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Sternchenschreibweise = schlechter Rollenspieler?

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Akirachan_O...
Gelöschter Benutzer

Re: Sternchenschreibweise = schlechter Rollenspieler?

von Akirachan_Okasaki am 23.03.2018 10:36

Naja das Gute an der Sternchenschreibweise ist, dass du keinen zwang hast dir unbedingt mindestens 500 Worte irgendwo herauszuziehen. Du kannst schreiben soviel du willst, kannst ausführlich werden oder eben nicht. Außerdem ist es Mysteriöser- dein Partner und du wissen nicht immer was in deinem Charakter vorgeht, man muss ihn erst kennenlernen um ihn zu verstehen. Man kann viele Charaktäre auf einmal schreiben und muss sie nicht irgendwie im einen Fließtext quetschen. Ich bin nicht gezwungen jede winzige Emotion/Gedanken des Charakters nieder zu schreiben. Außerdem ist es ein viel besseres einbinden, ich mein wie soll man in Romamschreibweise einfache und schnellere Dialoge machen? Und ich finde es blöd den anderen Charakter in den Fließtext mit einzubeziehen. Denn der andere Charakter kann nicht von mir gesteuert werden, außer bei einer direkten Aktion von meinem Charakter aus. Und man wartet stundenlang auf eine Antwort und schreibt oft vllt. 1. Mal am Tag? Nein danke.

Viele behaupten die tiefgründigkeit bliebe bei der Sternchenschreibweise nebensächlich- Ich empfinde das überhaupt nicht. Wie oft habe ich mit meinen Mädels beim Rpgn schon Tränchen vergossen ?Unzählige male, und viele Szenen haben unsere Herzen gebrochen, man regt sich auf und lacht mit den Charaktären. Also es ist ein Gerücht, die Sternchenschreibweise ist sehr wohl tiefgründig und Emotional. 

"Sternchenschreibweise = Schlechter Rollenspieler"? Was soll das denn heißen? Nein?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.03.2018 11:56.

Bastercall
Gelöschter Benutzer

Re: Sternchenschreibweise = schlechter Rollenspieler?

von Bastercall am 22.03.2018 12:35

JaneDoe

Ja.
Die Erfahrung hat mir gezeigt, dass ein Text mit 500 Wörtern reflektierter ist, als fünf Texte á 100 Wörtern.

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JaneDoe
Gelöschter Benutzer

Re: Sternchenschreibweise = schlechter Rollenspieler?

von JaneDoe am 21.03.2018 13:00

@Sonnenstaub
Natürlich kann man sich darauf einstellen und dementsprechend antworten, aber mit einem gemeinsamen Spielen hat es für mich dann weniger zu tun, wenn jeder einfach nur seinen eigenen Charakter darstellt und wenig miteinander interagiert wird. Diesen Leuten würde ich dann oft eher Kurzgeschichten oder Fragmente empfehlen, als das klassische RPG, wo es eben auch um Interaktion geht, aber das nur als Nebensatz, genau wie, dass es tatsächlich wichtig ist, dass man miteinander spricht, ich aber auch bereits erlebt habe, dass diese Schreiber so stolz auf ihre lang trainierte sprachliche Poesie sind, dass sie die nicht ändern möchten. Aber das ist hier ja nicht der Punkt der Diskussion.

Ich würde euch definitiv widersprechen, man kann die Schreibweisen natürlich miteinander vergleichen, wer das nicht tun möchte, hat nur Angst vor Polarisierung ;)  Denn immerhin sind beides zwei eng verwandte Varianten ein und derselben Tätigkeit, nämlich, in einem Rollenspiel teilzunehmen. Es gibt kaum etwas, was noch einfacher miteinander zu vergleichen ist, denn beide Varianten haben unheimlich viele Gemeinsamkeiten. 
Und natürlich kann man zwei verschiedene Paar Schuhe miteinander vergleichen und dabei zu dem Schluss kommen, dass man wegen der Unterschiedlichkeit derer sie eben zu verschiedenen Gelegenheiten anzieht - um genau zu sein ist letzteres sogar ein Resultat aus dem Vergleich :)

Und genau das meinte ich, dass es keine "besseren" Schreibweisen gibt, weil das voraussetzt, dass man vorher definiert hat, unter welchen Gesichtspunkten man das betrachtet. Das habe ich versucht durch die Frage am anfang deutlich zu machen, ich wollte nicht unbedingt sagen, dass ich die Sternchenschreibweise tatsächlich für das "bessere" RPG halte oder die Romaner für die "besseren" oder "schlechteren" Schreiber. 

@Bastercall 
Faulheit - auch wenn die Sternchen-Schreiber zwar worttechnisch weniger schreiben, aber häufiger posten?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.03.2018 13:00.

Bastercall
Gelöschter Benutzer

Re: Sternchenschreibweise = schlechter Rollenspieler?

von Bastercall am 20.03.2018 18:13

Ich habe bevor ich mit Foren RP angefangen habe drrei Jahre lang in einem MMORPG tatsächlich RPG gespielt. Die Sternchenschreibweise war da unumgänglich, wenn man Ding nicht sagen sondern machen wollte. Und dann hat man halt auch 200 Wörter in Sternachen geschrieben, und dafür 3-4 Chateinträge gebraucht. Zumindestens kenne ich es so aus meiner MMO Zeit. Als der RPG Teil dann ausgestorben war bin ich gewechselt, von daher kann ich nicht sagen wie es jetzt ist.
Fakt ist für mich, dass Sternachen nicht unbedingt schlecht sein müssen, ich sie ausserhalb eines Chats, in dem man nicht anders posten kann schlecht finde. Sie zeugen für mich eher von Faulheit.

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Cpt.Flausch
Gelöschter Benutzer

Re: Sternchenschreibweise = schlechter Rollenspieler?

von Cpt.Flausch am 20.03.2018 11:44

(Vorweg: ich schreibe den Beitrag am Handy, da ich im urlaub bin und ich keinen Computer mit in den Urlaub mitnehmen wollte, allerdings finde ich das Thema zu interessant, um mich zu enthalten.)

Also ich muss sagen, dass ich mich von Sternchen-Schreibern fernhalte. Dies liegt nicht am Stil per se, sondern mit den Schreibern mit denen ich in Kontakt kam. Seit nun mehr als 6 jahren betreibe ich aktiv Rollenspiel und das hauptsächlich im Romanstil, wenn man vom Foren-Rp ausgeht. Ich spiele unter anderem auch aktiv Pen&Paper, habe mich auch an RP in MMORPGS versucht. Nur um festzustellen, dass mir der Romanstil im forenrp am liebsten ist. 

Dies liegt wohl an der Art alles zu beschreiben. Das Detail und ein wenig Poesie. Das zu schreiben, was der Charakter denkt und wie handelt, vor allem warum er so handelt.
All das darf mir nicht verloren gehen, denn dann macht mir das RP keinen Spaß mehr. Ich habe bereits romanschreiber erlebt, die auf all das, was für mich RP ist, verzichten und die Story Durchpeitschen wollen. Das ist nichts für mich. Dann wird das RP abgebrochen. Nun, das heißt Romanschreiber können genauso einen für mich schlechten Stil haben.

Was habe ich nun für ein problem mit sternchenstil? Ich habe mich am Sternchenstil versucht und von seiten der Postpartner habe ich nur negative Rückmeldung bekommen. "Du schreibst zu viel" hieß es oder ich bekam gleich keine Antwort mehr. Auf private Nachrichten keine Antwort mehr. Nun, da mir dies hauptsächlich mit sternchenstil-Schreibern passiert ist, halte ich mich lieber von diesem Stil fern. Für mich hat der Sternchenstil immer den Beigeschmack: "Das wird eh nix." Oder "das bringt nur Ärger."

Ich will nicht weniger schreiben. Ich will meinen Postpartner mit Details belästigen und Gedankengänge mit schlechten Witzen schreiben. Genauso will ich das imposante Gebirge beschreiben und ein Gefühl vermitteln. Ich will meinen Postpartner das vermitteln, was meinen Charakter ausmacht. Das gehört für mich zur Kernessenz des RPs.

Und eben weil es eben vermehrt Sternchenstil-Schreiber versucht haben mir das zu nehmen, halte ich mich von ihnen fern. Es waren zu viele schlechte Erfahrungen. Ich will hier niemanden etwas vorwerfen, um Himmelswillen, nein. Dazu kenne ich euch alle viel zu wenig, vor allem euch guten und lieben Sternchen-Schreibern.  Ich bin in dem Punkt halt wie ein Kind, dass mehrmals auf die heiße Herdplatte gegriffen hat. Ich habe mir die Finger oft genug verbrannt und weiß dass ich mich darauf nicht mehr drauf greifen werden, selbst wenn die herdplatte kalt oder umgemünzt auf das RP: ich verzichte lieber auf das RP mit einem Sternchen-Schreiberling, bevor ich wieder so jemanden treffe. 

Von mir aus kann auch ruhig Sternchenstil geschrieben werden, mich stört das nicht , aber im Rp ohne mich. Während des Chattens vollkommen in Ordnung. Ich verbinde mit dem sternchen-stil einfach zu viel negatives. 

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Sonnenstaub
Gelöschter Benutzer

Re: Sternchenschreibweise = schlechter Rollenspieler?

von Sonnenstaub am 20.03.2018 10:31

(...) denn eine Sache, die mir bisher nur in dieser Art zu schreiben vorgekommen ist, ist, dass sich die Schreiber in ihren eigenen Ausdrücken und Metaphern verlieren. Sich Stimmung basteln, Vergleiche schaukeln, Poesie schreiben - man in 1.300 Wörtern allerdings keine Handlung findet, keine wörtliche Rede, wenige Gedanken (...) dann muss man sich einen abbrechen, denn so einen so fetten Post kann man nicht mit 350 Wörtern beantworten, das ist schon fast ein "maximum disrespect"-move. (...)
Was mir außerdem auch oft aufgefallen ist: Sternchen geht schneller und hält länger. Die Plays in dieser Schreibweise, egal, wie ausführlich, scheinen, soweit ich das in Foren bisher gesehen habe, viel beständiger zu sein als die der Roman. Die Posthäufigkeit ist höher, die Handlung ist viel fixer (ausgeschrieben! damit meine ich keine übereilten Handlungssprünge) und dementsprechend ist die Motivation viel langwieriger, weil einfach etwas passiert. 
(...) Und es passiert den Romanern eben irgendwie häufiger, dass man nach ein, zwei Wochen immer noch in dieser langweiligen Startszene herumhängt. [Zumindest soweit meine eigenen, persönlichen Erfahrungen.]Und eine Handlung zu spielen, das ist es doch, worum es eigentlich im wörtlichen Sinne in einem Rollenspiel geht, oder?Sind die Sternchenschreiber wegen ihrer schnelleren, langwierigeren Art damit, selbst wenn es nur kurze 10-Zeilen Beiträge sind, dann nicht sogar die besseren Rollenspieler als Romanschreiber, wo durchaus mal nach vie, fünf Posts alle Lust vergangen ist? 

Das sich Romaner in ihren ewigen Metaphern verlieren ist wahr, und es kann auch durchaus passieren das man ein halbes Jahr lang an die selbe Nacht schreibt, einfach weil die Handlung viel träger ist. Aber wenn man sich darauf einstellt, das man Romane bekommt die die Welt beschreiben und wo nur ein wenig wörtliche Rede oder Bewegung drinne ist, kann man auch aus dem ewigen Gedankengang einen Schluss ziehen. Man kann den Blick folgen, selber kommentieren was man sieht, man bildet die Persönlichkeit viel schneller und einfacher aus.
Wie @Yuna sagte, es hängt davon ab was man betrachtet um die Schreibweisen zu beurteilen. Wenn man die Lyrik eines Beitrages betrachtet, ist die Romanschriebweise deutlich geeigneter, weil es einfacher geht, wenn man aber das vorrankommen in einem RPG betrachtet, dann ist die **schreibweise deutlich höher ein zu stufen. Wie Yuna sagte, "man kann nicht zwei paar schuhe mit einander vergleichen", nur weil es beides Schuhe sind, denn man hat nicht umsonnst zwei paar. Beide sind für etwas anderes geeignet und gegenseitig ergänzen sie einander vollkommen.
Deshalb würde ich sagen das es keine bessere Schreibweise oder bessere RPGer giebt, oder das dieses für jeden unterschiedlich ist. Und wenn man sich einen abbrechen muss, im einen Beitrag seiner meinung nach gerecht zu werden, dann kann man dieses einfach sagen, einfach kurz darüber schreiben das man das nächste mal bitte ein wenig mehr Handlung haben möchte, und darauf hat man, als vernünftiger Schreiber zu reargieren. Komunikation rettet nämlich um einiges mehr als Freundschaften und Ehen, einfach ein wenig Kritik äußern macht das Leben meistens viel einfacher.

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JaneDoe
Gelöschter Benutzer

Re: Sternchenschreibweise = schlechter Rollenspieler?

von JaneDoe am 20.03.2018 01:29

Eine Frage, die wir uns vielleicht auch stellen sollten, ist:
Was ist denn überhaupt ein guter Rollenspieler? Und daher: was ist ein schlechter? 

Ich selbst schreibe Roman, aber ich glaube, dass das einfach nur Gewohnheit ist. Ich sehe das genauso wie @Right. - man kann aus der Sternchen genau so viel raushauen wie mit der Roman auch.
Ich habe auch bereits Roman-Posts gelesen, die ich ganz furchtbar fand - denn eine Sache, die mir bisher nur in dieser Art zu schreiben vorgekommen ist, ist, dass sich die Schreiber in ihren eigenen Ausdrücken und Metaphern verlieren. Sich Stimmung basteln, Vergleiche schaukeln, Poesie schreiben - man in 1.300 Wörtern allerdings keine Handlung findet, keine wörtliche Rede, wenige Gedanken - und dann steht da ein Monster von Post, das wunderschön klingt, aber rein gar nichts aussagt, und noch weniger zum Antworten bietet. Und dann muss man sich einen abbrechen, denn so einen so fetten Post kann man nicht mit 350 Wörtern beantworten, das ist schon fast ein "maximum disrespect"-move. Allerdings kann man auf Dauer auch das komplette Gespräch zwischen den Charakteren allein schaukeln, es hilft aber nicht, wenn man weiß, dass sich das Licht in den Tautropfen auf der Fensterscheibe bricht und das farbige Licht dann die in der Luft wirbelnde Staubkörnchen einfärbt, sodass diese wie in der Zeit eingefrorenes Konfetti mitten im Zimmer schweben. Super. Das ist aber keine Antwort auf die Frage "Wie geht's dir?"

Was mir außerdem auch oft aufgefallen ist: Sternchen geht schneller und hält länger. Die Plays in dieser Schreibweise, egal, wie ausführlich, scheinen, soweit ich das in Foren bisher gesehen habe, viel beständiger zu sein als die der Roman. Die Posthäufigkeit ist höher, die Handlung ist viel fixer (ausgeschrieben! damit meine ich keine übereilten Handlungssprünge) und dementsprechend ist die Motivation viel langwieriger, weil einfach etwas passiert. 
Das hängt, vermute ich, mit oben genanntem Phänomen zusammen - dass sich nicht auf die eigene Poetik des eigenen Beitrags versteift wird, sondern es eben darum geht, eine Handlung auszuspielen. Und es passiert den Romanern eben irgendwie häufiger, dass man nach ein, zwei Wochen immer noch in dieser langweiligen Startszene herumhängt. [Zumindest soweit meine eigenen, persönlichen Erfahrungen.]

Und eine Handlung zu spielen, das ist es doch, worum es eigentlich im wörtlichen Sinne in einem Rollenspiel geht, oder?
Sind die Sternchenschreiber wegen ihrer schnelleren, langwierigeren Art damit, selbst wenn es nur kurze 10-Zeilen Beiträge sind, dann nicht sogar die besseren Rollenspieler als Romanschreiber, wo durchaus mal nach vie, fünf Posts alle Lust vergangen ist? 

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Yuna

26, Weiblich

  7. Columnist

Beiträge: 236

Re: Sternchenschreibweise = schlechter Rollenspieler?

von Yuna am 10.02.2018 19:46

Die Sternchenschreibweise ist in keiner Weise eine schlechte(re) Schreibweise als die Romanschreibweise, die wohl inzwischen viel beliebter geworden ist als es zu Anfangszeiten der Fall war. (Ich kann hier nur von der Plattform sprechen, auf der ich zum ersten Mal mit RPGs in Berührung kam.) Es ist lediglich eine andere Form des Schreibens. Während die Romanschreibweise - wie der Name schon sagt - mehr an ein Buch erinnert, könnte man die Sternchenschreibweise vielleicht mit einer Art Comic vergleichen? - Nicht für jeden etwas, für mich z. B. absolut nicht. Obwohl ich gestehen muss, mich nie ausreichend genug damit befasst zu haben. Allerdings schreibe ich auch privat sehr viel für mich selbst, weshalb es wohl eine große Umstellung wäre.
Ich denke, besonders für Schreiber, die sich in Schrift (noch) nicht sehr sicher ausdrücken können, ist die Sternchenschreibweise aber eine tolle Möglichkeit eigene Charaktere und neue Universen ins Leben zu rufen und sich einfach kreativ auszuleben. Es ist ein guter Einstieg. Und manche bleiben dabei und andere eben nicht. Das ist so als würde man Bücher mit Comics vergleichen, wie gesagt. Beides sind schöne Methoden, um eine Geschichte zu erzählen. Aber nur weil sie die selbe Intention verfolgen, kann man sie noch lange nicht miteinander vergleichen, weil es zwei verschiedene Paar Schuhe sind.

A child who is not embraced by the village will burn it down to finally feel its warmth.

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Sonnenstaub
Gelöschter Benutzer

Re: Sternchenschreibweise = schlechter Rollenspieler?

von Sonnenstaub am 21.01.2018 16:51

Ich bin mit der Romanschreibweise begonnen weil ich meine Gramatik und meine Rechtschreibung verbessern wollte und sollte, und dabei bin ich geblieben weil ich immer noch daran arbeite. Deswegen habe ich diese auch zu meiner Schreibweise gemacht, und behersche sie besser als die *-Schreibweise, aber das ist nur, weil es sich so ergeben hat und ich damit meine Deutschnoten verbessere, langsam aber sicher. Natürlich habe ich aber auch mal zum Spaß die ** ausprobiert, aber, weil ich es liebe mich in Beschreibungen zu verlieren, passte sie nicht ganz, einfach, weil ich niemand gefunden habe der mir die ausführliche Schreibweise beibringen konnte, also habe ich es gelassen, aber keine Probleme damit. Ich bin einfach nicht darin geübt, obwohl ich es gerne auch ab und an benutzte um Gedichte zu schreiben mit was mein Charakter tut, dann sitze ich Stunden lang und versuche die einzelnen Handlungsschritte in der richtigen Reihenfolge zu bringen, aber irgendwie mislingt es mir extrem oft und habe ich am ende keine Lust mehr, schicke es ab und hab ein halb fertiges Gedicht.
Nun ja, Vorurteile habe ich überhaupt keine, ich schreibe auch ohne Probleme ein mischRPG, einfach weil die andere Person dessen Schreibweise perfektioniert hat. Es ist einfach was man kann, mag und gelernt hat, dafür jetzt nicht mit jemandem zu schreiben finde ich ein wenig sehr kleinseelig, weil komm schon, nur weil jemand Linkshänder ist ist auch kein Argument um nicht mit der Person zu sprechen. Es ist halt seltener, aber so what? Schreiber ist Schreiber, da ist es egal wie er schreibt, solange es legal ist würde ich nicht nörgeln. Außerdem kann man immer von einander lernen.

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Drown
Gelöschter Benutzer

Re: Sternchenschreibweise = schlechter Rollenspieler?

von Drown am 21.01.2018 14:59

@Loewin - Serenity hatte eine auf ihrem Blog, vlt guckst du mal da !

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