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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 15.01.2017 18:10Emilia;
Um ehrlich zu sein war der Tag für mich schon ruiniert. Immerhin hatte ich mir allein den Start schon komplett anders vorgestellt, hatte eventuell sogar gedacht, dass Liam früher aufstehen und mir ein Frühstück machen würde, anstatt ich ihm. Aber das war auch okay. Zumindest hatte ich damit gerechnet, dass er mir alles Gute zum Jahrestag wünschte, aber so, wie es aussah, hatte er es einfach vergessen. Und das, obwohl er wusste, wie wichtig mir das Ganze war, wie viel Wert ich auf solche Sachen legte. Dementsprechend war meine Laune auch ziemlich im Keller und es fiel mir schwer, so zu tun, als wäre nichts. Denn es war was. Bloß wollte ich nicht, dass es entartete.
"Nein, alles gut. Wenn ihr euch trefft, dann geht doch raus. Dann kann ich zumindest zu Cara gehen." Denn das letzte, was ich momentan wollte, war schwanger zu Hause zu liegen und das, wenn wir doch eigentlich Jahrestag hatten und schön gemeinsam etwas essen gehen könnten.
Mir entfuhr ein frustriertes Seufzen, als er mich fragte, was los mit mir sei. Ich zuckte leicht mit den Schultern, warf einen Blick auf sein Tattoo und fragte mich, wie er es vergessen konnte, wenn das Datum sogar auf seine Haut eingraviert war. Dennoch hielt ich dicht, auch, wenn das hieß, dass das Ganze ganz eventuell nach hinten losgehen könnte. Eigentlich war ein Streit und Stress das Letzte, was ich hochschwanger gebrauchen könnte, doch war ich gerade einfach zu stur. So, wie immer.
"Es ist nichts, Liam. Alles ist okay", sagte ich ein klein wenig gereizt, während ich mir energisch die Stückchen in den Mund schob und tief einatmete. Und dann, wie aus dem Nichts, platzte es einfach so aus mir heraus:
"Weißt du, was für ein Datum wir haben, Liam?"
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 14.01.2017 02:07Emilia;
Als ich an diesem Morgen wach wurde, die Augen endlich aufschlug, wusste ich natürlich sofort, was heute war. Auch, wenn die Sachen sich teils verändert hatten, auch, wenn ich kaum noch richtig laufen konnte, ohne dabei enorme Rückenschmerzen zu bekommen und die Kugel größer geworden war, war ich immer noch ich und mein Mann war immer noch der beste Mann auf der ganzen Welt. Er schlief noch, als ich mich erhob und nach unten ging. Dadurch, dass wir heute Jahrestag hatten, wollte ich ihm ausnahmsweise mal ein vernünfitges Frühstück zaubern. Und während ich so kochte, bekam auch ich Appetit auf die Leckereien. Dass Liam sich über meine Essgewohnheiten beschwerte, das war mir sehr wohl bewusst. Aus genau diesem Grund wollte ich ihm erst recht heute einen Gefallen tun, denn in meinem momentanen Zustand war ich wohl kaum in der Lage, ihm ein Geschenk zu besorgen. Was nicht automatisch hieß, dass ich eins von ihm erwartete. Ich würde den Tag sogar genießen, wenn wir zu Hause gammeln und einfach nur gemeinsam Filme gucken konnten.
Gerade, als ich den letzten Pancake auf die Teller stapelte, kam Liam die Treppen hinunter, legte seine Arme um mich und ich musste augenblicklich lächeln.
"Ich habe ausgesprochen gut geschlafen und du?", fragte ich mit einem Lächeln, wartete geduldig darauf, dass er irgendwas sagen würde, doch stattdessen redete er darüeber, dass er heute Abend zu Jake gehen würde. Wie gut, dass er meinen Gesichtsausdruck nicht sehen konnte, denn ich zog nur unzufrieden die Augenbrauen zusammen. Hatte er es etwa vergessen?
Erst, als er die letzte Frage stellte, war ich mir sicher, dass er es vergessen hatte. Ich atmete tief ein, zwang mich dazu, ruhig zu sein. Ich wollte schauen, wann er darauf kommen würde, genau aus dem Grund erzählte ich ihm erstmal nicht, zu welchem Anlass ich das leckere Essen gemacht hatte.
"Ich dachte mir, ich verwöhne dich ein wenig", murmelte ich leise, schenkte ihm ein schwaches Lächeln, das nicht zu gekränkt aussehen sollte (ich versuchte es!), und begann dann, zu essen. Sonst blieb ich stumm. Meine Laune wollte ich nämlich nicht wirklich raushängen lassen. Auch, wenn sich das wahrscheinlich nicht verhindern ließ.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 08.01.2017 23:37Emilia;
Liam folgte mir in die Küche und ließ sich auf der Theke nieder, während ich mir Gurken und Tomaten zurecht schnitt und mir noch andere Leckereien zusammensuchte, die vielleicht nicht zusammenpassten, aber durchaus meiner Lust entsprachen. Das war eben der Nachteil, wenn man schwanger war. Man musste fast jeden Tag oder jeden zweiten Tag neu einkaufen, weil man so ziemlich alles aß. War vielleicht auch gut, so nahm ich endlich die Kilo zu, die ich zuvor nicht zunehmen konnte.
"Baby, ich habe dir gesagt, du sollst dich über sowas nicht aufregen", murmelte ich schmunzelnd, da er es wahrscheinlich unterbewusst wieder tat. Typisch Liam. "Wenn sie dich anklagt, dann forderst du einen Test ein, das ist dein gutes Recht. Ich denke, es wissen immer zwei genau, wer die Eltern sind." In manchen Fällen war es zwar schwierig, sowas herauszufinden, Aber in den meisten Fällen war es recht offensichtlich. Liam war seit Jahren mit mir zusammen. Eine Schwangerschaft mit ihr kam da ganz sicher nicht in Frage.
"Nicht, dass ich wüsste. Wir lassen uns einfach überraschen, findest du nicht?", fragte ich, während ich mir.meine erste Gabel in den Mund stopfte und es wirklich genoss, meinen Appetit zu stillen. "Soll ich dir auch was machen? Hast du Hunger?" Fragend sah ich zu ihm auf. Wahrscheinlich wäre es besssr, machte er sich sein Essen selbst, bei mir wusste man nämlich nie, aber den Gefallen tat ich ihm trotzdem gerne.
"Du mich auch. Ich esse das noch auf, dann gehen wir ins Bett, ja?"
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Re: Das Apokalypsen-Spiel
von Rogers am 08.01.2017 14:17Deine Waffe: PS3 Controller...
Deine Survival-Partner: MercyMoon, Sonnentanz und Krawalliersdelikt
Dein Schlachtruf: ... goddamn... ein "oh babyboy ich liebe dich so sehr" an meinen Freund.... XDD
Deine Überlebenschance in Prozente: 22%
Die Anzahl der Minuten, die du noch überleben wirst: 71520
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 08.01.2017 00:08Emilia;
Meines Erachtens nach gab es keinen weiteren Grund, wieder aufzustehen. Wir hatten gut gegessen, einen schönen Tag gehabt, hatten uns ausgepowert und unseren Spaß. Vielleicht würde ich für einen kleinen Mitternachtssnack, den ich während der Schwangerschaft bisher immer wieder gerne gemacht hatte, noch aufstehen, aber ich bezweifelte es. Es war gerade einfach viel zu bequem, um sich in irgendeiner Weise zu bewegen.
Doch als es klingelte, wurde die Ruhe gestört und ich seufzte leise auf. Nur widerwillig ließ ich meinen Mann aufstehen und nach unten gehen, aber es konnte eben wirklich sein, dass es meine Eltern waren, die irgendwas wichtiges vergessen hatten oder uns noch etwas ganz dringendes mitteilen mussten. Aus genau diesem Grund war ich nicht so wirklich begeistert, dass er jetzt oben ohne und deutlich verschwitzt nach unten ging und so die Tür aufmachen würde. Es musste ja nicht jeder wissen, und erst recht nicht meine Eltern, dass wir wahrscheinlich Sex hatten. Oder Liam irgendwo im Haus regelmäßig trainierte, was er ja im Keller auch machen konnte, wenn er Bock darauf hatte.
Ich begann, ein wenig zu lauschen, als er die Tür öffnete und setzte mich auf, um besser hören zu können, was er mit der Person zu bereden hatte. Es war eine weibliche Stimme, doch auf seine Ex kam ich im ersten Moment überhaupt nicht. Ich konnte ja nicht ahnen, dass sie einen Abend einfach so vorbei schneite und meinem Mann vorwarf, sie habe ein Kind von ihm.
Schnell zog ich meine Klamotten an, merkte recht zügig, dass da etwas nicht stimmen konnte, denn Sachen wie Kind kümmern, Sixpack ist definierter und Vaterschaftstest kamen wahrscheinlich nicht von meinen Eltern. Nein, da stimmte etwas nickt.
Also tapste ich den Weg runter in den Flur, mit einem übergroßen Shirt von Liam, das sogar trotz des Bauches immer noch bis zu meinen Oberschenkeln ging, und hakte mich von hinten leicht in seinen Arm ein. Seine Ex zu sehen war zugegeben ein kleiner Schock, vor allem, da sie einen mindestens genauso runden Bauch hatte, wie ich. Doch mich aufzuregen würde dem Kind nur schaden. Stumm hörte ich dem weiteren Verlauf des Gesprächs zu, musste mich wirklich bemühen, nicht irgendwas unüberlegtes zu sagen und war mehr als nur erleichtert, als die Trulla wieder abzischte.
Ich atmete tief ein und schüttelte den Kopf. "Über solche Leute sollte man sich nicht aufregen, das bringt einen meist kein Bisschen weiter", murmelte ich mit leiser Stimme und legte eine Hand auf meinen Bauch. "Ich habe Hunger. Auf alles. Ich verzieh mich in die Küche." Mit diesen Worten ließ ich ihn also stehen, ging in die Küche und streichelte Snow, der mir glücklich hinterhertapste.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 07.01.2017 16:02Emilia;
Der Spaß endete recht schnell, aber das war auch völlig in Ordnung für mich. Ich genoss dennoch jede einzelne Bewegung, jede einzelne Berührung und jedes Geräusch, ich genoss einfach alles und nahm es tatsächlich ein kleines Bisschen intensiver wahr als sonst. Das konnte ja nur an der Schwangerschaft liegen und wenn das immer so war, dann würde ich definitiv mehr als nur einmal mit ihm schlafen trotz Schwangerschaft.
Sobald wir beide fertig waren, ließ er sich neben mir nieder und zog mich sofort an sich. Ohne großartig zu Zögern legte ich meine Arme um seinen Bauch und kuschelte mich an ihn, genoss die Wärme unter der Decke und hörte seinem leicht erhöhten Herzschlag zu. Es beruhigte mich wirklich sehr, zumal ich vor einigen Wochen noch total unwissend war, ob er überhaupt jemals zurückkehren würde oder nicht. Wie gut, dass ich diese Angst nicht mehr verspüren musste. Wie gut, dass er nicht mehr verpflichtet war und jetzt für seine Frau und auch für sein Kind da sein konnte.
"Oh, kein Grund zur Sorge, ich habe es auch so total genossen", murmelte ich zufrieden, seufzte und fuhr ebenfalls über seine Haut, während ich seinen Worten lauschte.
"Ich weiß nicht. Spontan fällt mir nur etwas im Bereich Sport ein. Du könntest ja irgendwo Trainer werden oder so, dann powerst du dich immer noch regelmäßig aus und lässt den Frust nicht zu Hause ab", murmelte ich grinsend, war von meiner eigenen Idee sogar ziemlich überzeugt. "Vielleicht kannst du sogar die neuen Soldaten trainieren, wenn sie es dir erlauben."
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 07.01.2017 02:08Emilia;
Ich war froh, dass er die Narbe und das Ereignis damals im Krieg nicht weiter ansprach. Denn diese Sachen sollten wir in der Vergangenheit begraben und einfach nur froh sein, dass wir, und am Wichtigsten, das Baby, noch am Leben waren. Und dass wir bald schon endlich eine glückliche Familie sein konnten. Wo wir doch davon ausgegangen waren, dass es Jahre dauern würde, bis wir es wirklich packten, dass ich schwanger wurde. Vielleicht war es einfach wichtig, nicht immer alles zwanghaft zu planen.
Sein Kompliment schmeichelte mir wirklich sehr. Besonders als Schwangere hatte man ein ziemliches Minderwertigkeitskomplex und konnte nur schwer mit der Veränderung des Körpers umgehen. Glücklicherweise machte Liam mir derart Komplimente und ich konnte stolz auf mich sein, dass ich sie nicht als Beleidigung ansah. Hormone.
Recht schnell hatten wir beide unsere Kleidungsstücke verloren und ich war schon bald nackt, genauso wie er. Sein Entschluss fiel auf eine andere, eher klassische Stellung und so setzte ich mich erst auf seinen Schoss, ohne dass er eindrang. "Okay Baby, aber du musst helfen, ja?", fragte ich anschließend, da besonders als Schwangere die Ausdauer fehlte. Bei Liam würde wohl nie welche fehlen.
Somit griff ich nach seinem besten Stück, ließ mich auf diesem sinken und stöhnte zufrieden auf. Das Gefühl war atemberaubend. Erst recht, weil die Schwangerschaft das Ganze intensivierte. Und das zeigte ich ihm auch, während ich begonn, mich auf ihm zu bewegen.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 07.01.2017 00:08Emilia;
Sobald mein Oberteil auch ausgezogen war, lag Liams Fokus auch schon auf meiner Narbe. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und sah selber kurz auf diese, ehe ich die Schultern anhob und ihm ein Lächeln schenkte. "Mach dir keine Sorgen, Liam", murmelte ich, während ich ihm mit der Hand sachte über die Wange fuhr. Mein Blick ruhte auf seiner Narbe, die er ungefähr an der gleichen Stelle hatte, und ich schüttelte den Kopf.
"Nein, es tut nicht weh, alles ist okay. Es ist auch nicht deine Schuld, hast du gehört?" Langsam lehnte ich mich zu ihm vor, drückte meine Lippen ein wenig sanfter als zuvor auf seine und fuhr mit liebevollen Berührungen über seinen gut gebauten Körper.
"Und jetzt lass mich bitte nicht warten. Ich hatte mindestens genauso lange wie du keinen Sex mehr", murmelte ich an seine Lippen, machte mich kurz darauf an seiner Hose zu schaffen und streifte ihm diese ab, sobald ich es geschafft hatte, sie zu öffnen. Mit dem Bauch würde die klassische Stellung sicherlich schwer werden. Wir hatten viele andere Möglichkeiten, doch da ich meinen Ehemann verwöhnen wollte, sollte er es sein, der die Entscheidung fällen würde.
"Du darfst natürlich auch aussuchen, wie wir es machen, Baby", raunte ich ihm in sein Ohr, nachdem ich die Lippen von seinen gelöst und mir meinen Weg zu seinem Ohr geküsst hatte, um nun zärtlich an seinem Ohrläppchen zu knabbern und ihm die Worte ins Ohr zu flüstern. Mein Mann war der König. Er durfte haben, was er wollte.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 05.01.2017 12:21Emilia;
Um ehrlich zu sein hatte ich damit gerechnet, dass Liam mir früher oder später mit diesen Worten ankommen würde, weshalb ich nicht anders konnte, als ein wenig zu grinsen und den Kopf zu schütteln.
"Du kannst ihn haben, Baby", murmelte ich leise an seine Wange, drückte auf diese einige Küsse und erwiderte anschließend seinen Kuss. Auch, dass er mein Oberteil ein wenig nach oben schob, machte mir nichts aus. Bloß wollte ich nicht unbedingt hier unten auf der Couch Sex mit ihm haben. Als Schwangere war man leider nicht so beweglich und vor allem war ich gerade nicht bereit, für neue Abenteuer. Weshalb ich mich schnell erhob und seine Hand ergriff, um ihm ebenfalls auf die Beine zu ziehen. Ich brauchte keine Worte, er würde mir auch so folgen, weshalb ich mit ihm die Treppen nach oben schritt und ihn letztendlich sachte aufs Bett drückte, um anschließend rittlings auf seinen Schoß zu klettern.
"Lass dich bitte nicht vom Bauch beirren... und pass auf meine Brüste auf." Sie waren gewachsen, zeitgleich aber auch total empfindlich geworden, weshalb Liam aufpassen musste. Ich schenkte ihm ein zufriedenes Grinsen, ehe ich ihm sein Oberteil auszog und es irgendwo im Zimmer wieder fallen ließ. Anschließend legte ich meine Lippen auf seine, meine Hände an seine Wangen und genoss es einfach, ihn zu küssen. Das Ganze würde sicherlich komisch werden, wenn man bedachte, dass ich eine Kugel vor mir hatte, doch wir würden das sicherlich überleben.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 05.01.2017 01:18Emilia;
Diese Aktion bewies wieder einmal, dass ich keinen Fehler mit meiner Wahl gemacht hatte und dass Liam der durch und durch perfekte Ehemann war. Er wusste ja, dass ich sowas gerne persönlich machen wollte, aber auch, dass ein Flug momentan zu riskant war, weshalb er nach einer anderen Lösung gesucht hatte. Und die hatte er auch gefunden und er ahtte alles richtig gemacht. Sowohl für mich, als auch für meine Eltern war das Ganze ein wenig leichter. Ich wusste ja, dass die beiden DC mochten, bloß nicht immer herkommen konnten. Jetzt konnten sie hier auch gleich Urlaub machen und die Zeit genießen - gemeinsam mit dem Wissen, bald Großeltern zu werden.
Liam und meine Eltern führten ein wenig Smalltalk, wir aßen und tranken gemütlich. Ich genoss es, meine Eltern endlich mal wiederzusehen. Denn das letzte Mal war auf der Hochzeit gewesen, und die war nun schon auch eine Weile her. Wie schnell die Zeit verging...
Das zeigte sich aber auch darin, dass es schon bald Abend war und meine Eltern sich auf den Weg zum Hotel machten. Wir verabschiedeten uns von ihnen, und sobald wir alleine waren, konnte ich nicht anders, als Liam an mich zu drücken.
"Baby, du bist wirklich der Beste", murmelte ich glücklich an sein Ohr, musste mich dafür aber ziemlich auf die Zehenspitzen stellen. "Du machst mich jedes Mal aufs Neue glücklich. Das hat bisher niemand geschafft. Kein Wunder, dass ich dich geheiratet habe", murmelte ich anschließend, grinste ihn schief an und presste dann meine Lippen auf seine, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Dabei zog ich jedoch seinen Kopf zu mir runter, da ich keine Lust hatte, die ganze Zeit über auf Zehenspitzen zu stehen.
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