Suche nach Beiträgen von Anticonformist

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BONSOIR!
Ich bin mal wieder auf der Suche nach einem langanhaltenden und ausbaufähigen (privaten) Rollenspiel ...

Vorweg möchte anmerken, dass ich als ›schreibfreudige‹ Persönlichkeit eine/n Partner/in suche, der/die genauso gern (und viel) schreibt als auch Wert auf Grammatik und Rechtschreibung legt wie ich.
Im Bezug auf die Rollenverteilung als auch Schreibweise bin ich relativ offen. Eines hätte ich jedoch im Falle der Normalschreibweise zu erwähnen: mit sogenannten ›Ein-Wort-Beiträgen‹ kann ich wirklich nichts anfangen. Hierbei geht es mir nicht um die Länge, sondern einfach um den Inhalt. Mit einem Wort eine Tätigkeit zu beschreiben ist in meinen Augen keine bzw. eine schwache Leistung. Deshalb bevorzuge ich es in der Romanschreibweise zu schreiben oder eben in der ausführlichen Normalschreibweise.
Wie bereits erwähnt bin ich auch im Bezug auf die Rollenverteilung recht offen, d.h. ich spiele sowohl Mann als auch Frau gleich gern. Denn bei mir steht zunehmend die Handlung im Vordergrund — und genau das wäre auch eine Anforderung an meinen Partner: Der Fokus sollte auf der Handlung liegen und nicht auf die Rolle, die man letzten Endes übernimmt. Mag sein, dass dem einen oder anderen eine Rolle mehr liegt als die andere, dennoch sollte man so etwas als Herausforderung sehen und sich beweisen. Zumindest sehe ich das so ...

Derzeit verfüge ich über einige Ansätze, die sich für ein anspruchsvolles RPG eigenen würden. Um dem Kern der Thematiken nach denen ich derzeit jedoch Suche gerecht werden zu können, bedarf es auf jeden Fall einer kreativen Ader. Das Rollenspiel sollte dazu dienen die eigenen Grenzen zu erfassen und Neues zu erlernen. Interesse meinerseits bestünde zu folgendem:
Ein RPG basierend auf (im entfernteren Sinne) den Lehren der römischen Rechtsgeschichte (wobei man sich nur auf dieses Zeitalter und dessen Umstände konzentrieren würde, Hintergrundwissen ist nicht relevant, allein das Interesse zum römischen Reich ist ausreichend) oder dem Werk G. Büchners Leonce und Lena.
Beides relativ anspruchsvoll, da ich die Zweideutigkeit (bezogen auf Gesellschaft und Politik) gerne beibehalten würde.
Ebenfalls wäre ich an einer Bonnie und Clyde Story stattfindend im viktorianischem Zeitalter, welche zusätzlich vielleicht ein wenig Robin Hood angehaucht ist, interessiert.
Die präferierte Schreibweise ist angesichts der Handlungen die Romanschreibweise, dennoch spräche nichts gegen die ausführliche Normalschreibweise.

Alles weitere dürfte privat zu besprechen sein.
Bei Interesse einfach melden!