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Vielen lieben Dank für die herzhaften Worte ;-;

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Es motiviert einem, wenn die Kritik und der Beistand auch von Gleichaltrigen kommt. Generell merke ich in der Community ein gutes Zusammenhalt unter Schreiber, die vielleicht auch von Selbstzweifel befallen werden. Deine Antwort ermutigt mich sehr uwu.

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Ich glaube ich werde diesen Tipp fett auf die Wand zeichnen, hehe. Das stimmt zu gut. In dem Moment dachte ich mir auch: "Du bekommst mein Buch als Erster zugeschickt" xD

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Die Idee deine Arbeit ehemaligen LehrerInnen zu schicken klingt richtig gut - darauf wäre ich nie gekommen! Noch dazu, dass du somit Kontakt mit jemanden aufbauen konntest, der in einem Verlag arbeitet. c:
Gut zu wissen, da ich nie wirklich ein Exposé angefertigt habe; wenn dann nur ein stichpunktartig-grober Aufbau, den man einfach nicht als Exposé bezeichnen kann. Das wäre echt lieb mit den Links, falls es für dich nicht zu umständlich wäre ;-;
Großen Respekt, dass du dich an einer Trilogie setzt. Da wächst gleich meine Neugierde!!

Großen Dank an dich, dass du mir etwas Licht in der Thematik gebracht hast.
Ich wünsche dir und den anderen viel Spaß beim Verfassen ꈍᴗꈍ

Guten Morgen oder in welcher Tageszeit ihr diesem Beitrag über dem Weg laufen wird c:
 

Es ist komisch, wie ich die Courage gewonnen habe, an mein derzeitiges Buch zu arbeiten, da ich eigentlich seit Kindheit ein anderes Ziel der Geschichte vorgenommen habe. Die Motivation steigt immer, wenn ich mich den Prüfungen nähere... was für ein Zufall Sarkasmus und Zweifel lassen sich grüßen.

Ich bin bis heute recht überrascht, dass ich mich dem Schreiben gewidmet habe, da ich von klein auf Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache habe und bis zum Schulabschluss mir meine Schwäche von Lehrern hören lassen musste. Daher klebt bis heute der Selbstzweifel und das geringe Selbstbewusstsein an meiner Schulter, wenn ich für das Studium ein Protokoll verfassen muss oder meinem Interesse nachgehen möchte - auch wenn ich mich in der deutschen Grammatik und Interpunktion exopentiell verbessert habe.

Was Runa in ihren Beiträgen erwähnt hat, empfinde ich derzeit auch. In meinem Buch tauchen keine historischen Hintergründe auf, doch möchte ich nicht das Risiko eingehen, nicht ausreichend recherchiert zu haben. Ich kann mir vorstellen, dass das Schreiben des Buches lange dauern wird. An das Öffentlichen selbst habe ich ehrlich gesagt nie nachgedacht... Als ich zum ersten Mal das Konzept meinen Freunden mitgeteilt habe, gab es in der Freundesgruppe jemanden, der/die manche Dinge zu ernst genommen hat. Sehr wenige standen mir der Idee bei und anstelle mich der positiven Unterstützung zu widmen, habe ich mich nur auf die Worte der Person fokussiert, die mir Fragen über Verlage und das Veröffentlichen des Buches gestellt hat. Aber zum Glück hat mir dieses Anzweifeln geholfen mich meines Ziels sicherer zu fühlen. Ich möchte das Buch für Leseratten und auch Leuten schreiben, die etwas Stärke für ihre deutschen Sprache benötigen. Eine Hürde, die ich überspringen möchte, ist nach einem Korrekteur zu suchen, damit das Lesen für jeden spaßig sein wird. uwu

Bis jetzt habe ich nur eine Synopsis und Kurzbeschreibungen der Hauptcharaktere, doch habe ich vor mich als nächstes einem Exposé oder einem Leitfaden zu widmen, um die Wolken meiner Gedanken zu verscheuchen. Habt ihr dafür ein paar Tipps? Beim Schreiben spielt für mich auch die Musik und die Klänge der Natur eine wichtige Rolle, weshalb es safe eine komplizierte Vorgehensweise sein wird das Empfinden von Tönen in Worte zu fassen.

Derzeit bin ich auf der Suche nach Büchern, die in das gleiche Genre meines Projektes fallen. Kennt ihr vielleicht Reihen, die das Konzept eines MMORPGs und einer Abenteuerreise ähneln? :0