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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 02.02.2016 21:58Emilia
Ich seufzte leise, da er nicht daran interessiert zu sein schien, nach oben zu kommen und zu gucken, wie es mir ging. Was mich irgendwie ärgerte, aber eigentlich durfte es das nicht. Immerhin war ich diejenige, die die Klappe zugemacht hatte und ihm daher das Gefühl gab, dass ich ihn nicht wollte. Also versuchte ich, mir darüber nicht allzu viele Gedanken zu machen. Wenn das überhaupt möglich war, denn die Tatsache, dass er bald wieder sein Leben riskieren würde, die verfolgte mich und brachte mich jetzt dazu, mich unruhig im Bett hin und her zu wälzen.
Zwar schaffte ich es kurz, einzuschlafen, allerdings kam er dann auch schon wieder ins Zimmer und die Geräusche der Tür weckten mich. Er sagte mir, dass er etwas mit Jake machen würde, und ich seufzte innerlich, nickte jetzt jedoch nur. Ich wollte nicht, dass er mich alleine ließ, nicht jetzt, aber er tat ohnehin nicht viel mit seinen Freunden und daher konnte ich ihm den Spaß ja schlecht verderben, und das wollte ich auch nicht. „Viel Spaß", murmelte ich leise, sah ihm dabei zu, wie er verschwand, und kuschelte mich dann wieder in die warme Decke, die einen leichten Duft von ihm in sich hatte.
Ich konnte es jedoch nicht schaffen, problemlos einzuschlafen. Also sprang ich mit einem frustrierten, sehr lauten Seufzer auf und ging in die Küche. Ich liebte es schließlich immer noch, zu kochen und zu backen und letzteres hatte ich schon länger nicht getan. Vielleicht würde es mich ja ablenken, vielleicht würde ich bessere Laune haben und Liam würde sich bestimmt darüber freuen. Und seine Freude war meine Freude, also machte ich mich daran, ihm seinen Lieblingskuchen zu backen.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 02.02.2016 21:31Emilia
Ich nickte verständnisvoll, da ich seine Wünsche nachvollziehen konnte. Immerhin fand ich es auch nicht gerade gut, dass meine Kinder in einer Innenstadt aufwuchsen, mir war es da doch lieber, wenn sie in einem ruhigeren Bezirk ihre ersten Jahre verbringen würden, ganz in Sicherheit vor all den Gefahren, die es innerhalb einer Großstadt hatte, besonders in einer, wie in DC. Zwar gab es auch in einer kleinen Vorstadt mit süßen Häusern und tollen Gärten Gefahren, aber die waren nicht einmal annähernd so groß wie die, die unser Kind hätte, wenn es in der Wohnung aufwachsen würde, in der wir uns momentan befanden. Und in der ich mich, als erwachsene Frau, ziemlich unsicher fühlte, seit ich erfahren hatte, dass Mike hier eingebrochen war.
Mir wurde übel, als Liam über seinen nächsten Einsatz sprach. Natürlich war es besser, dass er ehrlich zu mir war und mir sagte, wie gefährlich sein nächster Einsatz eventuell sein könnte, aber mir drehte sich bei dem Gedanken immer wieder der Magen um, schließlich wollte ich keinesfalls, dass ihm was passierte. Klar, er wollte seinem Land dienen und das war auch gut und schön... aber inzwischen wusste ich nicht mehr, was ich davon halten sollte. Schließlich war ich schon einmal, zwar irrtümlich, aber trotzdem, durch die Hölle gegangen, als mir verkündet wurde, dass er angeblich tot sei. Da war mein Leben für mich eigentlich so gut wie vorbei.
Diese Gedanken an seinen gefährlichen Beruf hatten mir die Laune verdorben, sodass ich auf seine Frage hin etwas lustlos mit den Schultern zuckte. "Ich bin immer noch ziemlich kaputt, deshalb glaube ich, ich werde mich mal ins Bett legen", sagte ich leise und schenkte ihm ein schwaches, wenn auch nicht allzu ehrliches Lächeln. Es war immer wieder das Gleiche mit mir: meine Gefühle zu offenbaren war für mich eine ziemlich schwere Hürde. Also flüchtete ich schnell ins Bad, wusch mir das Gesicht und ließ für einen kurzen Moment den Tränen, die sich angestaut hatten, raus. Dann fasste ich mich aber wieder zusammen, kam aus dem Bad, zog mich um und ließ mich dann schwer seufzend in unser Bett fallen.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 01.02.2016 13:21Emilia
Ich seufzte leise, da Liams Mutter sich nicht helfen ließ, aber ich widersprach ihr trotzdem und half weiter. Dann taten wir das halt zu zweit, es ging viel schneller und davon sterben würden wir ganz sicher auch nicht. Als Liam dann meinte, dass wir gehen würden, nickte ich ihm zu und ging in den Flur, wo ich mir meine Jacke anzog und in meine Schuhe schlüpfte. Bevor wir das Haus dann verließen, bedankte ich mich erstmal bei seinen Eltern, umarmte diese und wünschte ihnen einen angenehmen Abend. Kurz darauf standen Liam und ich wieder draußen und ich atmete die frische Luft ein, ehe wir uns auf den Weg nach Hause machten. Wenn ich ganz ehrlich sein sollte, dann fühlte ich mich in diesem nicht mehr annähernd so sicher wie vorher, aber wir mussten da jetzt durch und morgen würde sowieso der Schlosser kommen, der sich um unser neues Schloss kümmern konnte, sodass Mike sich bei uns nicht wieder blicken lassen würde, was ich doch sehr stark hoffte.
Als Liam zu reden begann und meine Hand ergriff, schaute ich zu ihm auf während ich meine Finger mit seinen verschränkte. Was er mich da fragte erstaunte mich, um ehrlich zu sein, denn ich war nicht davon ausgegangen, dass er mich das jetzt schon fragen würde. Immerhin hatte er immer gesagt, dass das alles kommen würde, wenn er nicht mehr verpflichtet war. "Ich finde die Idee eigentlich nicht schlecht", sagte ich grinsend und dachte eine Weile nach. Dabei verschwand mein Grinsen wieder leicht. "Aber wenn ich ganz ehrlich sein soll: ich finde, eine Wohnung lohnt sich nicht, wenn, dann sollten wir uns direkt ein Haus suchen. Ich weiß nicht, ob du direkt ein Haus willst, aber ja, ich wäre dabei und würde mich auf die Suche machen, wenn du wieder weg bist." So würde ich zumindest etwas Ablenkung haben und ständig unterwegs sein, wenn ich mir ein Haus ansah. "Weißt du schon, wann du wieder weg musst?" Diese Frage zu stellen, fiel mir schon immer schwer, weil ich nicht wollte, dass er ging. Wir kamen unserer Wohnung näher und ich kramte den alten Schlüssel raus, um die Türen aufzuschließen und kurz darauf standen wir im Flur unserer Wohnung, wo ich mir die Jacke und die Schuhe auszog.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 31.01.2016 14:28Emilia
Ich dachte eine Weile lang über seine Frage nach und wusste vorerst nicht, wie ich ihm antworten sollte. Dafür gab es einfach keine Begründung und ich wusste, dass ihm so einiges dafür nicht reichen würde, aber ich versuchte mein Glück jetzt trotzdem. "Weißt du, du liebst mich und ich glaube genau das ist es, was mich so glücklich macht und dass du mich glücklich machst ist der Grund, wieso du mich verdienst. Ich weiß nicht, ob dir das als Begründung reicht, aber so ist es nun mal... akzeptier es einfach, ich verdiene dich, du verdienst mich, deswegen sind wir ein Paar und deswegen wird auch niemand sonst zwischen uns kommen." Ich lächelte ihn an und drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange, dann machten wir uns jedoch auf den Weg zu seinen Eltern und nur kurz darauf standen wir auch schon im Flur.
Ich saß zufrieden am Essenstisch und wartete darauf, dass man mir das Essen vor die Nase setzte, schließlich ließ Liams Mutter sich nicht helfen. Als ich das duftende Essen dann endlich vor mir stehen hatte, seufzte ich zufrieden, bedankte mich und fing auch schon an, zu essen. Ich hätte nämlich schrecklichen Hunger und das Essen von Liams Mutter ließ ich mir immer wieder gerne schmecken. Während ich also immer eine Gabel in meinen Mund schob, redete Liam mit seiner Mutter und drückte ihr schlussendlich den Schlüssel in die Hand, weshalb seine Eltern uns verwundert ansahen und Liam ihm dann die Sache mit Mike erzählte. Ich seufzte leise, soweit sollte das ganze ja eigentlich nicht kommen, wir hatten aber einfach das Pech, an komische Menschen zu kommen, die uns nur Steine in den Weg legten. "Er ist alles andere als nett und ich glaube, er war schon immer irgendwie hinterlistig", murmelte ich leise und zuckte mit den Schultern, ehe ich mir das letzte Stück von meinem Teller in den Mund schob. "Ich glaube nicht, dass ein Mensch von Jetzt auf Gleich so wird. Er muss von Grund auf so sein... Anders kann ich mir das nicht erklären." Erneut entfuhr mir ein leises Seufzen, dann stand ich auf und nahm die Teller, die ich abspülte und dann in die Spülmaschine stellte. Ich redet noch ein wenig mit Liams Eltern, da ich diese nun auch etwas länger nicht gesehen hatte, und schaute dann mit angehobenen Augenbrauen fragend zu Liam. "Sollen wir langsam?"
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 21.01.2016 20:18Emilia
Ich seufzte leise, als ich das Gespräch zwischen den beiden mitverfolgte und wollte Mike am liebsten sofort die Augen auskratzen. Ich hatte keine Ahnung, wieso wir von so einem verrückten Kerl belästigt wurden, aber ich konnte es kaum erwarten, bis die Polizei ihn für seine Taten hinter Gitter bringen würde. Selbst, wenn es nur ein Jahr war. In der Zeit würden Liam und ich bestimmt schon woanders wohnen und wenn wir Glück hatten, dann könnten wir auch damit rechnen, dass Mike uns niemals auffinden würde. Ich sah zu Liam, aber schaute immer wieder zu Mike. Glücklicherweise hatte dieser sich wieder umgedreht und ging seinen Weg. Dann wandte ich mich wieder Liam zu und sah ihn seufzend an. "Es ist gut. Alles, was du gesagt hast entspricht der Wahrheit. Er hat mich nicht verdient, nur du. Und ich liebe dich." Meine Hände legten sich wie von selbst auf seine Wangen und ich lächelte ihn schwach an. "Bitte beruhig dich, in letzter Zeit warst du einfach viel zu oft sauer oder aggressiv. Komm her." Ich quetschte meine Arme einfach zwischen seine und klammerte mich an seinen großen Körper. "Wir gehen jetzt zum Schlösser und danach zu deinen Eltern, geben ihnen den Schlüssel, vielleicht essen wir dort was und dann gehen wir wieder nach Hause. Wir können auch zusammen ein Bad nehmen oder so." Ich sah fragend zu ihm auf um zu sehen, ob ihm mein Vorschlag gefiel. Aber eigentlich mussten wir eh zum Schlösser, weshalb wir uns Hand in Hand auf den Weg dorthin machten. Schnell war das Ganze getan und morgen würde man uns ein Schloss austauschen. Mit den Schlüsseln, die wir jetzt schon bekommen hatten, für seine Eltern, gingen wir also zu diesen. Als wir ankamen, freuten sie sich, ihren Sohn wieder zu sehen und auch mich begrüßten Sie herzlich. Lächelnd trat ich in die Wohnung und atmete erleichtert auf, als man das Essen riechen konnte. "Na los, wollt ihr was essen?", fragte seine Mutter und ich nickte grinsend. "Liebend gerne", erwiderte ich, sah zu Liam und hoffte, dass er sich wieder beruhigt hatte. Dann gingen wir in die Küche und ich ließ mir das Essen schmecken.
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Re: Buchstabenspiel
von Rogers am 04.01.2016 19:46Traum
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 04.01.2016 19:11Emilia
Ich nickte auf seinen Vorschlag hin. Vielleicht würde mir der Besuch bei seinen Eltern sogar das Kochen für heute ersparen, weshalb ich mich nicht beklagen konnte. Und wenn nicht, dann würden wir uns auf dem Rückweg einfach was aus der Pizzaria oder dem Imbiss holen, denn ich hatte wirklich keine Lust, mich heute vor den Herd zu stellen. Eigentlich liebte ich es ja, zu kochen, aber diesmal war meine Motivation einfach gleich null.
Ich bemerkte, wie er meine Hand fester ergriff, was mir jedoch nicht weh tat, und als er sich entschuldigte, schüttelte ich nur schnell den Kopf um zu signalisieren, dass es mich nicht gestört hatte. Auch ich betete durchgehend, dass er einfach weitergehen würde oder uns, was noch besser wäre, gar nicht sehen würde. Aber das tat er nicht, stattdessen kam er breit grinsend auf uns zu und tat so, als wäre niemals etwas passiert. Aber ich merkte mir seine Worte, denn ich war mir ziemlich sicher, dass wir ihm nicht gesagt hatten, dass wir wegwaren. Und auch wusste er nicht, was für Bilder in unserer Wohnung standen, sodass er definitiv der Täter gewesen sein musste. In letzter Zeit hatte ich Liam öfter aggressiv gesehen, sodass ich überaus froh war, dass er nicht auf Mike losging, sondern versuchte, das Ganze wie ein Erwachsener mit Worten zu klären. Natürlich sprang Mike jedoch nicht darauf an, wandte sich stattdessen mir zu und redete dann weiter, dass ich heiß wäre und ich mit ihm besser dran wäre. Ich schnaubte etwas und wollte ihm schon eine klatschen, aber Liam hielt meine recht Hand fest, und mit der Linken konnte ich nicht viel ausrichten.
"Warte ab, Mike. Das wird dich alles noch bitter einholen", erwiderte ich bloß gefasst aber ein wenig aggressiver, bedrohlicher ls sonst. Er lachte amüsiert auf und kam mir, wie Timothy vor einigen Tagen, näher. Diesmal machte es mir aber irgendwie Angst, denn bei Mike stimmte definitiv etwas nicht. "Ach Emilia, du bist so süß", raunte er und ich wich einige Schritte zurück. Ich drückte Liams Hand, um ihn etwas zu beruhigen. Ich war mir sicher, er kochte schon.
"Wir gehen jetzt", sagte ich dann lächelte Mike gespielt an und ließ ihn dann einfach dort stehen, wo er war. Liam und ich kamen schnell voran und so war er außer Sichtweite. "Er ist verrückt", murmelte ich letztendlich fassungslos.
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Re: Dinge, die ein Rollenspieler NICHT sagt:
von Rogers am 04.01.2016 18:55"Finde es voll okay, dass ich von voll vielen, die ich höflich angeschrieben habe, ignoriert werde. Und das manchmal sogar zwei, oder drei Mal in Folge! Regt mich voll nicht auf und lässt mich überhaupt nicht zur Furie werden. :----)"
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Re: Asoziatonskette
von Rogers am 03.01.2016 18:08Klassenfahrt
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 03.01.2016 17:39Yes, klingt gut
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Emilia
Mit einem Nicken zeigte ich ihm, dass ich ihm voll und ganz zustimmte, was das mit den Kosten zu tun hatte. Ich wollte ganz sicherlich nicht das abbezahlen, was wegen anderen überhaupt zu bezahlen war. Und wenn wir schon die Versicherung hatten, dann konnten wir sie natürlich auch ausnutzen, dafür war sie schließlich da. Erneut nickte ich, als er dann sagte, dass er den Schlüssel seinen Eltern geben würde. "Apropos Eltern, wir sollten die beiden mal wieder besuchen, wir waren jetzt schon etwas länger nicht da", sagte ich, als wir die Haustür zugezogen hatten und im Flur standen, in dem wir die Treppen hinunter und hinaus auf die Straße gingen. Ich hatte keine Ahnung, wohin unser Weg uns bringen würde, aber ich folgte Liam einfach mal und hielt dabei seine Hand.
Während wir so umher schlenderten, musste ich mal wieder über die Geschehnisse in den vergangenen Tagen nachdenken. Wie einfach plötzlich alles so schrecklich war, und wenn man es genau nahm, dann war das nicht nur die vergangenen Tage so gewesen, sondern auch die Wochen. Als wäre ich verflucht und als würde ich jetzt bestraft werden, obwohl ich ja eigentlich nichts getan hatte... Ich runzelte die Stirn ein klein wenig, als ich in einiger Entfernung bemerkte, dass jemand ziemlich bekanntes auf uns zukam. Als ich dann bemerkte, wer es war, weiteten sich meine Augen ein wenig und ich tippte Liam leicht an. "Ist das nicht Mike?", murmelte ich und betete, dass er es nicht war. Um ehrlich zu sein hatte ich keine Lust, dass Liam und Mike sich wieder in die Haare kriegen würden, aber ich war mir zu 90% sicher, dass es so enden würde. Schlicht und einfach, weil wir beide fest davon ausgingen, dass Mike derjenige war, der eingebrochen war...
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