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Setze fort, Wort für Wort

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auditore
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von auditore am 15.01.2017 15:22

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt

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MercyMoon
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von MercyMoon am 15.01.2017 16:04

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte.

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Sonnenstaub
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von Sonnenstaub am 15.01.2017 18:30

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich

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Underground...
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von UndergroundAssassins am 15.01.2017 20:57

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte

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ayusunny
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von ayusunny am 15.01.2017 21:22

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf

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MercyMoon
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von MercyMoon am 16.01.2017 09:24

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte

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auditore
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von auditore am 16.01.2017 16:59

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch

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Underground...
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von UndergroundAssassins am 16.01.2017 17:04

s geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch zu

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auditore
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von auditore am 16.01.2017 17:21

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch zu, ehe 

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Ashlee
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von Ashlee am 16.01.2017 17:37

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch zu, ehe ich

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