte. Darunter konnte ich mir schließlich nicht wirklich etwas vorstellen. Seine Worte waren zwar aufschlussreich, aber allzu schlau wurde ich daraus nicht. Erst, als ich das Geschenk ausgepackt habe und das Kissen mit unserem Foto drauf sah, musste ich lachen. Es war wirklich nur was Kleines, sodass ich keine Schuldgefühle hatte, dass er zu viel Geld ausgegeben hatte. "Aw, das ist echt süß", gab ich dann von mir und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Danke Baby, du bist der Beste", fügte ich anschließend hinzu und schaute das Kissen noch eine Weile an, ehe ich es aufs Bett legte und mich erneut in meinen Pyjama warf. "Lass uns ausprobieren, wie bequem es ist", meinte ich, schmunzelte ihn an und ließ mich dann ebenfalls aufs Bett fallen. "Oh, und Lust auf ein wenig Lippenkontakt hätte ich auch. Interesse?"
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Mein Freund hat mir auch so eins geschenkt! Manchmal glaube ich, er ist Liam XD 

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 27.12.2015 21:39

Liam half mir dabei, die Kette an meinem Hals zu platzieren und ich lächelte glücklich, als ich das noch kalte Metall auf meiner warmen Haut spürte. Kurz darauf machte er mir Komplimente, dass die Kette schön war, aber nicht schöner als ich, weswegen ich leise kichern musste. Dieser Mann schaffte es so gut wie immer, mich irgendwie in Verlegenheit zu bringen, und das war nur eine der wenigen Sachen, die ich an ihm liebte. Anschließend sagte er mir noch, dass ich ein weiteres Geschenk bekommen würde, weshalb ich leise seufzte. „Ich liebe Geschenke zwar, aber so viele brauchst du mir wirklich nicht zu machen. Du bist ja verrückt", murmelte ich, schüttelte den Kopf, musste letztendlich jedoch doch schmunzeln, immerhin freute ich mich über jede kleine Aufmerksamkeit, die von Liam kam.
Wir aßen den Kuchen und tranken den Tee, den ich, im Gegensatz zu Liam, um einiges bevorzugte, dabei redeten wir mit meinen Eltern. Alles in Einem war ich glücklich, die alten Abende mit meinen Eltern zu wiederholen, wie es damals war. Es machte immer noch Spaß, mit ihnen zu reden und über Leute zu sprechen, die ich damals kannte und mit denen ich etwas zu tun hatte. Mom hatte die besten Infos über die Nachbarschaft.
So langsam wurde es jedoch spät, meine Augen wurden schwerer und ich begann, immer öfter zu gähnen. Außerdem wollte ich endlich wissen, was Liams zweites Geschenk war und somit erhob ich mich, half meiner Mutter beim Aufrämen und erklärte dann, dass wir nun hinauf gehen und schlafen werden würden.
Kurz darauf stand ich mit Liam wieder in meinem Zimmer und schaute ihn neugierig, mit großen Augen, wie ein kleines Kind an. „Und, was ist mein Geschenk?" 

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Rogers

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 27.12.2015 16:30

Liam stimmte mir zu, und somit hatten wir die Planung für morgen schon erledigt, was mich irgendwie freute. Ich hatte noch einige Leute von hier in Erinnerung, jedoch stellte sich die Frage, ob diese überhaupt noch von meiner Existenz wussten. Meine beste Freundin zum Beispiel, der hatte ich total vergessen zu sagen, dass ich nach New York kommen würde! Ich würde sie wahrscheinlich im Laufe der Woche noch besuchen gehen und hoffen, dass sie mich überhaupt wiedererkennen würde. Was wohl aus den Leuten geworden war?
„Emilia, wir haben auch ein kleines Geschenk für dich. Wir wollen ja nicht vergessen, dass du heute Geburtstag hast", sagte mein Vater nach einer kurzen Zeit des Schweigens und nickte meiner Mutter zu, die grinsend von ihrem Sessel aufstand und ein Geschenk holen ging. Es war ein kleines Kästchen, liebevoll und gekonnt eingepackt. „Leute, das wäre doch nicht nötig gewesen", gab ich seufzend von mir, schaute kurz zu Liam, und setzte mich dann auf, um das Geschenk anzunehmen und dann langsam zu öffnen. Dabei beobachtet zu werden war zwar nicht gerade angenehm, aber ich konnte ja schlecht in mein Zimmer gehen, es öffnen und dann wieder kommen, um mich zu bedanken.
Es entblößte sich eine kleine Schatulle aus dem Geschenkpapier heraus, die ich vorsichtig öffnete. In ihr befand sich eine Kette, ein Diamant, der auf der Rückseite die Initialien meiner Eltern und mir graviert hatte. Sie war wunderschön. Mit funkelnden Augen schaute ich auf und umarmte meine Eltern. „Dankeschön, ihr seid die besten", hauchte ich glücklich und umarmte beide, dann setzte ich mich zu Liam und bat ihn darum, mir die Kette umzulegen. „Ist sie nicht schön?", fragte ich dann glücklich und schaute zu ihm.

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Re: Asoziatonskette

von Rogers am 27.12.2015 14:32

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 27.12.2015 14:31

Als er mich fragte, wie spät es wäre, schaute ich selbst eine Weile verwirrt drein. Ich hatte überhaupt keine Ahnung und das Gefühl war ziemlich komisch, also ergriff ich mein Handy und schaute auf die Uhr.
„Es ist zwei Uhr", murmelte ich dann und zuckte kurz mit den Schultern. Wir hatten wirklich lange geschlafen, aber wirklich ausgeschlafen fühlte ich mich nicht, was jedoch nichts Schlechtes war. So war unser Schlafrhythmus zumindest nicht komplett demoliert und wir konnten heute Abend wieder einigermaßen gut schlafen. Zumindest hoffte ich es.
Ich kicherte etwas, als er nach seinem Pulli fragte. Natürlich wusste ich, dass dieser sein Lieblingspulli war, aber genau das war auch der Grund, warum ich ihn gerne trug. So oft wie er ihn anhatte, roch er dementsprechend auch nach ihm, und ich liebte es, von seinem Geruch umgeben zu sein. „Sorry, dass ich dir den geklaut habe. Aber der ist wirklich total bequem", sagte ich also und grinste ihn schief an.
Kurz bevor wir runtergingen umarmte er mich und ich erwiderte seine Umarmung, dann lachte ich leise. „In ein paar Stunden kannst du wieder schlafen", murmelte ich, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und ging dann mit ihm in die Küche, wo Mom und Dad bereits auf uns warteten. Das Essen roch schon unheimlich köstlich, sodass ich noch mehr Hunger bekam. Dann begannen wir, zu essen und wie heute Morgen auch, redeten wir ein wenig miteinander. Dass Liam und meine Eltern sich so gut verstanden, machte mich überaus glücklich.
Nachdem wir alle aufgegessen hatten, half ich Mom dabei, aufzuräumen und den Kuchen, Tee und Kaffee zu servieren, während die Männer gemeinsam ins Wohnzimmer gingen und den Kamin schon mal heizten. Kurz darauf kamen auch wir mit den Tellern und ich stellte jedem einen vor die Nase, ehe ich mich setzte und an Liam schmiegte.
„Wollt ihr morgen Abend nicht mal rausgehen?", schlug meine Mutter vor, „In die Bar, in die du damals auch immer gegangen bist, Emmi. Vielleicht siehst du ja ein paar alte Freunde. Ihr müsst euren Urlaub ja nicht nur mit uns verbringen." Die Idee fand ich eigentlich nicht schlecht, weshalb ich fragend zu Liam aufsah. „Sollen wir?" 

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Re: Asoziatonskette

von Rogers am 27.12.2015 12:44

Leistungskurs

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 27.12.2015 12:35

Grinsend streckte ich ihm die Zunge raus, als er sich beschwerte, dass er im Flieger, im Gegensatz zu mir, nicht schlafen konnte. War ja nicht meine Schuld, dass ich als erstes die Initiative ergriffen hatte und mich breit gemacht hatte. Wobei Liam mit seiner Größe ohnehin nicht auf die Stühle gepasst hätte, aber ich erwiderte einfach nichts. Ich bemerkte nur, wie sein Atem langsamer und regelmäßiger wurde und wie er locker ließ, sodass ich wusste, dass er eingeschlafen war. Dann ließ auch ich meine Augen zufallen und ehe ich mich versah, war auch ich in einem Schlaf versunken, der wahrscheinlich tiefer war als sonst.
Ich wurde jedoch wieder wach, als es an der Tür klopfte und zog verwirrt die Augenbrauen zusammen, regte mich etwas und setzte mich dann auf. Das Klopfen kam mir nur allzu bekannt vor.
„Ja?", murmelte ich also und kurz darauf öffnete sich die Holztür. Meine Mutter trat hervor und lächelte mich schief an. Liam schnarchte noch fröhlich vor sich hin. „Genug geschlafen, ihr Schlafmützen. Das Mittagessen ist fertig. Danach werden wir uns an den Kamin setzen, Kuchen essen und Tee trinken. Macht euch fertig, aber nicht zu schick", sagte sie, grinste etwas und ließ die Tür dann wieder zufallen. Ich schmunzelte etwas. Moms Kuchen und Moms Essen an sich war immer noch das Beste, ich war überaus glücklich, es wieder essen zu können.
Ich setzte mich weiter auf und zog die Jalousien wieder hoch, damit Licht ins Zimmer kommen konnte. Da es hier auch noch ziemlich stickig war, öffnete ich das Fenster und machte mich dann daran, Liam mit Küssen zu wecken. Erst, als er die Augen aufschlug, ließ ich von ihm ab.
„Na, Schlafmütze?", sagte ich grinsend und stand vom Bett auf, um mich anzuziehen. Eine Leggings und ein Pulli von Liam, ich liebte es. „Das Essen ist fertig. Danach werden wir ein bisschen Kaffeekränzchen machen, du kennst meine Eltern ja. Hopp hopp!" 

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Re: Offizielle private RS-Spieler Suche

von Rogers am 27.12.2015 11:20

Ich halte mich mal kurz, es wird sich aber eh niemand melden.

• privates Rollenspiel, Schreibweise egal, jedoch ausführlich, dh. mehr als 10 Zeilen minimum!
• Story vorhanden, ebenso aber auch ein kreatives Köpfchen, dem mit Zusammenarbeit schnell eine raffinierte Story einfällt
• würde lieber den weiblichen Part spielen - ich will ganz ehrlich sein, ein weiteres Rollenspiel, bei dem ich den Mann spiele, brauche ich nicht, davon habe ich genug

Ich weiß, ich habe wahrscheinlich viele abgeschreckt, aber ich bin wirklich eine verzweifelte Seele. Meldet euch! D:  

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 27.12.2015 00:49

Obwohl ich mesit wusste, was Liam antworten würde, interessierten mich diese Gespräche dennoch total und ich hörte interessiert zu. Der Gedanke, dass er mich wirklich bald heiraten wollen würde, war wundervoll und brachte mich jedes Mal aufs Neue zum Lächeln. Auch meinem Vater schien der Gedanke zu gefallen, genau so wie meiner Mutter, die ein gerührtes „Aw" von sich gab, als sie Liams Worte hörte. Ich schaute nur schmunzelnd zu diesem, konzentrierte mich dann aber auf mein Essen. So lecker die Brötchen auch waren, ich konnte ebenfalls nicht viel von diesen essen, da ich, genau wie Liam, morgens nur wenig essen konnte und eigentlich nur schlafen wollte.
Wir aßen unser Essen auf, führten nebenbei noch ein wenig Smalltalk mit meinen Eltern, aber letztendlich, als es wieder für eine Weile still war und alle fertig gegessen haben, erhob ich mich und sah kurz zu Liam.
„Danke für das Essen Mom, aber wir sind echt kaputt. Wir legen uns jetzt eine Weile hin, ihr könnt uns dann wecken, wenn es etwas wichtiges gibt", sagte ich also, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und lächelte meinem Vater kurz zu, ehe ich die Küche verließ und mit Liam zusammen die Treppen hinauf in mein Zimmer stieg.
Dort angekommen öffnete ich die Koffer, holte meinen Pyjama raus, zog mich um und machte mein Bett, was ziemliche Erinnerungen erweckte. Ich seufzte zufrieden, alles roch wie damals, dann zog ich die Jalousien zu und zog Liam an seiner gesunden Hand zu mir. „Das Bett ist klein, wir müssen kuscheln. Schade aber auch", murmelte ich, wartete, bis er sich hingelegt hatte und bettete meinen Kopf auf seiner Brust.
„Danke nochmal. Ich weiß, du magst es nicht, wenn ich mich so bedanke, aber ich bin echt glücklich... Ich liebe dich." 

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 27.12.2015 00:25

Die Fahrt dauerte etwas länger und das nervte mich irgendwie, aber ich konnte es schaffen, meine Ruhe zu bewahren. Einerseits schaffte Liam es, indem er mit meinen Fingern spielte und mich somit in einen Bann zog, andererseits konnte ich es meinen Eltern verdanken, die mit mir redeten, mich fragten, wie die Arbeit lief und alles mögliche mit mir beredeten. Irgendwie schade, wir hatten ja kaum was für zu Hause, über das wir reden konnten, wenn ich jetzt so ausgefragt wurde, aber mit der Zeit würden alle vier bestimmt noch das ein oder andere Gesprächsthema finden.
Nach einer knappen Stunde waren wir endlich angekommen. Ein großes Haus in einer kleinen Vorstadt New Yorks. Hier war ich aufgewachsen, und hier hatte ich alle meine Erfahrungen gesammelt. Von hier nach Washington DC zu ziehen, war für mich eine wahre Überwindung gewesen, vor allem da ich meine Eltern alleine hier lassen musste. Aber jetzt konnte ich nicht sagen, dass es ein großer Fehler gewesen war. Schließlich hatte ich Liam kennen gelernt und er war das Beste, was mir hätte passieren können.
Als wir im Flur standen und Liam und Dad, zwei Männer, die sich vom Charakter her erstaunlich ähnlich waren, die Koffer in mein Jugendzimmer getragen hatten, kam meine Mom angelaufen, hektisch, wie sie es immer war.
„Emmi, Liebes, ich habe Brötchen gekauft, die sind noch ganz frisch. Wollt ihr nicht noch etwas Frühstücken und euch dann eine Kappe Schlaf holen?", fragte sie und ich seufzte. Eigentlich hatte ich keinen Hunger, konnte mir jedoch vorstellen, dass Liam vor Hunger starb. Also nickte ich und der Rest der Familie, selbst wenn Liam offiziell noch nicht dazu gehörte, stolzierte in die Küche.
„Liam mein Junge, wieso siezt du mich eigentlich noch? Du bist jetzt schon seit zwei Jahren ein Teil der Familie. Gedenkst du auch, irgendwann den Nachnamen meiner Tochter zu ändern?", fragte mein Vater dann, neugierig wie er immer war, und lächelte mit dem vertrauten Lächeln, wie ich es nicht anders von ihm kannte.

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