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Re: Welche Musik hört ihr gern?
von Rogers am 23.04.2016 23:49Wie einfach richtig viele the weeknd als the weekEnd schreiben smh nicht mal Namen schreiben können aber seine Musik hören loveeeeeee
if i run out of hope, can i look at you for the borrow?
Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 23.04.2016 18:51Emilia;
Und erneut waren einige Monate vergangen, in denen unser Leben sich wieder einigermaßen verbessert hatte. Liam und ich waren wieder auskuriert und Mike hatte uns weitesgehend in Ruhe gelassen. Zwar hatte sich mein Leben danach ziemlich verändert, weil ich fast jede Woche zwei Mal mit Liam und Jake und Cara Selbstverteidigung lernte, aber das musste nicht gleich heißen, dass es mri keinen Spaß machte. Im Gegenteil sogar, es tat gut, dass ich endlich mal öfter aus dem Haus kam. Und immer wenn ich dann mit meinen Freunden draußen war, und der inzwischen große Snow mit dabei war, fühlte ich mich immer sicherer, je mehr ich dazu lernte. Ich hatte es echt genossen, aber das war jetzt auch wieder vorbei, denn Liam hatte wieder einen Einsatz. Die einzige Zuversicht, die ich besaß, lag darin, dass es sein letzter Einsatz war. Er hatte nun so viele Einsätze überlebt, dass er es auch diesmal schaffen würde, unverletzt daraus zu kommen und dann endlich mit mir eine Familie zu gründen, so, wie ich es mri mit ihm schon immer hatte vorstellen können.
Er stand unten im Flur und Snow stand neben ihm, sah ihm verwirrt dabei zu, wie er in seine schweren Stiefel schlüpfte. Ich wusste nicht, wer Liam mehr vermissen würde - Snow oder ich -, aber wir beiden würden das Ganze hoffentlich ganz gut überstehen. Die ganze Zeit sah ich den beiden dabei zu und betete inständig, dass das alles nur ein Traum war. Zwar hatte Liam es die letzten Male wirklich ohne allzu großen Verletzungen wieder zurück geschafft, aber die Angst, dass diesmal etwas passieren würde, war wirklich ziemlich groß. Irgendwie hatte ich das im Gefühl, aber das Ganze konnte mich natürlich auch nur täuschen, Paranoia und all das...
Dennoch kamen seine Worte aus seinem Mund und ich seufzte leise. Wir wollten Snow nicht mitnehmen, da dieser unter der ganzen Menschenmasse nur verrückt werden würde. Das merkte ich öfter, wenn ich mit ihm in die Stadt ging, aber er würde sich hoffentlich noch irgendwann an sowas gewöhnen können. Ich nickte leucht, verabschiedete mich von unserem Hund und ging dann mit Liam nach draußen, wo ich in den Wagen stieg, um ihn zum Flughafen fahren zu können.
Die ganze Zeit über sagte ich nichts, weil ich nicht wusste, was ich großartig sagen sollte. So, wie immer, war ich eigentlich ziemlich still, wenn er zu einem Einsatz aufbrechen musste. Einfach, weil ich nie so ganz wusste, was ich sagen sollte und was nicht. Es dauerte nicht lange, und wir kamen am Flughafen an, an dem inzwischen auhc die anderen Soldaten waren. Irgendwann kamen wir aber zu der Stelle, an der ich ihn nicht mehr begleiten konnte und so seufzte ich leise, schüttelte den Kopf und versuchte, mir nicht allzu sehr anmerken zu lassen, wie traurig ich eigentlich war. Wobei er sich das ja wohl denkne konnte.
Wir standen etwas abseits von den anderen und ehe ich mich versah wurde ich von Liam in seine Arme gezogen. Ich hörte mir seine Worte an und nickte leicht, gab ein Seufzen von mir und ließ die Augen zufallen, während auch ich meine Arme um seinen starken Körper schlang. "Ich liebe dich auch. Und ja, ich versuche, das Ganze einigermaßen zu überstehen", sagte ich schwach lächelnd und sah ihn eine Weile lang einfach nur an, um mir seine Gesichtszüge noch besser einprägen zu können. Dann wurde ich auch schon geküsst und so erwiderte ich den Kuss ohne große Einsprüche.
Nach einer etwas längeren Zeit wurde ich auch wieder von ihm gelöst und so sah ich seufzend zu ihm. Meine Augen fielen wie von selbst zu, als er wieder zu reden begann. "Ich werde dich vermissen, Liam", sagte ich leise, sah ihn an und fuhr ein letztes Mal über seine Wange, ehe er sich von mir wegdrehte. Es fühlte sich, wie immer, so an, als würde jemand einen Knoten in meinen Magen binden, aber ich zwang mich dazu, ruhig zu bleiben. Ich sah ihm solange hinterher, bis er nicht mehr zu sehen war, dann ging ich schweren Herzens zum Auto und fuhr nach Hause zu Snow, der sowohl verwirrt, als auch traurig war.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 21.04.2016 19:24Emilia;
Snow und ich vergnügten uns eine ziemlich lange Weile im Garten und ich musste zugeben, dass ich ganz sicher nicht davon ausgegangen war, dass ich jemals so viel Spaß mit einem Hund haben würde. Während ich so mit Snow im Garten rumlief und einigermaßen mit ihm 'kämpfte' vergaß ich sogar für einen Moment die Geschehnisse, die mit Mike passiert waren, denn diese hatten mich, ganz hinten in meinem Verstand, immer noch fürchterlich verfolgt.
Ich bekam gar nicht mit, wie Liam im Garten stand und sich dann in der Küche einen Kaffee machte, aber so langsam kamen Snow und ich außer Atem und so gingen wir wieder hinein ins Haus, wo wir in die Küche gingen, so ganz aus Instinkt. Dort erwartete mich Liam, der nun wirklich nicht gut aussah. Seufzend stellte ich mich zu ihm und schlang meine Arme vorsichtig um ihn, während er seinen Kopf in meiner Halsbeuge vergrub. "Hey...", murmelte ich leise und biss mir leicht auf die Unterlippe. Er hatte ja nicht einmal mehr seine Stimme. "Du hörst dich nicht gut aus. Leg dich ins BEtt, ja? Ich mache dir was zu Essen und du darfst dann auch im Bett essen, du brauchst Ruhe. Ach Baby, wie hast du es bloß geschafft, jetzt auch noch krank zu werden? Wo ich doch bald wieder arbeiten muss?"
Ich schmunzelte ihn an, ehe ich mich von ihm abwandte und dann zum Wasserkocher ging, in dem sich noch heißes Wasser befand, mit dem ich mir meinen Tee machte. Dann holte ich einige Pfannen raus, um ihm leckeres Omelett und Spiegeleier zu machen. Während ich kochte, fiel mir noch was anderes ein: apropos Arbeit, ich hatte immer noch ein blaues Auge. Ich hoffte bloß, dass es bis Montag endlich einigermaßen verblassen würde.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 21.04.2016 17:39Emilia;
Mir entfuhr ein leises Seufzen, als er mir sagte, dass es ihm nicht gut ging und dass er die Vermutung hatte, krank zu werden. Das war wirklich das Letzte, das der Arme momentan gebrauchen konnte, aber so konnte er zumindest im Bett liegen bleiben und sich nicht bewegen und weiterhin schaden - denn so, wie ich Liam kannte, würde er sich auch mit der Rippe immer noch ziemlich viel bewegen. Er war einfach viel zu sportlich, um irgendwie zu faulenzen.
Ich legte den Kopf schief und fuhr durch seine Haare, vorsichtig, damit er sich nicht verschluckte, während er aus seinem Glas trank. Er stellte es dann wieder hin und legte sich richtig hin, ehe ich meine Arme um ihn legte und seinen Kopf weiter streichelte. "Du auch, Süßer", sagte ich anschließend und wartete darauf, dass sich sein Atem beruhigte und bis er einschlief, dann ließ auch ich meine Augen zufallen.
Am nächsten Morgen wurde ich recht früh wach, da wir ja letzten Abend sehr früh ins Bett gegangen sind. Ich schaute zu Liam, der immer noch schlief, und seufzte leise. "Komm her", murmelte ich dann zu Snow, da dieser bereits wach war und wahrscheinlich schon geduldig darauf wartete, dass ich mit ihm rausging. Obwohl ich wusste, dass Liam dagegen war, konnte ich den Kleinen jetzt nicht noch länger warten lassen, also machte ich mich fertig, machte Snow seine Leine um und ging dann mit ihm in den großen Garten. Zwar wollte ich gerne wieder eine richtige Runde drehen, aber wenn ich schon alleine draußen war, dann zumindest in der Nähe des Hauses, damit Liam nicht allzu sauer auf mich sein würde.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 09.04.2016 19:26Emilia;
Ich hatte einen ziemlich tiefen Schlaf, weshalb ich auch einfach weiterschlief, ganz egal, wie spät es war. Normalerweise wäre das keine allzu gute Idee gewesen, aber der Tag war doch ziemlich anstrengend gewesen, vor allem aber auch emotional geladen. Selbst, wenn ich nicht oft weinte, jedes Mal, wenn ich es dann doch tat, dann war ich immer unheimlich müde und konnte wie ein Baby schlafen.
Aber ich wurde aus meinem Schlaf gerissen, als Liam zu husten begann und so schnellte ich auf und sah besorgt zu ihm rüber. „Hey...", murmelte ich leise und streichelte vorsichtig über seine bebende Brust. Er sollte mir bloß nicht sagen, dass er krank werden würde, weil es mir dann ganz sicher noch schwerer fallen würde, ihn alleine zu lassen. Mir entfuhr ein leises Seufzen, dieser Mann machte mich doch ziemlich verrückt. Ich stand auf, ohne zu warten, dass er was sagte und holte ihm von unten ein Glas Wasser, das ich ihm dann auf den Nachttisch stellte. „Geht es dir gut? Was ist denn los, wieso hustest du?", fragte ich, und schaute zu Snow, ehe ich den Kleinen vorsichtig auf dem Boden absetzte. Zwar hatte ich eigentlich nicht allzu große Probleme, dass er auf unserem Bett saß, aber ich wollte nicht, dass er dort seine Geschäfte verrichtete, immerhin war er immer noch nicht stubenrein.
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Re: Dinge, die ein Rollenspieler NICHT sagt:
von Rogers am 09.04.2016 16:19"Ich bin wirklich null verzweifelt, wenn ich ein neues Rollenspiel anfangen will, aber eigentlich weiß, dass ich schon viel zu viele habe."
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 07.04.2016 19:56Emilia;
Ich zuckte nur kurz mit den Schultern, da ich nicht weiter darüber diskutieren wollte, wen Snow denn jetzt mehr mochte – er war ein Hund und er würde uns leider niemals mitteilen können, wie er sich fühlte, also sollte uns das auch egal sein. Immerhin schenkte er uns beiden Aufmerksamkeit, und das war auch schon eine gute Sache.
„Tja", fing ich leise an und biss mir auf die Unterlippe, um mir einen dummen Kommentar zu verkneifen, schließlich wollte ich auch nie, dass er in den Krieg ging, und das für mehrere Monate, aber es gehörte nun mal zur Arbeit dazu. „Ich bin ja nur ein paar Stunden weg, also bin ich schneller als du denkst wieder zu Hause." Das war letztendlich das Einzige, das ich darauf erwiderte, da ich ihm echt keine Vorwürfe machen wollte.
„Soll ich mal ehrlich sein?", sagte ich, als er darüber redete, dass ich zu spät nach DC gekommen war. „Ich hatte eigentlich gar nicht geplant, herzukommen. Aber die Army hatte mich angeschrieben und der Job klang verlockend. Ich wollte, nachdem ich etwas Erfahrung gesammelt hatte, eigentlich wieder zurück nach New York." Aber dann war Liam da und ich wollte hier bleiben, selbst wenn meine Eltern anfangs nicht so begeistert waren, dass sie von mir getrennt waren. Aber man gewöhnte sich früher oder später an so gut wie alles.
„Dann schlaf", gab ich lächelnd von mir und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, ehe ich mich wieder richtig hinlegte. „Der Tag war immerhin ziemlich... anstrengend und du solltest dir genau deshalb genug Schlaf holen." Ich wusste selber nicht, ob ich schlafen sollte. Aber da Liam still wurde, ließ auch ich meine Augen zufallen und so war ich dann diejenige, die blitzschnell einschlief.
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Re: Du bist ein Rollenspieler, wenn...
von Rogers am 07.04.2016 18:47... du deine Beiträge vorher alle auf Word tippst, ehe du sie abschickst, weil du dann alle "Pflichten" erledigt hast. Dann bist du voll zufriedengestellt, weil du deine Arbeit getan hast hihi
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Re: Dinge, die ein Rollenspieler NICHT sagt:
von Rogers am 07.04.2016 18:431.) "Ich bin überhaupt nicht traurig, wenn ich endlich ein tolles RS angefangen habe, meine Partnerin aber nicht mehr on kommt, obwohl sie meinte, sie wäre 'morgen' wieder da. Nee, das macht mich voll glücklich." (Dann heult man sich beim Freund aus und der hat Mitleid mit einem und sagt einem, er schreibt mit dir weiter - obwohl er null Ahnung hat und mich bestimmt für bekloppt hält, dass ich Rollenspiele mit fremden Leuten schreibe, tru luv)
2.)"Ich komme nie in Wallungen, wenn viele Partner online sind und dann mehrere Beiträge auf einmal kommen. Nein, das ist voll okay, bin dann immer die Ruhe in Person!"
3.) "Mich regt es voll nicht auf, wenn man online kommt, um eine Nachricht/einen spannenden Beitrag zu lesen, aber dann nichts kommt. Was man in meinem Gesicht sieht ist dann auch keine Enttäuschung oder so. :)"
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 06.04.2016 21:53Emilia;
Ich war mir sicher, dass Liam noch einen Weg finden würde, unserem Kind das Essen nicht zu geben, sollte es ihn noch so süß anschauen. Aber ich erwiderte vorerst nichts darauf, da ich nicht wusste, was ich sagen sollte. Immerhin hatte auch ich mich damit schwer getan, unserem Welpen nichts zu geben, dann würde es mir bei unserem Kind wahrscheinlich noch viel schwerer fallen.
„Na ja, er kommt immer sofort zu dir gerannt", meinte ich schmunzelnd und zuckte mit den Schultern. Eigentlich war es mir egal, wen Snow mehr liebte, Hauptsache, er war glücklich, neue Besitzer gefunden zu haben. Und Liam und ich mussten auch glücklich sein, aber das brauchte man gar nicht bezweifeln. Mal ganz abgesehen von unserer momentanen Lage waren wir wirklich glücklich.
Er rappelte sich auf und so gingen wir gemeinsam wieder ins Haus, wo ich Snows Näpfe mit Wasser und Essen füllte, während Liam ein Glas Wasser trank. „Ach ja. Ab Montag wieder, aber das ist ja schon in drei Tagen", sagte ich seufzend und zuckte unbeeindruckt mit den Schultern. Ich wollte jetzt erst recht nicht auf die Arbeit, immerhin wollte ich meine Zeit so gut wie möglich mit Liam verbringen. Bei seinem Vorschlag nickte ich dann und als Snow gegessen und getrunken hatte, nahm ich ihn auf den Arm um mit ihm und Liam nach oben ins Schlafzimmer zu gehen. Ich zog mich um, ehe ich mich ins Bett legte und Liam dabei zusah, wie er den Kleinen auf seinen Bauch zog. „Mhm, ich kann dir da nur zustimmen", sagte ich lächelnd, dann bettete ich meinen Kopf vorsichtig auf seiner Brust und kraulte Snow ebenfalls etwas. „Aber du warst damals eine bessere Entscheidung."
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