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Rogers

25, Weiblich

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 27.03.2016 03:04

Emilia
Ich nickte, als er mir den Ratschlag ging, hatte jetzt aber keine Lust den Verbandskasten aus dem Schrank zu holen und mir einen Verband um den Fuß zu wickeln. Das würde wirklich unangenehm werden, aber ich würde davon ja mit Sicherheit nicht sterben. Liam stellte sich unter die Dusche und ich ließ mir seine gemurmelten Worte durch den Kopf gehen. Er hatte Recht, ich konnte kaum noch etwas vor ihm verbergen, da er immer erkannte, wie es mir ging, was ich dachte und vor allem auch, ob ich log oder nicht. Und das, obwohl ich schon immer eine ziemlich gute Lügnerin war.
Während er also unter der Dusche stand, saß ich auf dem Klodeckel und dachte etwas nach. Um ehrlich zu sein war es nicht gerade verwunderlich, dass Mike sich heute hatte blicken lassen. Immerhin wusste er als Soldat auch, wann die anderen aus dem Irak zurückkehrten und da wunderte es mich nicht, dass er auch Liam mal wieder zu Gesicht bekommen wollte. Zwar wusste ich nicht, wieso, aber ich wusste ebenso wenig, ob ich seine Beweggründe überhaupt wissen wollte. Die Duschkabine öffnete sich, riss mich somit aus den Gedanken und ich sah zu Liam auf, der  nach einigen Sekunden im Handtuch vor mir stand und mir deutete, mich auf den Rand der Wanne zu setzen. Trotzig wie ein kleines Kind folgte ich seinem Befehl, ließ mich vor ihm nieder und streckte ihm meinen Fuß entgegen. Liam kannte sich mit Verarztung aus, das erkannte ich daran, wie er den Verband um meinen Fuß wickelte. Aber die Gedanken konnte ich mir abschminken, denn er sprach den Schatten  an. Ich seufzte leise und wandte den Blick auf seine Hand, die auf meinem Knie ruhte. Und als er seinen Namen erwähnte, nickte ich leise und schluckte schwer. "Ja", murmelte ich bloß und biss mir leicht auf die Unterlippe. Ich wollte ihm keine weiteren Details nennen, das wollte ich verhindern. Ganz sicher.
"Es ist kein Fluss", antwortete ich auf seine Worte und erhob mich, um mit ihm ins Schlafzimmer zu gehen, wobei ich eher humpelte. Ich suchte ihm Klamotten raus, oder eher, nur eine Boxershort, ehe ich mich ins Bett legte und ihn müde ansah. "Es ist ein See. Wir schauen uns den Garten einfach morgen an, ja? Ich bin müde und will schlafen", versuchte ich so wieder vom Thema Mike abzulenken. 

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 27.03.2016 00:57

Emilia
Es dauerte kaum eine Sekunde, bis Liam sich aufrappelte und den Stand der Dinge begriff. Er zog sich seine Jogginghose an und sprintete dann durch das Schlafzimmer auf den Balkon hinaus und dem Mann, der mir und ihm nur allzu bekannt war, hinterher. Ich war für einen Moment sogar schockiert, dass Liam so schnell reagieren konnte, aber ich war mir sicher, dass dies auf jahrelangem Training bei der Army beruhte. Während er also verzweifelt Mike hinterher lief, ohne zu wissen, um wen es sich eigentlich handelte, sammelte ich die Scherben auf und ließ sie dann in die Mülltonne im Bad fallen, ehe ich mir seufzend einen Lappen holte und das Chaos, das ich angerichtet hatte, beseitigte.  Dabei fiel mir auf, dass eine Scherbe einen Kratzer an meinem Fuß verursacht hatte und als ich den Kratzer erst so richtig bemerkte, nahm ich auch den Schmerz wahr. Allerdings schaute ich wieder auf, als Liam das Schlafzimmer betrat und ich seufzte leise. Er war von oben bis unten mit Schlamm bedeckt, anscheinend war er ausgerutscht, aber nicht mal der Anblick konnte mich jetzt zum Lachen bringen. "Ja, mir geht es gut", erwiderte ich und schaute auf meinen blutenden Fuß, ehe ich wieder zu ihm aufsah und mir auf die Unterlippe biss. Natürlich wusste ich, wer es war. Es war immer wieder der gleiche Mann, ständig stand er mal hier, mal da, beobachtete mich und drohte mir, aber ich wusste nicht, ob es so schlau war, Liam davon zu erzählen. "Keine Ahnung, wer das war", verleugnete ich dann also und drehte mich schnell weg, ehe ich mir im Bad ein Stück Papier abriss und damit das Blut von meinem Fuß wegwischte. Mein Blick legte sich auf den dreckigen Liam, den ich durch die offene Badezimmertür im Schlafzimmer sehen konnte. "Na los...", sagte ich leise, "ab unter die Dusche und lass uns schlafen." Er würde definitiv nicht locker lassen, aber ich wollte es versuchen. Ich wollte schließlich gar nicht wissen, was er tun würde, wenn er wusste, dass der Schatten Mike war. Und würde ich ihm das erzählen, dann sicherlich auch die Geschehnisse der vergangenen Monate...

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 26.03.2016 12:03

Emilia
Es dauerte nicht lange, da war Liam auch schon eingeschlafen und schlummerte glücklich auf meiner Brust vor sich hin. Ich hatte es vermisst, schrecklich sogar, dass  er auf meiner Brust lag und ich ihm durch seine Haare streichen konnte, während er schlief. Er schien es ebenfalls ziemlich zu genießen, vor allem da er ja so schnell eingeschlafen war. Aber ich konnte es verstehen. Ich wollte mir gar nicht erst vorstellen, wie es ihm wohl ging, als er da im Irak in einem Zelt schlief, wahrscheinlich in der Angst, jeden Moment angegriffen zu werden. Aber da ich nicht darüber nachdenken wollte, schüttelte ich bloß den Kopf und widmete mich seinen Haaren. Während ich so in ihnen rumfummelte und mir überlegte, wie ich sie ihm schneiden könnte, ohne ihn zu einer Peinlichkeit zu machen, bemerkte ich, dass ich Durst hatte. Zwar wollte ich nicht, dass ich ihm seine bequeme Position raubte, aber ich Schlaukopf hatte mir keine Flasche Wasser ans Bett gestellt. Ich hörte ein leises Knarzen und schaute kurz auf, ehe ich den Kopf schüttelte. Da war nichts, ganz bestimmt. Vorsichtig hob ich seinen Kopf an und bettete diesen auf dem großen, gemütlichen Kissen, ehe ich die Lampe auf dem Nachttisch ankipste und mich erhob. Bevor ich mir ein Shirt von ihm nehmen konnte, streckte ich mich etwas und ging dann zum Schrank, wo ich ein riesiges Shirt von ihm rausnahm und anzog. Dann verschwand ich in der Küche, füllte mir ein Glas mit Wasser und ging damit wieder hoch in unser Schlafzimmer. Ganz darin vertieft, das Wasser nicht aus dem Glas schwappen zu lassen, ging ich mit dem Blick auf das Wasser ins Schlafzimmer. Als ich wieder aufsah, bemerkte ich, dass jemand vor der Balkontür stand und ins Schlafzimmer hereinblickte. Da ich damit nicht rechnete, konnte ich mir nicht verkneifen, aufzuschreien und vor Schreck das Glas fallen zu lassen. Was den Beobachter - ich wusste ganz genau, wer es gewesen war - dazu veranlasste, zu fliehen, und Liam aus seinem Schlaf zu reißen. "Scheiße", murmelte ich leise und schluckte schwer. Mein Herz schlug heftig gegen meine Rippen, als ich mich hinkniete, um die Scherben aufzusammeln.

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 26.03.2016 01:16

Emilia
Ich konnte mir nicht wirklich vorstellen, wie ich aussehen würde, wäre mein ganzer Körper voll mit Knutschflecken. Oder ob ich mir das überhaupt vorstellen wollte, Liam hatte schließlich Recht, es würde wirklich komisch aussehen, wenn ich die Arme oder so frei hatte und diese übersät mit Knutschflecken waren. "Nein nein, ich bleibe lieber bei ein, zwei, vielleicht drei heißen Knutschfleck an intimen Stellen." Damit meine ich meine Brust, meinen Hals, meinen Bauch oder meine Hüfte. Ich hatte überall schon Knutschflecke gehabt, genauso wie Liam auch. Ich war halt auch nicht immer so brav und markierte, was mir gehörte.
Sofort wurde ich von ihm in die Arme gezogen und ich vergrub mein Gssicht in seiner Brust, atmete seinen Duft tief ein und seufzte zufrieden. Das alles hatte ich so furchtbar vermisst, ich wusste nicht einmal, wie ich das in Worte fassen sollte. "Finde ich auch", hauchte ich zurück und lächelte ihn an, ehe ich den Kopf auf seine Frage hin schüttelte. "War okay. Es ist ungewohnt, tut ein wenig weh, aber ist halb so wild. Mach dir keine Sorgen", versicherte ich ihm dann, da ich ihn kannte und er sich Sorgen machen würde. Aber ich log ihn auch nicht an, wie ich es manchmal tat, damit er sich den Kopf nicht zu sehr zerbrach, sondern sagte ihm die Wahrheit. Seine nächsten Worte kamen ein wenig überraschen, aber keinesfalls war ich darüber unerfreut. "Das wollte ich dich auch schon etwas länger fragen", gab ich schmunzelnd zu, "also nein, ich habe nichts dagegen einzuwenden. Fände ich sogar ziemlich heiß. Irgendwann machen wir das auch." Liam und ich hatten ein aktives und vor allem spaßiges Sexleben und auch viel Abwechslung, aber wir hatten noch lange nicht alles miteinander probiert. Was das anging war ich jedoch nicht allzu verklemmt. Und er auch nicht. Ich lachte etwas, als er das mit der Dusche ansprach, erwiderte jedoch nichts und ging erst auf seine nächsten Worte ein. "Nein, bin ich nicht. Du hattest einen anstrengenden Tag. Na los, komm her", sagte ich lächelnd und zog seinen Kopf auf meine Brust, ehe ich das Licht ausknipste. Inzwischen war es dunkel und ich schaute aus dem großen Fenster hinaus zur schönen Aussicht. "Schlaf gut, mein Traumprinz", hauchte ich leise, küsste seinen Kopf und streichelte seinen Kopf. "Ich liebe dich."

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 26.03.2016 00:35

Emilia
"Ich weiß doch, dass es nicht böse gemeint war", sagte ich und seufzte leise, ehe ich ihn schwach anlächelte. Er würde sowas niemals böse meinen und dafür brauchte er sich auch nicht rechtfertigen. Manchmal war es sogar gut, wenn er mir seine Meinung sagte und es auch ernst meinte. So konnte ich zumindest aus meinen Fehlern lernen, und das gehörte schließlich auch dazu. Dass man ehrlich zueinander war und sich gegenseitig half, sodass die Beziehung nicht in die Brüche ging.
Aber gerade wollte ich nicht an die Grundlagen einer guten Beziehung denken. Wobei, eigentlich schon. Sex gehörte auch dazu und diesen würde ich gleich haben, so wie ich es mir seit er weg war schon das ein oder andere Mal gewünscht und vorgestellt hatte. Ich konnte ohne diesen Mann einfach nicht mehr. In jeder erdenklichen Weise wollte ich ihn haben, und das wusste er ganz genau. "Du kannst mir sagen, was du willst, ich habe Recht", sagte ich schmunzelnd, da er sich wieder seine typischen Liam-Ausreden suchte, die zwar Sinn ergaben, aber nicht gerade nötig waren. Er versuchte sich immer für alles rechtzufertigen, aber das war nicht immer nötig - eben typisch Liam. In mir breitete sich ein wohliges Gefühl aus, als er sagte, dass der Knutschfleck anderen Männern signalisierte, dass ich schon vergeben war. "Mhh, dann will ich am liebsten meinen ganzen Körper voll haben", sagte ich grinsend und schaute Liam an. Aber der Spaß hört auf, es wurde immerhin ziemlich intim und ich musste mich bemühen, nicht zu zappeln, da er mich, wie sonst so oft auch, warten ließ. Und gerade, wo ich in Gedanken ein wenig woanders hin schweifte, spürte ich, wie er in mich eindrang. Ich stöhnte etwas lauter auf, als gewollt und atmete tief ein. Ich hatte seine Länge nun schon etwas länger nicht gespürt, dementsprechend musste ich mich etwas gewöhnen, aber er wartete immer eine Weile, bis er anfing, sodass ich mich daran gewöhnen konnte. Meine Finger krallten sich nur so in seine Hände, als er sich in mir bewegte. Dass er mir überlegen war, machte das Ganze nur noch heißer, als es das ohnehin schon war. Dagegen hatte ich gar nichts einzuwenden, er machte immer alles richtig. Ich spürte, wie ich dem Höhepunkt näher kam und konnte es kaum erwarten, endlich zu kommen. Allerdings musste er wieder der Spaßverderber sein. Er drehte sich um und setzte sich auf, was mich verwirrte, aber ich bemerkte, was er vorhatte. Es passierte nicht oft, dass er mich komplett ausfüllt, dafür war er viel zu lang, aber diesmal fühlte ich mich voller denn je. Ich stöhnte leise auf und biss mir auf die Lippen. Es war etwas schmerzhaft, gleichzeitig aber mehr als nur erregend. Dann lehnte er sich wieder zurück und lachte ein wenig atemlos auf. Dieser Mann machte ständig alles richtig. Und so begann ich, mich zu bewegen, aber bei uns beiden dauerte es nicht lange, bis wir kamen und ich mich erschöpft und total verschwitzt neben ihn auf das große, bequeme Bett fallen ließ, das jetzt nicht mehr so einsam war. 

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 25.03.2016 22:56

Emilia
"Lass mich", gab ich seufzend von mir und schüttelte den Kopf. Liam wusste sehr wohl, dass ich am Anfang noch viel ungeduldiger war, selbst wenn er ja nicht Unrecht damit hatte, dass ich ein ungeduldiger Mensch war, vor allem was diese ganzen Sachen wie Sex anging. Ich wollte halt immer meinen Spaß haben und konnte es echt nicht leiden, wenn er mich zappeln ließ. Selbst, wenn das Ganze irgendwas Heißes an sich hatte, das ich nicht beschreiben konnte. "Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht, aber stimmt", bemerkte ich, als er von der Sache mit den Nachbarn redete. Es war wirklich nicht prickelnd, von den Nachbarn gehört zu werden und die Nachbarn zu hören, letzteres war teilweise sogar schlimmer, aber das hatten wir ja jetzt hinter uns gelassen. In diesem Haus konnten wir uns austoben, wann, wo und wie wir wolltne - zumindest solange wir noch keine Kinder hatten.
"Denk nicht, ich hab dich geküsst, damit du weißt, wie du schmeckst. Und tu auch nicht so, als hättest du nicht mindestens einmal probiert, wie das Zeugs schmeckt", sagte ich lachend und hob die Augenbrauen an. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich mit meiner Aussage recht hatte, das hatte bestimmt schon jeder Mann mindestens einmal gemacht, und darunter war Liam sicherlich auch. Ehe ich mich versah, lag ich wieder auf dem Rücken und atmete erleichtert aus. "Also doch Sex. Ich dachte schon, ich hätte umsonst die Pille wieder genommen", murmelte ich schmunzelnd und reckte den Kopf etwas, als er begann, meinen Hals zu liebkosen. Solange Liam nicht da war, hatte ich die Pille abgesetzt, und da ich wusste, wann er wiederkam, hatte ich dementsprechend pünktlich wieder angefangen. Ich schlug ihm empört auf die Schulter, musste aber grinsen, als er mir den Knutschfleck verpasste. "Du bist so frech, weißt du das?" Ich musste ihn nicht einmal ansehen, um zu wissen, dass er wie ein Idiot grinste. Aber ich zog seinen Kopf viel lieber zu mir und küsste ihn, ignorierte dabei das Gefühl, als würde er an der Stelle des Knutschfleckes immer noch saugen. "Und jetzt zeig mir, was du die ganzen Monate so sehr vermisst hast..."

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 25.03.2016 22:17

Emilia
Ich war so in seinem Bann, dass ich nicht einmal mehr irgendwas sagen konnte. Das war der Nachteil, wenn er mich so um den Finger wickelte, ich konnte einfach nicht mehr klar denken und wollte das genießen, was er mich bot. Und es war, wie immer, das Beste was ich jemals bekommen würde. Eigentlich hatte ich erwartet, dass er es gar nicht zu einem wirklichen Ende kommen lassen würde, da er genauso lange wie ich keinen Sex gehabt hatte, aber er schien seinen Spaß auch so zu haben. Ich knurrte etwas unzufrieden, als er seine Finger wieder rauszog und sah ihm dann dabei zu, wie er sich seinen Weg nach unten küsste und mich dann mit seinem Mund und seiner Zunge verwöhnte. Da er mich vorher schon mit seinen Fingern aufgewärmt hatte, dauerte es diesmal nicht lange, bis ich kam und ich gab ein lautes, zufriedenes Stöhnen von mir, ehe ich ihm wieder dabei zusah, wie er sich hoch küsste und mich dann fragte, wie es wohl bei ihm aussehen würde. "Hmm", gab ich grinsend von mir und rappelte mich etwas auf. Ich tat es zwar nicht oft, war davon aber auch nicht wirklich abgeneigt, weshalb ich auch jetzt nichts dagegen einwenden konnte. Es geschah halt einfach nicht oft, weil ich viel mehr verwöhnt wurde, als er. Aber jetzt sollte er auch seinen Spaß haben. Mit meiner Hand drückte ich ihn also auf den Rücken und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, ehe auch ich mich runter zu seinem Glied küsste und ihn noch kurz ansah, ehe ich den Mund öffnete und ihn in den Mund nahm. Ich musste zugeben, dass ich mich bei ihm nicht so geschickt anstellte, immerhin besaß er mit seinen zwei Metern Körpergröße auch hier eine ziemlich lange Länge, weshalb ich noch lange nicht alles in den Mund nehmen konnte, aber ich ließ die Zunge ausgiebig über seine emfpindliche Haut wandern und bewegte meinen Kopf erst langsam und dann schneller auf und ab. Nach einer etws längeren Weile spürte ich, wie sein Glied zu pochen begann und ich grinste schwach, ehe ich ihn in meinen Mund kommen ließ und alles runterschluckte, was dort landete. Danach setzte ich mich wieder auf und leckte mir über die Lippen. "Mhh, sollte ich öfter machen. Schmeckt zwar nicht so prickelnd, es macht aber Spaß, dich so zu verrückt zu machen", hauchte ich grinsend, ehe ich mich wieder hoch küsste und meine Lippen auf seine drückte. "Ich liebe dich."

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 25.03.2016 21:57

Emilia
Natürlich war mir bewusst, dass er nur Spaß machte und so ging ich darauf auch gar nicht erst ein. Am Ende würde er seine Drohung noch in die Tat umsetzen, selbst wenn ich wusste, dass er einen solchen Entzug schlimmer finden würde, als ich es tun würde. Ich hatte bereits dreieinhalb Monate ausgehalten, die paar Tage würden mich sicherlich nicht umbringen, da war ich mir ziemlich sicher.
Ehe ich mich versah, war ich nicht mehr unter Dusche, sondern wurde von ihm aus der Kabine getragen. So gerne ich seinen Worten auch antworten wollte, ich hatte gerade eine andere Sache im Kopf und wollte mich jetzt nur auf diese konzentrieren, weil ich davon einfach so lange nichts mehr hatte. Es war so, wie jedes Mal. Er kam, er wollte schlafen, und am Ende hatten wir Sex. Aber ich konnte mich nicht beschweren, ich hatte alles, was ich wollte. Meinen Verlobten und einen unheimlich guten Sex von dem wahrscheinlich jede andere Frau träumte. Da ich mich aber nicht auf das Sexleben anderer konzentrieren wollte, ließ ich mich von Liam einfach aufs Bett legen. Die kalte Luft prallte auf meine nackte und nasse Haut und ich seufzte leise. Dieser Mann brachte mich um den Verstand, aber ich konnte und wollte mich einfach nicht beschweren. "Du bringst mich um", raunte ich leise und schluckte schwer. Liam hatte nicht viel gemacht, dafür aber eine enorme Auswirkung auf mich gehabt. Und das war, was unser Sexleben so besonders machte. Ohne zu zögern legte ich eine Hand an seinen Nacken und zog seinen Kopf zu mir, damit ich ihn küssen konnte. Die andere Hand lotste seine Pranke, wie ich sie genannt hatte, in den Bereich, den er nun für mehrere Monate nicht mehr gespürt hatte. Und jede kleinste Berührung machte mich noch verrückter, als ich es ohnehin schon war.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.03.2016 22:02.

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 25.03.2016 21:20

Emilia
Dieser Mann musste auch wegen allem heulen und jedes Mal neugierig sein, wie ein kleines Kind. Also ging ich gar nicht wirklich auf ihn ein, sondern schüttelte nur den Kopf. Nein, ich würde ihm meine versauten Gedanken nicht erläutern... zumindest nicht jetzt. Vielleicht heute Abend oder wenn sich die Gelegenheit bieten würde, aber nicht jetzt. Auch ich hatte schließlich Kohldampf und musste mein Essen heute noch essen.
"Du bist echt süß, weißt du das?", sagte ich schmunzelnd und legte den Kopf ein wenig schief. Ich wusste nicht, wie er das machte, aber Liam schaffte es immer, mir ein Lächeln oder ein Grinsen auf die Lippen zu zaubern, selbst wenn seine Komplimente manchmal echt kitschig waren und ich mich fragte, woher er sowas immer her fischte. Ich war für jedes noch so kleine Kompliment, das er mir machte, dankbar. "Hm, gut. Dann werde ich die nach der Dusche deine Haare schneiden und hoffen, dass ich ich nicht verschneide oder so. Ansonsten muss ich mit einer Peinlichkeit rumlaufen." Grinsend schaute ich ihn an, mit der Peinlichkeit meinte ich natürlich ihn, wen oder was auch sonst?
Im Bad angekommen sah er mich einfach an, ehe er sich auszog und sich zu mir unter die Dusche stellte. "Deinen habe ich auch vermisst. Hast wieder ein wenig Muskeln bekommen, hm?", sagte ich nachdenklich und fasste seinen starken Oberarm an, ehe ich ihm seinen Spaß ließ. Und gleichzeitig hatte ich meinen ja auch, selbst wenn er angeblich nur wollte, dass ich sauber war. Nachdem wir beide sauber waren, schlang ich meine Arme um ihn. Aber dabei blieb es nicht, ich wurde problemlos hochgehoben und schlang meine Beine ohne zu zögern um sein Becken, erwiderte seinen Kuss und grinste schwach. "Ich dachte, du willst schlafen?", nuschelte ich leise und biss ihm sanft auf die Unterlippe, ehe ich ihn wieder richtig küsste und das ganze Szenario genoss. 

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Re: Prs || Army love :)

von Rogers am 25.03.2016 20:41

Emilia
Ich ignorierte seine ersten Worte und ging erst wieder auf ihn ein, als er von seinen Händen redete. "Woher willst du wissen, dass das eine Beleidigung war?", sagte ich schmunzelnd und legte den Kopf schief. "Große Hände sind nun mal Pranken und große Hände können einen viel glücklicher machen, als kleine", erklärte ich ihm dann und zuckte kurz unschuldig mit den Schultern. Ich musste ihm nicht sagen, was ich damit meinte, er hatte mich wahrscheinlich auch so verstanden. Ich erhob mich also und sah ihm dabei zu, wie er sich beklagte und sich dann umzog. Zwar mochte ich seine Uniform, ihn aber in normalen Klamotten zu sehen war um einiges besser, das musste ich zugeben.
Wir gingen hinunter in unser Küche, die ich wirklich über alles liebte, und deckten gemeinsam den Tisch. Es war gut, endlich mal seine Stimme zu hören, wenn man am Essenstisch saß. Die letzten Monate hatte ich eigentlich fast jeden Tag mit Cara verbracht, sie war inzwischen eine ziemlich gute Freundin, die ich nicht verlieren wollte. Was umso praktischer war, wenn man bedachte, dass Liam und Jake sich auch verdammt gut verstanden. Er begann zu essen und ich tat es ihm gleich, nachdem auch ich ihm einen guten Appetit gewünscht hatte. Dann grinste ich ihn wiedr an. "Das sagst du eh nur, weil du so lange kein richtiges Essen gegessen hast. Bestimmt hängt dir mein Essen schon aus dem Hals heraus, weil alles gleich schmeckt", scherzte ich grinsend un hob die Augenbrauen an. Nachdem wir aufgegessen hatten, stellte ich die Teller und das Besteck in die Spülmaschine, dann trank ich ein Glas wasser und musste etwas schmunzeln. "Wenn du mir vertraust, dann schneid' ich dir die Haare. Aber komm, lass uns duschen." Ich ergriff ihn an seiner Hand und zog ihn hoch zum größten Bad des Hauses, das zu unsrem Schlafzimmer gehörte. Schnell lagen meine Klamotten auf dem Boden und ich drehte das Wasser auf, ehe ich mich unter den heißen Strahl stellte und auf Liam wartete.

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