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»-.I'll hold on to the wings of an eagle.-«

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Nywuh
Gelöschter Benutzer

Re: »-.I'll hold on to the wings of an eagle.-«

von Nywuh am 28.10.2018 23:41

Kapitel 3
Die weiße Tür sprang auf und mein Stiefvater polterte hinein. Ich zuckte zusammen, blickte dem Mann direkt in die Augen. »Deine Alte is' einkaufen.«, gab er von sich, als er direkt vor mir zum Stehen kam. »Da die Tusse nicht ficken will...«, ein dreckiges Grinsen breitete sich auf seinen Zügen aus. Panik stieg in mir auf, meine Augen weiteten sich und ich erhob mich, wich zurück. Ließ mich in eine der Zimmerecken hinabsinken, kauerte mich so weit wie möglich zusammen. Er verfolgte mich, kam mir hinterher, stand vor mir. Dann packte er mich plötzlich an meinem Haar, riss mich einhändig mit der einen auf meine Knie hoch, während er mit der anderen an seinem Gürtel herum nestelte. Meine Angst stieg. Tränen bahnten sich den Weg in meine Augen. Er ließ die Hose sinken, öffnete den kleinen Knopf an seiner Boxershorts und griff hinein, rieb sich im Schritt herum. Ich schloss die Augen. Mein Körper bebte. Ich wusste, was mir bevor stand. Versuchte deshalb, alles auszublenden. Doch in meinem Schädel pochte schmerzhaft das Wissen, dass wir nicht so allein waren, wie mein Stiefvater erwartete. Aridan.. Sein Gesicht tauchte in meinem Kopf auf. Die Nässe floss von dort an unaufhörlich meine Wangen hinab. Ich begann zu weinen.

Dieser Bastard.. Er zwang mich, ihn mündlich zu befriedigen. Dann brachte er mich zu Boden, trat dreckig lachend auf meinen abgemagerten, kaputten Körper ein. So lang, bis ich, wie so oft, Blut spuckte. Dann packte er mich erneut bei den Haaren, riss mich hoch, warf mich auf mein Bett, drehte mich auf den Bauch, riss mir die Unterwäsche vom Leib und das Kleid zum Rücken hinauf, schmiss sich auf mich, stützte sich mit der rechten Hand auf der Matratze ab, mit der linken hielt er mir den Mund zu. Es raubte mir den Atem. Noch immer weinte ich bitterlich, wimmerte vor Angst. Ein flüchtiger Blick zur Seite, in Richtung Schreibtisch gelang mir, bevor mein Kopf herum gerissen und anschließend gegen das Bett gepresst wurde. Er hatte sich positioniert, stieß nun seinen Penis erbarmungslos zwischen meine Beine, drang ein. Es entlocke mir einen zerreißenden Schrei, der trotz seiner Hand auf meinem Mund mein Leid verdeutlichte. Mir wurde schwarz vor Augen vor Schmerz. Immer und immer wieder schlug seine Mitte gegen meinen Po. Er nutzte seine Hände nach einer kurzen Weile, um mich an Hüfte und Nacken zu packen, mich in die Matratze zu drücken und sich gleichzeitig an meinem Körper noch Halt zu verschaffen, um noch härter zuzustoßen. Mit einem Mal wurde es endgültig dunkel um mich herum. Ich wurde ohnmächtig.

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Nywuh
Gelöschter Benutzer

Re: »-.I'll hold on to the wings of an eagle.-«

von Nywuh am 28.10.2018 23:40

Kapitel 2
Zuhause.. Oder sollte ich sagen; der Ort, an dem ich gefangen war? Mit dem Befehl, in mein Zimmer zu gehen und mich heute nicht wieder blicken zu lassen, entfernte ich mich von der Wohnungstür, durchquerte den Flur und zog mich zurück. Kaum hatte ich die weiß lackierte Holztür hinter mir geschlossen, lehnte ich mich gegen die daneben liegende Wand, schloss die Augen und biss mir kraftvoll auf die Unterlippe. Mehrmals atmete ich tief durch, ehe ich mich meiner Kleidung, bis auf die Unterwäsche, entledigte. Vor dem Kleiderschrank stehend, um mir eigentlich ein Kleid heraus zu suchen, fiel mein Blick auf den, von mir zugehängten, Ganzkörperspiegel, der an einer der Schranktüren befestigt war. Ich hatte vor Ewigkeiten bereits ein Tuch vor ihn gehangen. Mein Anblick war für mich selbst unerträglich. Ich schämte und hasste mich abgrundtief. Vermied es aufgrund dessen, mich selbst anzusehen. Ein Seufzen meinerseits ertönte. Eilig schnappte ich mir das, schon ausgewählte, Kleidungsstück, schlüpfte hinein und setzte mich an meinen Schreibtisch, begutachtete das uralte Notebook auf der Platte vor mir, welches lediglich noch zum Surfen im Internet taugte. Damals hatte ich mich gewundert, weshalb man ihn mir überließ. Immerhin war ich für sie nichts wert, wie ich wusste. Mittlerweile war es mir egal geworden. Nein.. Ich war froh darüber, ihn zu haben. Denn ohne ihn, hätte ich vermutlich den einen Menschen niemals kennen gelernt, der mich daran hinderte, weiterhin zu versuchen, meinem Leben ein Ende zu setzen. Hmh.. Ein Hauch von Wärme breitete sich in meiner Brust aus, als ich an ihn dachte. Ardian. Vor dreieinhalb Jahren hatte ich ihn in einem dieser Chatrooms kennen gelernt. Einer der User hatte etwas vollkommen idiotisches und unfassbar zweideutiges geschrieben und wir hatten zeitgleich ähnlich dumme Kommentare dazu abgegeben. Wir hatten uns köstlich amüsiert, fingen an, uns privat zu schreiben und verstanden uns von Beginn an blendend. Ich erinnerte mich gern' an diesen Moment zurück. Vermutlich hätte ich bei dem Gedanken daran auch gelächelt, doch diese Geste hatte ich scheinbar verlernt. Zumindest hatte ich sie ewig nicht mehr ausgeübt. Warum auch? Ich hatte keinen Grund zur Freude.. Dies hatte auch mein heute bester Freund Ardian irgendwann festellen müssen. Er hatte selbst all die Veränderungen verfolgen können. Hatte mitbekommen, wie sich mein Leben endgültig veränderte und ich all meinen Lebensmut verlor.. Trotz allem war er noch da. Indirekt an meiner Seite. Außerhalb des Internets hatten wir bisher nichts miteinander zu tun gehabt. Gesehen, auf Fotos und über die Webcam, hatten wir uns jedoch bereits. Und auch heute sollte wieder einer dieser Tage sein, an dem ich ihm in die Augen sehen durfte.

Ich startete Skype, korrigierte noch ein letztes Mal die Position der Webcam, und wartete. Nur einen kleinen Moment später strahlte mir sein Gesicht entgegen. Er lächelte mich im ersten Moment durch und durch fröhlich an. »Rose*, meine Prinzessin.«, jedes Mal, wenn er mich so nannte, machte mein Herz einen freudigen Hüpfer. Eine Reaktion, die nur er hervorrufen konnte. »Wie war dein Tag? War er erträ..«, im nächsten Moment dann brach seine Stimme ab und die Gesichtszüge entgleisten ihm, als er mich genauer ansah. Sofort wusste er; mein Tag war alles andere als erträglich gewesen. Über meiner rechten Augenbraue prangte eine Platzwunde. Mein Nasenrücken war grün und blau. Bedrückt sah er zu Boden. Auch ich wich mit dem Augenmerk aus. Die traurigen Augen, die urplötzlich auffällig nass geworden waren.. Ich konnte es nicht ertragen. Das schlechte Gewissen nagte an ihm. Ich wusste, wie schlecht es ihm nun plötzlich ging. Und ich wusste auch, dass ich es nicht besser machen konnte. »'tschuldige, Ardy..«, murmelte ich kleinlaut, als ich es nach drei Minuten wieder wagte, auf den Monitor des Notebooks zu sehen. Heftig schüttelte sein Kopf von links nach rechts. Sich auf die Unterlippe beißend blickte nun auch er auf. »Nicht..«, hauchte er zerbrechlich. »Nicht entschuldigen..«, ein schweres Schlucken seinerseits. Ich atmete tief durch. »Du kannst nichts dafür, Prinzessin.«, wieder dieser kleine Hüpfer in meinem Brustkorb. Lang genießen konnte ich dieses schöne Gefühl jedoch nicht. Denn kraftvoll hämmerte es an meiner Tür. Ich gab meinem Besten das all zu bekannte Zeichen, still zu sein. Daraufhin switchte ich sofort auf den Desktop, ehe ich mich auf dem Stuhl herum drehte. So verhinderte ich, dass irgendjemand Ardian zu Gesicht bekam, dieser jedoch noch alles beobachten konnte, was bei mir passierte. Genau an diesem Tage sollte es nicht so sein, wie sonst..

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* ihr voller Vorname lautet Rose Alexis. ^_^
Englisch ausgesprochen, versteht sich. :)

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Nywuh
Gelöschter Benutzer

Re: »-.I'll hold on to the wings of an eagle.-«

von Nywuh am 28.10.2018 23:39

Kapitel 1
Es waren grausame Tage, die ich schon seit etlichen Jahren unter Schmerz und Trauer versuchte, zu beenden. Vergebens. Der bittere Kampf wollte nicht enden. Das Leben schien es nicht gut mit mir zu meinen. So musste ich es wohl oder übel hinnehmen, akzeptieren, weiterführen.. Wie immer. Doch kannte ich es anders? Sicher.. Auf irgendeine Art und Weise kannte ich es anders. Zu lang allerdings war es schon her. Damals, mit nur zehn Jahren war ich mit meiner Mutter aus Berlin fort gezogen. Weg von meinem Vater, den ich über alles geliebt hatte. Es war eine Nacht und Nebel Aktion gewesen. Sie hatte mich einfach mit sich genommen. Weit weg von allem, was mir so vertraut und lieb gewesen war. Weit weg von meiner Heimat, meiner Familie und meinen Freunden. Und als hätte es nicht bereits Genüge getan, dass ich all das verloren hatte und vor einer mir völlig fremden Welt stand, veränderte sich meine sonst so liebevolle Mutter schlagartig. Sie wurde böse, abweisend und kalt. Es begann mit fehlender Zuneigung. Ging weiter mit ständigem, grundlosem Anschreien und "Mir Für Alles Schuld Geben", wurde weitergeführt von komplettem Ignorantentum. Sie interessierte sich nicht einmal ansatzweise mehr für mich und ließ ihre Launen an mir aus, indem sie mich anschrie und mir für alles, ganz gleich, was es war, die Schuld zuschob. Irgendwann brach mein Innerstes zusammen. Mit elf Jahren wurde ich depressiv. Mit zwölf fing ich an, mich selbst zu verletzen. Und es nahm kein Ende. Es wurde nur noch schlimmer. Das Verhalten meiner Mutter änderte sich von dort an nie wieder. Oft hatte ich das Gefühl gehabt, in ihren Augen nicht mehr ihre Tochter zu sein. Lediglich noch ein wertloses Wesen, dem man keinerlei Beachtung schenken brauchte. Geschweige denn Liebe.. Vier Jahre später, als ich sechszehn war, lernte sie einen neuen Mann kennen. Als sie ihn das erste Mal mit nach Hause brachte, tat er in meinem verkohlten Herzen ein Fünkchen Hoffnung los, von dem ich glaubte, es könne endlich wieder ein, zumindest kleines, Feuer entfachen. Er schien nett, sprach mit mir, zog bei uns ein und verursachte, dass ich ihn sogar ein Stück weit lieb gewann. Und.. wie soll ich sagen? Ich war dumm. So unfassbar dumm.. Bald schon musste ich feststellen, dass die Sache mit meiner Mutter bei Weitem nicht das Schlimmste war. ER, war der Teufel in Person. Mit der Zeit wandelte auch er sich, so, wie SIE es zuvor getan hatte. Das war längst nicht alles. Das, was ich bisher erleben musste, war harmlos im Gegensatz zu dem, was darauf folgte. Er schlug mich. Zuerst nur schwach. Von Mal zu Mal wurde es dann schmerzhafter. Irgendwann setzte er nicht nur die flache Hand ein. Es kamen Fäuste hinzu. Füße. Knie. Gürtel und alles noch erdenkliche, was er mangt seine widerlichen Pranken bekam und benutzen konnte, um mich leiden zu sehen. Ich wusste, dass er es zum Spaß machte. Er labte sich an meinem Schmerz. Dem Blut, welches ich oft genug gespuckt, vergossen und über Bett und Boden verteilt hatte. Er fesselte mich an's Bett, peitschte mich aus, machte sich lustig darüber, wie ich mich verzweifelt dem Versuch ergab, durch meinen zugeklebten Mund, meinen Schmerz heraus zu schreien, nach Hilfe zu rufen. Dann kam der Tag, an dem er noch eine dieser Nummern auf den Haufen dieser Schande setzte. Er verging sich an mir. Abermals. Zu jeder Uhrzeit. Überall. Wann auch immer es ihm passte. Er verbot mir, zu essen und zu trinken. Abends eine einzige Scheibe Brot mit Butter. Nichts weiter durfte ich bekommen. Über den ganzen Tag verteilt ein Glas Wasser, welches ich mir mühselig hatte einteilen müssen. Außer der Schule, sah ich nichts weiter als mein kleines, abgedunkeltes Zimmer. Ich durfte nirgends hin. Durfte mit keinem reden. Freundschaften zerbrachen daran. Alle waren sie enttäuscht von mir. Weil sie glaubten, ich würde sie ignorieren, nichts mehr von ihnen wissen wollen. Wie gern' nur hätte ich all das aufgeklärt. Ihnen erzählt, welch großes Irrtum das nur war. Und wie gern' hätte ich mich selbst von meinem Leid befreit. Doch ich war zu feige, mit jemandem zu sprechen. Aus Angst. Aus Angst vor den Folgen. Aus Angst vor ihm.. Sieben Selbstmordversuche. Alle gescheitert. Ich war ein Wrack. Eine leblose Hülle. Ein Nichts.

Geistesabwesend starrte ich das milchige Glas des breiten Zugfensters an, ohne wirklich die vorbeirauschende Welt dort draußen wahrzunehmen. Links neben mir saß mein Stiefvater. Ihm gegenüber meine liebreizende Mutter.. Sie unterhielten sich, fröhlich wie immer, während sie mich gänzlich außer Acht ließen. Wie immer.. Drei Jahre lang. Drei verfluchte Jahre lang war er schon da. Tat mir all das an. Und die Frau, die mich einst gebar? Bestand fest darauf, nichts zu wissen.. Ja.. Na klar. Ich riss meinen verschwommenen Blick nach unten, sah auf meine Hände hinab. Raue, trockene und aufgerissene Haut. Die Knöchel rot und geschändet. Der schwarze Pullover, den ich trug, war bis zur Mitte meiner Handrücken hinab gezogen. Verdeckten die unzähligen Narben und Wunden, die an meinen Unterarmen, insbesondere meiner Handgelenke prangten. Sieben Jahre machte ich das schon. Mich selbst verletzen. Hätte ich jemandem erklären müssen, weshalb ich es noch tue, wo mein Stiefvater mir doch schon genug Schmerzen und Wunden zufügte, so hätte ich keine Ahnung, was die Antwort auf solch eine Frage wäre. Ich dachte über solche Dinge längst nicht mehr nach. War es mir vielleicht schlichtweg egal geworden? Wohl möglich.. Langsam schlossen sich die Lider über meinen trüben, leeren Augen, die einst in einem kraftvollen grasgrün gestrahlt hatten. Bilder von all den Zeichnungen, die ich an meinem gesamten Körper trug, schlugen mir entgegen. Auf dem Rücken ergaben unzählige wirre, lange Striche ein absurdes Gemälde. Auf den Unterarmen tausende kleine, große, lange, breite und tiefe Schnitte, die sich stark von meiner kreidebleichen Haut abhoben. An den Handgelenken etliche Erinnerungsstücke an meine Selbstmordversuche.. Und dann blitzte mir sein Gesicht entgegen. Das Gesicht meines Stiefvaters. Ich riss die Augen wieder auf. Mein Herz hämmerte gegen meinen Brustkorb, der keine Chance hatte, meiner kratzigen Atmung überhaupt mit Heben und Senken hinterher zu kommen. Die Angst war an meinen Gliedern empor gekrochen. Ich schluckte schwer, unterdrückte ein panisches Wimmern. Meine Pupillen hatten die Größe eines Stecknadelkopfes angenommen. ›Beruhig' dich.‹, murmelte ich mir gedanklich zu, versuchend, diese eine kleine Panikattacke selbst zu beseitigen. Ungezügelt quiekte ich erschrocken auf, als der stämmige Mann neben mir seinen Ellenbogen in meine, von blauen Flecken und starken Blutergüssen überzogenen, Rippen rammte. »Beweg' deinen Arsch, widerwärtiges Miststück!«, knurrte er mir so leise doch tief und bedrohlich zu, dass es bei niemandem sonst, außer mir, ankam. Eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus, ich begann zu zittern. In diesem Moment war er mir wieder so unfassbar nah'.. »Wir müssen hier raus. Ab nach Hause!«, gab er nun lauter von sich, was den Hass in seiner Stimme jedoch nicht minderte. Kein Wort kam über meine Lippen. Ich sprang auf, folgte den beiden Erwachsenen sofort. Ich wollte dem Ärger aus dem Weg gehen. Zumindest jenem, der vermeidbar war..

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Nywuh
Gelöschter Benutzer

»-.I'll hold on to the wings of an eagle.-«

von Nywuh am 28.10.2018 23:39

Eine ältere FanFiction meinerseits, aus dem Jahre 2016.
Ich habe sie leider abgebrochen und nie wieder angerührt.

Die FF wird unverändert gepostet.
Gefundene Rechtschreibfehler können behalten werden.


[[WARNUNG VORWEG!]]
Achtung! Ich warne bereits hier ausdrücklich vor dem Inhalt!
In dieser FanFiction werden, besonders in den ersten paar Kapiteln, Themen angeschnitten, welche mit Selbstverletzung und Vergewaltigung zu tun haben. Wer diesen Themen nicht gut gegenüber steht und ein Problem damit hat (u.A. evt. wegen Betroffenheit), wurde hiermit gewarnt und liest auf eigene Gefahr weiter. Außerdem Kraftausdrücke und LEMON Szenen, also sexuelle Handlungen, die ich auch, je nach meiner Entscheidung, ausschreiben und mit Details schmücken werde.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.10.2018 23:40.
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