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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 10.11.2016 19:08Emilia;
Die Woche ging vorüber wie im Flug und ich konnte es gar nicht fassen, dass Liam wieder gehen musste und sein Leben riskierte, nur, weil die Verwaltung einen verdammt dummen Fehler gemacht hatte. Aber ich hatte mich damit abgefunden und ich wusste, dass er es schaffen würde. Und wenn er unterging, dann auch ich. Denn die letzten Tage hatte ich, soweit ich konnte, mich bei der Army gemeldet und war immer da gewesen, wenn es darum ging, seine Ausbildung aus Krankenschwester mitzumachen. Denn ich würde ihm folgen, komme was wolle. Er wusste bloß nichts davon, denn wenn er es wüsste, dann würde er mich nicht lassen und ich mochte es nicht, wenn er mir etwas vorschrieb. Ich konnte sehr gut auch für mich selber sorgen.
Wir kamen am Flughafen an und ich verfolgte stumm das Gespräch zwischen Jake und Liam, sah ihnen dabei zu, wie sie miteinander sprachen. Cara sah aufgelöst aus, doch das lag daran, dass die Beziehung mit ihr und Jake noch lange nicht so lang war wie die von Liam und mir. Und sie hatte noch so viel vor mti Jake, das wusste ich. Irgendwann würden die beiden sicherlich heiraten. Was anderes konnte ich mir nicht vorstellen. Sie passten perfekt zusammen.
Liam konzentrierte sich kurz darauf wieder auf mich, wir standen nun ein wenig entfernt von den anderen, die sich von niemandem verabschieden konnten oder mussten. Irgendwie traurig. Aber an andere wollte ich gerade nicht denken. Ich wandte meinen Blick auf meinen Mann, erwiderte seinen Kuss und seine Worte und nickte dann. "Pass du auch auf dich auf, Liam", hauchte ich, legte meine Hand an seine. Komischerweise musste ich heute nicht weinen, was wohl daran lag, dass ich ich wusste, wir würden uns schon bald wieder sehen. Seine Umarmung erwiderte ich ebenso, ich ließ die Augen zufallen und nickte dann. "Ich weiß, Baby. Wir sehen uns bald. Vergiss mich nicht." Und dann drehte er mir den Rücken zu, ging zum Flugzeug, winkte mir nochmal und ich winkte zurück. In zwei Tagen würde ich auch in solch einem Flugzeug sitzen. Und dann würde ich alles miterleben...
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 07.11.2016 00:19Emilia;
„Natürlich war es gut", murmelte ich schmunzelnd und schüttelte gespielt empört den Kopf. „Wann ist Sex mit dir denn nicht gut?" Ich grinste ihn an, wandte mich dann aber von ihm ab. „Ich bin der wandelnde Beweis dafür, dass Prinzessinnen also auch versaut sein können, hm?", murmelte ich noch, lag dann aber auch schon im Bett, mit Snow auf meinem Schoß, der es sich auf Liams Hälfte des Bettes bequem gemacht hatte.
„Er macht dir besitmmt Platz, wenn du nett fragst", zog ich ihn lachend auf, sah dabei zu, wie Liam sich dazu quetschte und sie Snow sich wieder breit machte. Der Arme hatte uns beide total vergessen und wenn ich daran dachte, dass wir ihn bald wieder alleine lassen würden, bekam ich unfassbar schlechtes Gewissen. Ich versuchte jedoch, jetzt nicht daran zu denken, kuschelte mich dafür an Liam und konnte die Hand nicht aus dem weichen Fall von Snow nehmen. „Ich liebe dich, Liam", hauchte ich leise und drückte einen Kuss auf seinen Kopf. „Und ich werde dich auch für immer lieben." So sehr ich auch versuchte, nicht an das zu denken, das uns bevorstehen würde, ich konnte es nicht verhindern. Weshalb ich meinem Ehemann auch umso mehr zeigen musste, wie sehr ich ihn liebte und wie sehr ich ihn brauchte. Denn so hatte er (hoffentlich) genügend Ansporn, lebendig wieder zurückzukommen.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 04.11.2016 23:44Emilia;
Es dauerte nun wirklich nicht lange, bis wir zum Höhepunkt kamen und ich gab ein lautes Stöhnen von mir. Dieser Mann machte mich immer wieder aufs Neue verrückt und ich konnte mir nicht vorstellen, jemals mit jemand anderem solch einen Spaß gehabt zu haben wie mit Liam. Aber an alle anderen, mit denen ich vor Liam etwas hatte, wollte ich gerade nicht denken.
Er ließ mich auf dem Boden ab und ich atmete tief ein. Meine Beine waren immer noch ziemlich am Zittern und ich hielt mich bei ihm fest, damit ich nicht auf der Stelle zusammenklappte. Zusätzlich war er nicht gerade sanft gewesen, aber damit konnte ich ja leben. Ein wenig verwundert darüber, wie schnell er seine Laune änderte, sah ich ihn mit zusammengezogenen Augenbrauen an. "Du bist unmöglich, Liam", sagte ich dann lachend und schüttelte den Kopf. "Wie kannst du mich erst an einer Wand durchnehmen und danach so tun, als wäre nie etwas passiert? Und besser noch, mich so behandeln, als wäre ich plötzlich eine Prinzessin?" Ich konnte nicht anders, als breit zu grinsen, nickte dann aber. Schnell ging ich vor, sammelte die Klamotten auf und zog mir sein Shirt und meinen Slip an, ehe ich ihm seine Boxershorts reichte und mich bemühte, schnell ins Bett zu kommen. Snow bellte fröhlich, kam auf mich zu und sprang aufs Bett. Glücklicherweise hatte er sich gerade verzogen. "Hey, Kleiner", murmelte ich leise, kuschelte ihn und gab ihm einen Kuss auf den Kopf. Er machte es sich mit dem Kopf auf meinem Schoß bequem und ich fing an, ihn zu kraulen. "Sorry, dein Platz ist schon besetzt", murmelte ich dann zu Liam, als er den Raum betrat.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 03.11.2016 00:48Emilia;
Wir brauchten keine Worte um zu wissen, was wir wollten. Dementsprechend könnte ich ahnen, was ihm im Sinn schwebte und andersherum genauso. Im nächsten Moment wurde ich von ihm hoch gehoben und er beförderte mich an die nächstbestee Wand, an die er mich mit seinem Körper drückte. Meine Beine schlang ich um seine Hüften, gewann so an Stabilität und fuhr mit den Händen durch sein Haar und über siene weiche Brust. Schnell war er in mich eingedrungen, ich verlor ein lautes Stöhnen und klammerte mich an ihn, krallte die Finger sachte in seinen Rücken und ließ die Augen zufallen. Es war ein wenig gewöhnungsbedürftig, ihn auf diese Art und Weise zu spüren, aber im Moment sprach nichtd dagegen und ich genoss es wieder. Immer und immer wieder stöhnte ich auf, geradewegs an sein Ohr, an das ich mich dann immer annährte. "Ich liebe dich", hauhte ich an sein Ohr und legte den Kopf dann in den Nacken. Es war ein atemberaubendes Gefühl, ihn so zu spüren. Auch, wenn er mich regelrecht zerfetzte und ich danach wahrscheinlich nicht mal mehr richtig gehen können. Aber das war es mir alles wert. Ich wollte am liebsten, dass das nie endete. Aber so wie alles andere auch, musste das hier sein Ende finden. Vielleicht noch nicht jetzt, aber gleich.
Imme wieder stöhnte ich, fing inzwischen an, seinen Hals zu küssen und versuchte, ihn damit so gut wie nur möglich um den Finger zu wickeln. Das würde ich schon irgendwie schaffen, auch, wenn er mich gleich in den Höhepunkt katapultieren wird.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 01.11.2016 23:19Emilia;
Im Gegensatz fand ich seinen Körper noch mindestens genauso perfekt, wie er es auch vor den Narben war. Ich konnte verstehen, dass er es nicht mochte, seinen Körper so zu sehen, aber er konnte es nicht ändern, außer er würde sich unter einen Laser legen und sich die Narben entfernen lassen. Aber darüber wollte ich gerade nicht nachdenken, ich konzentrierte mich eher darauf, ihn zu küssen und dabei die Augen zusammenkneifen, weil es gerade nur uns gab, auf das ich mich konzentrieren wollte.
Schnell hatte er mir mein Oberteil ausgezogen, sodass ich oben rum nichts mehr anhatte. Und kurz darauf war meine Hose auch weg, sodass ich quasi nur noch mit meinem Slip vor ihm auf der Arbeitsfläche saß. Ich löste meine Hände aus seinen Haaren und fuhr mit diesen seine Brust und seinen Bauch entlang, hinunter zu seiner Hose, die ich ihm runterzog, soweit ich konnte. Den Rest machte ich irgendwie mit den Füßen und sobald ich hörte, wie der Stoff auf den Boden fiel, klammerte ich meine Beine wieder um seine Hüften und drängte mich an ihn. Es war sicher nicht das letzte Mal, bevor er gehen würde, aber besonders jetzt, wo uns die Emotionen so gepackt hatten, wollte ich ihm zeigen, wie sehr ich ihn liebte und vor allem, wie sehr ich ihn brauchte. Und ich hoffte, dass ich es schaffen würde, ihm diese Gefühle zu übermitteln. Denn er sollte einen Grund haben, wieder zurückzukommen. Ich hatte das schreckliche Gefühl, dass ich ihn nach seinem Aufenthalt brauchen würde. Dringend.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 01.11.2016 02:31Emilia;
Direkt, nachdem ich ihm eine verpasst hatte und er mir sagte, dass es weh tat, bereute ich es wieder. Jedoch konnte ich es nicht rückgängig machen und so sah ich ihn nur schuldbewusst an. Um ehrlich zu sein wollte ich mich nicht bei ihm entschuldigen, denn er hatte es verdient, dass ich ihm eine verpasste. Denn die Sachen, die er mir hier gerade sagte, die waren wirklich alles andere als richtig und dafür sollte er auch eine einigermaßen anmessende Sprache kriegen.
Er sagte ziemlich lange nichts, weshalb wir uns einfach nur stumm ansahen. Und dann, wie aus dem Nichts, Krachten seine Lippen quasi auf mich ein und ich wurde ein wenig nach hinten gedrückt. Dennoch schaffte ich es, mein Gleichgewicht zu halten. Ich eriwderte den Kuss, selbst, wenn es unerwartet war, und legte die Arme um seinen Hals. Es würde mich nicht wundern, wenn er mir jetzt die Klamotten vom Leib reißen und es hier machen würde, damit er Frust ablassen würde. Und um ehrlich zu sein brauchte ich dasselbe, wie er. Ich musste runterkommen. Und aus Erfahrung wussten wir beide, dass diese Option nunmal sehr helfen konnte.
Ich zog ihn näher an mich, küsste ihn dabei weiter und wagte es nicht einmal, mich von ihm zu lösen, selbst wenn meine Lungen wegen Sauerstoffmangel schon zu brennen begannen. Langsam löste ich mich, schnappte nach Luft und zog ihm das Shirt über den Kopf.
"Liam", raunte ich leise, fuhr mit den Händen über seinen Körper, als würde ich es das erste Mal in meinem Leben machen, und drückte meine Lippen weiter auf seine. Mindestens genauso aggresiv, wie er es tat. "Ich liebe dich", hauchte ich dann, fuhr durch sein Haar und krallte mich letztes in dieses.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 01.11.2016 00:22Emilia;
Er entschuldigte sich und ich fragte mich, aus welchem Grund er es tat. Es gab keinen Grund, denn er war nicht Schuld. Ohne Widerworte ließ ich mich von ihm auf die Platte heben, schlang meine Arme und meine Beine um ihn und zog ihn an mich. Die Augen hielt ich geschlossen, weil ich versuchte, ruhig zu bleiben. Mir würde es nichts bringen, die Tränen zuzulassen. Ganz und gar nicht. "Liam", ermahnte ich ihn, nachdem er wieder sagte, dass er nicht wusste, ob er es schaffte. "Bitte sag sowas nicht." Inmeinem Gesichtsausdruck und in meiner Stimme konnte man deutlich heraushören, dass ich es nicht mochte, wie er es sagte. Oder dass er es überhaupt sagte. Sie klang besorgt, aber irgendwie auch wütend. Denn Liam war eigentlich ein starker Mann, einer der stärksten Männer, die ich kannte, wenn nicht sogar der Stärkste. Da drufte er mir nicht so einknicken.
Seine Worte brachen mir immer mehr und mehr das Herz und irgendwann konnte ich einfach nicht anders. Ich ließ einer Träne ihren freien Lauf und schüttelte den Kopf. Aus lauter Wut und Frust haute ich ihm sogar gegen seine Brust. "Verdammt, Liam!", schrie ich fast schon, sah ihn mit großen, geröteten Augen an. "Ich will nicht, dass du mir das so sagst. Du kommst da lebendig wieder raus, hörst du?! Ich will auch keinen anderen Mann und werde nicht darüber nachdenken, mir einen neuen zu suchen. Hör auf damit. Du wirst es schaffen. Wir schaffen das gemeinsam. WIr haben schon so viel durchgemacht, also bitte..." Meine Stimme brach, genauso wie seine. Ich hob sein GEsicht an, damit ich meine Lippen auf seine pressen konnte und ließ die Augen zufallen. "Ich liebe dich. Und wir werden für immer zusammen sein, Liam. Dir wird nichts passieren, hast du gehört?" Natürlich wusste ich, dass er meinen Worten keinen Glauben schenkte. Aber ich musste es einfach sagen, weil ich das Ganze nicht einfach so auf mir sitzen lassen konnte.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 24.10.2016 23:21Emilia;
Eine Woche blieb uns also zu Hause. Wir waren erst letzte Woche wieder nach Hause gekommen und in einer Woche musste er schon wieder weg. Was für mich hieß, dass ich auch nur noch eine Woche hatte, um mir eine gute Position zu finden, mitzugehen. Irgendwo hatte ich gelesen, dass sie noch Sanitäter suchten. Und mit Dads Job hatte ich schon so einiges gelernt und konnte es sicherlich noch anwenden. Das würde ich irgendwie schaffen, selbst, wenn ich es Liam verschweigen musste und er mir wahrscheinlich den Kopf abhacken würde, wenn ich ihm folgen würde.
Seine Worte rissen mich aus meinen Gedanken und brachen mir das Herz. „Ich will das auch nicht...", hauchte ich leise und fuhr leicht durch sein dunkles Haar, biss mir dabei fest auf die Unterlippe. „Liam, bitte..." Ich atmete tief ein. Mir tat es unheimlich weh, dass er jetzt schon fest davon überzeugt war, dass er es nicht schaffen würde. „Du schaffst das. Du musst durchhalten. Ich habe dich gerade erst geheiratet, du musst für mich wieder zurückkommen."
Natürlich wollte ich nicht, dass ihm etwas geschah, aber das war noch ein Beweggrund für mich, ihm zu folgen. Wenn ihm etwas passieren sollte, dann wollte ich zumindest an seiner Seite sein. Ich wollte nicht noch einmal hören, dass er tot war. Das letzte Mal letztes Jahr war für mich die Hölle gewesen, und da hatten wir nicht einmal annähernd die Bindung, die wir jetzt zueinander hatten.
„Du schaffst das, Baby. Ich weiß es. Bitte, versprich es mir, dass du es versuchst. Wir haben noch so viel vor uns. Du schaffst das, weil du der Beste bist. Die Monate werden nur so an dir vorbeiziehen... dann bist du wieder hier, und wir gründen endlich eine Familie. Hast du verstanden?"
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 23.10.2016 10:20Emilia;
Eigentlich wollte ich es mir durch den Kopf gehen lassen, als was er arbeiten sollte, aber jetzt im Moment hatte ich andere Sorgen. Ich wollte wissen, was in diesem Brief stand und es machte mich wirklich verdammt nervös. Unsicher sah ich dabei zu, wie er den Brief öffnete und ihn las. Und kurz darauf zerknüllte er das Papier und schleuderte es in irgendeine Ecke des Zimmers. Ich schloss die Augen und atmete tief ein. Ich wusste jetzt schon, was das hieß.
Ich zuckte ein wenig zusammen, als er Beleidigungen um sich warf und auf den Tisch schlug. Snow bemühte sich, schnell aus dem Zimmer rauszukommen und am liebsten hätte ich es ihm gleich getan, doch Liam kam auch schon auf mich zu und ich stellte meine Tasse ab, ehe ich die Arme um ihn schlang und mich an ihn schmiegte. "Ich wusste es", hauchte ich auf seine Worte hin und atmete tief ein. Diesmal müsste ich noch mehr um ihn bangen, als ich es normalerweise tat. Ich wusste nicht, wie sehr er es ertragen würde, wieder dort zu sein und den Geräuschen und der Kulisse ausgesetzr zu sein. Er hatte teilweise immer noch Berührungsängste, selbst, wenn er sich an meine schon gewöhnt hatte. Ich musste mir wirklich fest auf der Unterlippe herum beißen, um nicht irgendwas zu sagen oder einen Seufzer von mir zu geben. Natürlich schmerzte es unheimlich, zu wissen, dass der Mann, den man vor Kurzem geheiratet hatte und mit dem man inzwischen endlich eine Familie gründen und in den Alltag des Lebens treten wollte, jetzt wieder zurück in den Krieg musste. Es zerbrach mir das Herz und machte es schwer, zu atmen. Aber ich versuchte, mich zusammenzureißen. Weil es nichts bringen würde, jetzt traurig zu sein.
Mir kam die absurde Idee, ihm einfach zu folgen. Er würde mir den Kopf abhacken, deswegen durfte er davon vorerst nichts wissen. Aber ich würde ihn ganz sicher nicht alleine dort lassen. Ich wäre die einzige, die ihn anfassen könnte, ohne, dass er in Panik geriet. Was, wenn er verletzt wurde und behandelt werden musste? Er würde niemanden an sich ranlassen.
"Wann musst du gehen? Und wie lange und wohin?", fragte ich leise, löste mich von ihm und sah zu ihm auf. Sein Gesicht nahm ich in meine Hände und strich mit den Daumen sanft über seine Wange. Wir konnten es einfach nicht ändern und wir mussten beten und hoffen, dass er (wir) lebendig da wieder rauskommen würden.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 23.10.2016 01:18- einige Wochen später -
Emilia;
Liam und ich verbrachten eine unheimlich schöne Zeit in allen drei Ländern, die wir in Europa besucht hatten. In Paris hatten wir die romantischste Woche unseres Lebens, ich hatte genügend Geld für neue Sachen ausgegeben und mich von vielen Sachen inspirieren lassen. Auch Liam hatten wir ziemlich viel gekauft, wir waren mit Übergewicht zurück nach Amerika geflogen, aber nach drei Wochen in Europa konnte man uns das nicht verübeln. Venedig war mindestens genauso schön, wie Paris. Öfters waren wir mit der Gondel unterwegs, wir hatten auch dort eine wunderschöne Zeit. Und auch in Spanien hat es Spaß gemacht. Mit Liam am Strand zu liegen war wirklich toll, selbst, wenn das hieß, dass manche Frauen ihn ziemlich angegafft oder sogar angemacht hatten. War mir im Endeffekt egal, er hatte inzwischen einen Ring am Finger und diesen würde er dort auch für immer behalten, da war ich mir sicher.
Inzwischen waren wir schon wieder zu Hause und hatten uns eingelebt in das typische, amerikanische Leben. Ich musste leider wieder zu Arbeit und den Pflichten einer Hausfrau nachgehen, aber Liam half mit wirklich viel dabei. Wir hatten gerade Samstag und ich hatte frei, was mir nach der stressigen Woche wirklich gelegen kam. Mit meinem Tee in der Hand verließ ich kurz das Haus und holte die Post aus dem Briefkasten, als ich einen Brief entdeckte, der mir alles andere als geheuer war.
"Vertraulich" stand es auf diesem drauf. An Liam Conner. Der Stempel der Army war auf dem Brief aufgedruckt. Mit zusammengezogenen Augenbrauen musterte ich den Brief und ging mit diesem wieder zurück in die Küche, wo er noch saß. "Liam?", fragte ich unsicher und betrachtete den Brief noch eine Weile, ehe ich ihn unsicher auf den Tisch vor seine Nase legte. In mir breitete sich ein unwohles Gefühl aus, denn ich wusste, wie die Briefe aussahen. Unruhig lehnte ich mich an die Theke der Küche, hielt dabei die Tasse in der Hand und schlang meinen Bademantel fest um mich, während ich darauf wartete, dass er den Brief öffnete und mir sagte, was in diesem drin stand. Ich hatte überhaupt kein gutes Gefühl bei der Sache, ganz und gar nicht.
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