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Schlafender...

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Re: Zählt bis 1000

von Schlafender_Fuchs am 12.01.2024 13:38

647  


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Schlafender...

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Re: Hochzählen bis ins Unendliche

von Schlafender_Fuchs am 11.01.2024 19:48

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Schlafender...

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Re: Zählt bis 1000

von Schlafender_Fuchs am 06.01.2024 18:26

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Schlafender...

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Re: Marvel One Shot Adventskalender

von Schlafender_Fuchs am 24.12.2021 09:16

24- The perfect Date for Christmas [Naddel Story]
Anmerkung: Die letzten Uploads hab ich durch Feiertagsstress versäumt. In fact: 22 und 23 sind noch nicht ma geschrieben, weil meine Muse mich verlassen hat. 21 lade ich später noch hoch. 
Ich wünsche allen Mitlesern ein besinnliches Weihnachtsfest! 


Es war Heiligabend, das erste Weihnachten ohne Tony. Die Stimmung war entsprechend gedrückt, doch James tat sein Bestes, seine Partnerin für den Abend aufzuheitern. Morgen würden sie Pepper und Morgan besuchen, immerhin feierten die Amerikaner Weihnachten ja sowieso erst am 25..
"Komm jetzt aus dem Bett", sprach der Ältere genervt, stemmte die Hände in die Hüften und blickte herab auf den zusammengeknüllten Menschen, der sich den ganzen Tag noch nicht hatte blicken lassen "Ich will nicht", murrte es unter der Decke hervor, ehe Buck mit der Linken die Bettdecke in einem Ruck herunter zu zog und somit seine Partnerin auf einen schlag die 'kalte' Luft in der Wohnung spüren ließ. "Steh jetzt auf", wiederholte er sich. Ein wuscheliger braunhaariger Kopf erhob sich und sah in seine Richtung "Was hast du da?", fragte Nadja zögerlich und deutete auf einen schwarzen Kleidersack, welchen er in der rechten Hand hielt "Eine Überraschung. Mach dich fertig, wir gehen aus", sagte er erneut, legte den Kleidersack ab und verließ das Zimmer. Nadja biss sich auf die Lippe, er schien wirklich genervt zu sein. Selten erlebte sie ihn so grummelig, also musste er sich wohl etwas überlegt haben und nun ruinierte sie mit ihrer Laune alles. Sie stand auf und kämmte sich zu allererst die Haare, das Vogelnest auf ihrem Schädel würde man anders kaum bändigen können. Sie hörte ein leises Rascheln aus dem Raum nebenan, doch viel mehr war sie neugierig, was James ihr da aufs Bett gelegt hatte. Sie öffnete den Reißverschluss, hinter welchem ein dunkles Tannengrün heraus blitzte. Als der Kleidersack ganz offen war, erkannte sie ein wunderschönes, dunkelgrünes Swing-Kleid. Es sah tatsächlich auch nach echtem Vintage aus, nicht dem nachgemachten Industrie-Vintage-Zeug. Sie zog sich um, inklusive der Schuhe, die bereit standen, um dann an ihrem Spiegel zu stehen und sich zu fragen, wie sie ihre Haare machen sollte. Wenn doch nur Peggy noch lebte. So gut es ihr möglich war, drehte sie Locken in ihre Mähne und schminkte sich. Schwarzer Eyeliner und rote Lippen, wie es sich gehörte.
Als sie aus dem Schlafzimmer heraus trat, saß James auf dem Sofa, selbst in Kleidung aus "seiner Zeit" gehüllt. "Was hast du vor?", fragte sie schließlich, als er den Kopf erhoben hatte. Sogleich stand er auf und trat an sie heran, musterte sie ein mal von Kopf bis Fuß. Seine Laune schien glatt besser zu werden, jetrzt wo sie sich fertig gemacht hatte und ansprechbar war. "Du siehst toll aus" "Du auch, aber verrate mir, was du vorhast" Er streckte die Hand aus, schnurrte ihr regelrecht entgegen "Lass dich doch einfach überraschen" Nadja ergriff seine Hand und die Beiden machten sich auf den Weg.

 

Die Autofahrt über hatte Nadja sich Gedanken gemacht, was er wohl vorhatte. Wieso waren sie am Tag vor Weihnachten überhaupt unterwegs? Der Verkehr war schrecklich. Der Weg war Gott sei's gedankt nicht lang, da fanden sich die beiden in einer umgebauten Turnhalle wieder, wo leise Musik spielte, die ebenfalls wohl aus der Zeit des zweiten Weltkrieges kam. Es standen weiß und gold eingedeckte Tische, doch nirgendwo war ein Mensch zu sehen. James hatte ihre Hand wieder ergriffen und führte sie auf die freie Tanzfläche.
"Ich hoffe du kannst tanzen", scherzte er, legte seine metallerne Hand an ihre Taille "Du bist der Mann, du machst sowieso die ganze Arbeit. Ich schwinge nur mit", entgegnete sie und trat näher an ihn heran, legte beide Hände auf seiner Brust ab. "Reden wir noch über's Tanzen?", neckte er sie mit einem Schmunzeln. Seine Hände lagen schnell beide an ihrer Taille und er sah zu ihr herab, während sie langsam zur Musik tanzten. Nadja erkannte einen kleinen Schimmer in seinen Augen. Schnell wurde ihr klar, wieso er vorhin so genervt war. Das hier war auch wichtig für ihn. Sie wanderte mit ihrer rechten Hand seinen Brustkorb herauf, seinen Hals entlang und ließ sie schließlich an seinem Kiefer ruhen. Ihr Daumen streichelte über seine Wange, sein Bart stellte einen leichten Widerstand dar und erzeugte ein leises, kratzendes Geräusch, welches man unter der Musik nur vernehmen konnte, wenn man darauf achtete. Er drückte ihren Körper an seinen, seine Augen fanden ihre. Dieser Moment gehörte nur den Beiden. Er war so fragil und doch so intim. "Ich liebe dich", hauchte sie ihm zu. Er küsste ihre Stirn und streichelte über ihren Rücken "Ich liebe dich auch" Sie stellte sich noch mehr auf die Zehenspitzen, als sie es wegen des hohen Absatzes sowieso schon tat und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Wider ihrer Erwartung dauerte der Kuss ganz schön lange, und wenn sie sich nicht irrte, war seine Atmung ein wenig unregelmäßig geworden. Sie entfernte sich nur einige Millimeter von seinen Lippen, flüsterte "Was ist los?" Kaum hatte sie es ausgesprochen spürte sie den Metallarm unter ihrem Hintern und er hob sie mit einer Leichtigkeit in die Luft, als wiege sie gar nichts. Ihre Hände ruhten auf seinen Schultern, aber sie wartete noch auf die Antwort, die ihm schon auf der Zunge lag "Danke" "Das ist aber keine Antwort auf meine Frage" "Danke, dass du das mitmachst. Dass du mir das Gefühl gibst normal zu sein." Jetzt stand selbst Nadja ein bisschen Wasser in den Augen, verzerrte ihre Sicht. "Du bist nicht normal. Das bin ich ebenso wenig. Und deswegen liebe ich dich" Sie drückte ihm einen zarten Kuss auf die Lippen, wurde daraufhin wieder herunter gelassen. "Und jetzt reißen wir zwei uns wieder zusammen. Du siehst zu gut aus um jetzt zu weinen und mich damit auch zum weinen zu bringen", fügte sie hinzu. Genau genommen wusste sie, dass es mehr war, was ihm in dem Moment durch den Kopf ging. Wieso hatte er sich unbedingt all das hier ausgedacht? Er vermisste seine Vergangenheit. Er vermisste Steve. Es brach ihr das Herz, zu wissen, was er alles durchgemacht hatte nur am Ende hier zu stehen. Wie oft ihn noch Albträume plagten und ihn an die Gräueltaten erinnerten, zu denen er von HYDRA gezwungen wurde. Alles was sie tun konnte, war ihn so zu akzeptieren, wie er war. Die Beiden tanzten noch eine ganze Weile, bis langsam die Absolventen der Tanzschule eintrafen, welcher diese Turnhalle eigentlich gehörte. Sie hatten wenig gesprochen, vielmehr die gegenseitige Nähe vollkommen in sich aufgenommen und ausgekostet.
Als sie wieder im Auto saßen, legte James seine Hand auf ihrem Oberschenkel ab. Sie legte ihre Hand auf seiner ab, verschränkte ihre Finger mit seinen "Wo geht's jetzt hin?", fragte sie und drehte den Kopf zu ihrem Partner herüber. "Wie hungrig bist du?", erkundigte er sich nachdenklich "Ziemlich." "Willst du noch essen gehen oder willst du nach Hause?" "So genervt wie du vorhin warst, will ich den Abend nicht kürzer gestalten, als du es dir gewünscht hast"
Er sah einen Moment zu ihr herüber, richtete dann aber wieder den Blick auf der Straße "Ich war vorhin ganz schön kratzbürstig, oder?" "Ein wenig. Aber halb so wild" "Tut mir wirklich leid" "Vergeben und vergessen. Wir machen uns noch einen schönen Abend und danach geht es wieder nach Hause"


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Schlafender...

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Re: Marvel One Shot Adventskalender

von Schlafender_Fuchs am 19.12.2021 12:47

19- Decorating the house

Es war schon wieder soweit - Weihnachten stand vor der Tür. Die Bartons – Clint, Laura, Lila, Cooper und der kleine Nathaniel – dekorierten wie jedes Jahr im Winter das Haus. Cooper war langsam aus dem Alter raus, ebenso Lila, aber Nathaniel liebte das weihnachtliche Dekorieren. Cooper war alleine heraus gefahren, um einen Weihnachtsbaum zu fällen. Lila half ihrer Mutter beim Kochen des Abenedessens, was Nathaniel und Clint allein mit der Aufgabe bedachte, das Haus zu schmücken. Bevor der Baum im Haus war, mussten Lichterketten in die Fenster gehängt werden. Nathaniel war der Auffassung, dass dieses Jahr alles in grün dekoriert werden sollte. Die Lichterketten wurden auf grün gestellt, grüne Girlanden zierten die Türrahmen. Natürlich durfte der Mistelzweig in der Schwelle zur Küche nicht fehlen. Es klopfte an der Tür, Cooper kam mit dem Baum herein. Eine stattliche Tanne von knapp 1,8 m Größe wurde in der Ecke des Wohnzimmers aufgestellt. "Hast du den Standfuß wirklich fest geschraubt?", fragte Cooper nach, welcher den Baum gerade noch aufrecht hielt. "Ja, du kannst ihn loslassen", antwortete sein Vater. Cooper ließ ab vom Baum und tatsache, er stand. Nathaniel kramte, behutsam wohlbemerkt, um die fragilen Weihnachtsbaumkugeln nicht zu zerbrechen, jeglichen Baumschmuck heraus, der seines Erachtens nach in die Kategorie 'grün' fiel. "Bekommen wir dieses Weihnachten wieder Besuch, Daddy?", fragte der kleine Nate. Seit er denken konnte, war Tante Natasha immer vorbei gekommen. Doch wie man ihm lange erklärt hatte, war sie jetzt an einem anderen Ort. Sie konnte sie nicht mehr besuchen. "Vielleicht.", meinte Clint. Er wurde sehr still, sein Atmen schwerer. Der Verlust seiner besten Freundin lag noch immer schwer in seinem Magen. Ob er sich je daran gewöhnen würde, dass sie nicht mehr da war? "Ist es Katy?" fragte Nathaniel. Gemeint war damit Kate Bishop. Die talentierte kleine Bogenschützin, welche er in New York kennen gelernt hatte. Er hatte irgendwie eine Freundschaft zu ihr aufgebaut, auch wenn es zwischen den beiden anfangs eher nach einer Fan-Star Dynamik aussah. Auch wenn man ihn als ehemaligen Avenger kaum "Star" nennen konnte, sie hatte zu ihm aufgesehen, wollte sein wie er. Ein Held. "ja, Kate kommt uns besuchen. Dann kannst du ihr deine neue Spielzeug-Dino-Sammlung zeigen.", meinte Laura, die gerade das Abendessen mit Lila ins Esszimmer brachte. Nathaniel sprang auf "Jaaaaaa!" schrie er begeistert. Auch wenn er Tante Natasha sehr ins Herz geschlossen hatte, er fand Katy total cool und sah irgendwo auch zu ihr auf. Sie war auch die einzige, die sich wirklich für seine Spielzeuge interessierte. Seine Geschwister waren wohl 'zu alt und zu cool' dafür. "Wie sehen die Dekorationen denn aus?", fragte die Mutter, welche gerade ins Wohnzimmer trat. "Oh, sehr grün. Feiern wir auch sicher Weihnachten und nicht St Patrick's Day?", fragte sie amüsiert. Clint zuckte die Schultern, sah seinem jüngsten Sohn hinterher, der zum Esstisch rannte. "Er wollte alles in grün dekorieren. Ich kann ihm doch nicht nein sagen", sprach er ruhig seiner Frau zu. Laura lächelte, gab ihrem Mann einen Kuss "Ist in Ordnung. Hängst du morgen mit Cooper die Dekorationen draußen auf'? Die neuen Leuchtenden Rentiere müssen noch aufgebaut werden" "Na klar, Schatz. Aber bist du sicher, dass der Aufwand es wert ist? Kate kennt doch den Baum vom Rockefeller Center. Dagegen kommen wir sowieso nicht an" "Darum geht es doch nicht. Mach Nate eine Freude. Er glaubt noch an Santa. Lila und Cooper geben sich solch eine Mühe, das Geheimnis nicht zu verraten", flüsterte Laura ihm zu. Den Geist der Weihnacht und das Wunder rund um Santa sollte noch ein weiteres Jahr bewahrt werden.


20- Ice skating

Jotunheim- Die Welt der Eisriesen. Eine Welt, die man eigentlich als recht kühl und tot wahrnahm, wurde jüngst der Schauplatz einer weiteren Wetteiferei der zwei Prinzen aus Asgard. Thor und Loki, etwa im Alter von Teenagern, wenn man sie mit den Menschen verglich, hatten sich in der Nacht zum Bifröst gestohlen. Wohingegen Thor darauf brannte, sich mit dem einen oder anderen Eisriesen anzulegen, schien Loki die verborgene Schönheit der Eiswelt zu erkennen. Die Zwei Prinzen standen auf einem riesigen Eisplateau, scheinbar im Nirgendwo. Auf einem so verlassen wirkenden Planeten noch ein Plateau zu finden, was wirklich wie ausgestorben war, schien kaum möglich. Das bedeutete aber auch, dass Thor keine Gelegenheit blieb, seine Kraft an einem Riesen messen zu können. "Komm schon Bruder. Wieso verlangt es dir immer nach Kämpfen, wenn du doch einfach das Eis genießen könntest?", wand Loki ein, während Thor in die Ferne starrte, nach einem Feind suchend "Du verstehst es nicht. Wir sind Eroberer. Und Krieger. Wieso sollte ich mich einem Kampf auf einer feindlichen Welt entziehen?"
Loki beobachtete seinen Bruder, der sich scheinbar plötzlich zu bewegen begann, ohne einen Fuß zu rühren "Du wirst verstehen" sprach der jüngere Bruder, als es Thor auf seinen Hintern warf. Der Magier hatte den Beiden Kufen unter die Schuhe gezaubert, aufdass sie nahezu reibungslos über die riesige Eisfläche gleiten konnten. "Loki", protestierte Thor, welcher damit zu kämpfen hatte, überhaupt wieder auf die Beine zu kommen. "Ich schwöre bei Odin, wenn ich dich bekomme..." "Dazu musst du erst ein mal aufstehen, Bruder", zirpte der Dunkelhaarige, während er mit der Grazie einer Katze an seinem immer noch am Boden sitzenden Bruder vorbei schlitterte. "Wenn du weiter auf dem Eis sitzen bleibst, friert dein Hintern noch fest" neckte er weiter, deutlich erheitert davon, dass Thor so zu kämpfen hatte. Kaum hatte der schwarzhaarige seinem Bruder doch den Rücken zugedreht, ging er selbst zu Fall. Auch wenn Thor sich auf die Beine gekämpft hatte, so hatte er dies nur getan, um Loki wieder mit sich zu Boden zu reißen. Dort kabbelten sich die Zwei für einige Momente, ehe sich Loki aus den Fängen des Blonden hatte befreien können. "Wenn du ein guter Krieger sein willst, musst du auf rutschigem Terrain ebenso klar kommen wie auf Sand und Stein", wand Loki ein, während er sich Schnee von der Hose klopfte.
Schließlich sah Thor ein, dass sein Bruder Recht hatte, und ließ sich zeigen, wie man sich auf dem Eis fortbewegte. Auch wenn seine Bewegungen nicht annähernd so geschmeidig waren wie die seines Lehrers, er kam vorwärts. Während Loki – zumindest gefühlt – an seinem Bruder vorbei schlitterte, als hatte er nie eine andere Methode der Forbewegung gekannt, warf es Thor gelegentlich noch auf den Hintern. Aber auch er schien langsam, die fließenden Bewegungen, welche er sich von seinem Bruder abschaute, zu lernen und zu verstehen. Eislaufen war ein kontinuierlicher Fortgang aus fließenden Bewegungen, ähnlich wie Wellen auf einem unruhigen Gewässer. Es dauerte nicht lange, da bewegte sich Thor in Kreisen herum um Loki, welcher sich auf der Stelle drehte, als würde er tanzen.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.12.2021 20:40.

Schlafender...

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Re: Marvel One Shot Adventskalender

von Schlafender_Fuchs am 17.12.2021 18:47

17- Dyed hair

Der Kampf in Schottland hatte einige Spuren hinterlassen. Vision war verletzt, Wanda begründetermaßen besorgt um ihren Partner und es herrschte ein heilloses Durcheinander in den Köpfen aller. Natasha schloss die Rampe des Quinnjets und steuerte die Avengers Basis an. "Also rothaarig hast du mir deutlich besser gefallen", brummte Steve, erschöpft vom Kampf, als er sich auf den Sitz des Copiloten drapierte "Ich musste untertauchen. Ich kann mir kaum einen Bart stehen lassen wie du es gemacht hast. Die roten Haare waren mein Markenzeichen", erklärte Natasha und drehte sich zu ihm. Auch wenn es gar nicht so lange war, seit sich die Beiden das letzte Mal gesehen hatten: Steve hatte Natasha vermisst und sie ihn genauso. Das Schmunzeln, welches ihr allzu gerne über die Lippen huschte – es hatte einfach gefehlt. "Das stimmt wohl. Aber das Blond steht dir. Passt zu deiner neuen Weste." "Danke. Ich habe sie von meiner Schwester bekommen", sie blickte kurz zu Boden, dann jedoch wieder in seine Augen "Hast du dir deine Haare auch dunkler gefärbt, oder ist es nur der Bart, der es so scheinen lässt?" "Das kommt dir nur so vor. Ich glaube nicht, dass mir eine andere Farbe stehen würde" "Was denn, keine roten und blauen Strähnchen?", scherzte die Blonde. Da war das Schmunzeln wieder. Steve musste ebenso ein wenig Schmunzeln "Wenn du deine Haare wieder rot hast, können wir darüber reden." "Ich denke, das lässt sich einrichten. Zwei Packungen rote Haarfarbe und eine blaue. Das muss ich gleich, wenn wir dort sind, auf die Einkaufsliste packen". Steve schnaubte belustigt. Das Gemüt wurde jedoch schon wieder leicht gedrückt, als er hinter sich sah. Vision und Wanda ging es nicht gut, sie hatten den Angriff gerade zwar gemeistert, aber nicht ohne Opfer, wie es Steve lieber gewesen wäre. "Es hätte uns schlimmer treffen können", sagte die Russin, die offensichtlich Gedanken lesen konnte. "Da hast du wohl Recht. Trotzdem habe ich Sorge, dass das noch nicht das Ende war." "Das bestimmt nicht. Aber wir werden vorbereitet sein. Es wird sich sofort um Vision gekümmert, wenn wir dort sind. Im Team sind wir stärker." antwortete Natasha und folgte seinem Blick. Steve musterte Natasha von der Seite und legte seinen Kopf tatsächlich das kleinste Bisschen schief. Sein Blick bohrte sich regelrecht in sie hinein, weswegen sie ihn mit einem fragenden Blick bedachte "Was ist?" "Ich glaube ich werde mich noch an den Anblick gewöhnen müssen." "Ach komm, Rogers, so schlimm kann es doch gar nicht sein" Steve schüttelte den Kopf "Ich hab dich einfach vermisst, Natasha", sagte er dann ruhiger. Sie fing an zu lächeln. "Ich dich genau so." sie stand von ihrem Platz auf, um nach Vision zu sehen. Im Gehen sagte sie jedoch noch "Aber glaub bloß nicht, dass ich das mit der Haarfarbe so schnell vergessen werde". Steve lachte tatsächlich noch darüber, aber ganz im Geheimen fürchtete er, dass er keinen guten Deal mit ihr eingegangen war.


18- Gift wrapping specialist

"So schwer kann das doch nicht sein.", meinte Tony, der mit einer Tasse Glühwein direkt neben Bruce stand. Beide starrten auf das Projekt, welches vor ihnen lag. Steve, welcher einen Tisch weiter arbeitete, stand auf und kam herüber, um zu siehen, was die zwei klugen Köpfe so schafften. Er legte den Kopf schief, konnte nicht wirklich erkennen, was sie da versuchten, zu machen. "Hmmm, ... ein Kranich?", fragte Captain America, hatte tatsächlich einen Fetzen eines Grinsens auf den Lippen. Tony rollte mit den Augen, sah zu Steves Tisch herüber "Wir haben wenigstens gerade Kanten. Deines sieht aus wie ein zusammengeknüllter Ball Alufolie", schoss Stark zurück. Was die Avenger heute trieben? Sie verpackten Geschenke. Tony hatte einiges an Geschenken zu verpacken, und da mehr Hände hilfreich waren, hatte er die Anderen gefragt, ob sie ihm nicht halfen. Leider entpuppten sich die wenigsten als wirklich gute Geschenkeverpacker. Steve war nur mäßig gut, er bekam die Kartons zwar verpackt, oft verschätzte er sich jedoch mit dem Geschenkpapier. Entweder hatte er viel verschnitt, oder es reichte nicht und er musste mit eben jenem Verschnitt anfangen, zu puzzlen. Tony und Bruce gingen sehr wissenschaftlich daran. Mit Hilfe von Jarvis wurden die Pakete gescannt und direkt eine Anleitung projiziert, wie sie das Papier zu schneiden, zu falten und zu kleben hatten. Leider sahen die Geschenke wirklich sehr technisch und fast schon maschinell gefaltet aus. Die Einzigen Beiden, die wirklich gut arbeiteten, waren Clint und Natasha. Die zwei Auftragskiller hatten scheinbar ein Händchen dafür. Selbst das furchtbar dicke, folierte Geschenkpapier mit Metallic- Aufdruck, welches furchtbar schwer zu falten war, sah bei den Beiden einfach gut aus. "war eine eurer Geheimidentitäten zufällig ein Geschenkverpacker im Supermarkt?", fragte Steve. Selbst die Geschenkbänder, welche sie um die Kartons wickelten, sahen aus, als hätten die Leute nie etwas anderes getan. Natasha zog ein kleines Wurfmesser und fing an, die Enden des Geschenkbandes zu kräuseln. Sie tauschte einen Blick mit Clint aus, als fragte sie um Erlaubnis für etwas. Clint nickte ihr entgegen, weshalb sie sagte "Clint hat Kinder. Man lernt sehr schnell, wie man Geschenke verpackt, wenn man jedes Jahr für Kinder Spielzeug mitbringt" Steve, Tony und Bruce sahen zu Clint, dann zu Natasha, dann wieder zu Clint. "Was? überrascht euch das?", fragte der Bogenschütze. Steve und Bruce sahen betreten zu ihren Geschenken, doch Tony schien tatsächlich einen Moment auf diesem Gedanken zu verharren und starrte einen Moment in die Luft, legte den Kopf schief. "Kommt schon, Jungs. So schwer kann das nicht sein", meinte die Rothaarige. Die zwei Assassinen hatten bereits ihren Stapel an Geschenken fertig verpackt, weswegen sie sich dann besser der Teamarbeit widmeten. "Also, ich helfe Steve; Natasha, du rettest die Kartons aus der Fertigungsstraße mit Geschenkbändern", schlug Clint vor. Sie nickte und holte sich die bereits fertigen Pakete der 'Science Bros' und fing an, rotes, goldenes und grünes Geschenkband darum zu wickeln. Hier und da klebte sie noch Schleifchen auf, um dem ganzen ein bisschen Leben und Charakter einzuhauchen. Nach einer Stunde waren alle Geschenke verpackt. Der Glühwein-Vorrat war außerdem aufgebraucht, aber in seinem Weinlager hatte Tony doch bestimmt noch welchen versteckt. Ein riesiger Stapel aus Geschenken stand bereit. "Sag mal Tony, wer bekommt die Geschenke alle?", fragte Steve. Stark wurde augenblicklich kreidebleich. "Wir... hätten die Geschenke vielleicht mit Anhängern versehen sollen"


Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.12.2021 18:05.

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Re: Marvel One Shot Adventskalender

von Schlafender_Fuchs am 15.12.2021 23:09

15- Christmas Fair

"Quill, was ist dieses ganze Glitzerzeug?", fragte Rocket, welcher diverse Lamettagirlanden im Inneren der Milano hängen sah. Wo Quill diese überhaupt herbekommen hatte, war ihm schleierhaft. "Es ist ... Dezember auf der Erde. Dachte ich bringe ein bisschen Weihnachtsstimmung auf das Schiff. Ich würde euch ja auch auf einen Weihnachtsmarkt mitnehmen... Ein bisschen warmer Punsch und Lebkuchen könnte die Moral des Teams sicherlich anheben" "Weihnachten? was feiert man da?", fragte Mantis, ihre Fühler zuckten aufmerksam. "Also, die Christen feiern damit die Geburt von Jesus... " "Ihr feiert die Geburt eines Menschen", fragte Drax dann "Nicht ganz. Jesus war der Sohn von ... Gott. Dem Christlichen Gott." "Ihr verehrt also einen Halbgott?" "Ein wenig", meinte Quill nachdenklich, schüttelte dann aber den Kopf "Da-darum soll es jetzt auch gar nicht gehen. Wir feiern Weihnachten mit warmem Glühwein, Geschenken, geschmückten Bäumen und Häusern. Es ist ein Fest der Familie und irgendwie sind wir ja eine Familie"
Rocket legte den Kopf schief und musterte Quill. So wie seine Augen leuchteten, wenn er davon sprach, musste das ja wichtig für ihn sein. "Du magst ja viele komische Dinge toll finden, aber das spricht mich an", sprach der Waschbär und setzte sich auf den Copilotensessel. Auch die anderen versammelten sich in Hörweite des Erdlings, welcher anfing zu erzählen. Außerdem müllte er damit nicht weiter die Milano zu. "Normalerweise liegt im Dezember Schnee. Oder zumindest in einigen Teilen der Erde. Es war kalt, es wurde gar nicht richtig hell und man wollte eigentlich nur zwei Dinge. Warm sein und Schlafen. Die Weihnachtsmärkte haben meist eine oder zwei Wochen vor Weihnachten in der Stadtmitte geöffnet. Viele kleine Hütten aus Holz werden aufgebaut, es wird geschmückt, Bäume aufgestellt und die Menschen stimmen die Weihnachtszeit an. Es gibt an jeder Ecke warmen Wein, der einen von innen heraus wärmt und mit den etlichen Gewürzen drin einfach ein nostalgisches Gefühl in mir hervorruft." "Gewürze in Wein?", fragte Mantis nach. Peter nickte "Oh ja. Rotwein mit allem möglichen Gewürz. Zimt, Nelken, Anis" Drax kicherte, weshalb Peter mit den Augen rollte. "Eigentlich fast die gleichen Gewürze, die auch in Lebkuchen kommen. Es ist schwer zu erklären, wenn ihr das nicht kennt. Jeder dieser kleinen Hüttenstände hatte entweder etwas leckeres zu essen, Alkohol oder Irgendeinen handgemachten Kleinkram, den man gut verschenken konnte.", fuhr er fort. "Du fühlst dich sehr glücklich, wenn du davon redest", stellte Mantis fest. Dazu musste sie ihn nicht ein mal anfassen, um zu merken, dass er gerne an diese Zeit zurück dachte. "Nostalgisch, ja. Meine Mum hat mich, als sie noch gesund war, auf Weihnachtsmärkte mit genommen. Sie hat Weihnachten geliebt. Sie sagte ja immer, dass mein Vater ein Engel war. Weihnachten hat sie immer ganz besonders gefeiert, wegen der ganzen Symbolik. Und natürlich auch für mich. Ich erinnere mich gerne daran zurück, wie wir leicht frierend im Schnee standen, jeder von uns eine Tasse heiße Schokolade in den Händen. Sie sagte damals, wie sehr sie mich lieb hat. Wir sind nach der Schokolde noch zusammen auf das Karussell gegangen und haben uns einen riesigen Lebkuchen in Form eines Männchens geteilt. Am Ende des Tages war uns beiden so übel von dem ganzen Süßkram, dass wir den Tag darauf krank waren... aber damals war das in Ordnung. Die Welt war ein bisschen kleiner und ein bisschen weniger grausam." Quill räusperte sich am Ende, da er sich in den Gedanken an seine Mutter etwas verrannt hatte und ein wenig Wasser in seinen Augen stand. Sie fehlte ihm immer noch.


16- Taking the sledgehammer
"Also dann, Jungs", meinte Natasha zu der Meute vor sich. Clint, Tony, Steve und Thor hatte sie für einen Nachmittag entführt. Wo hin es ging, verriet sie erst, als sie dort waren. Ebenso wurde auch erst dort klar, wieso sie Bruce nicht mitgenommen hatte. "Wie nennen das hier jetzt Team building. Wir sind hier in einem sogenannten 'Rage Room'. Es gibt Glasscheiben, Teller, Vasen und diverse Schläger, um das zu zerstören. Und" sie deutete auf den Raum hinter sich "ich habe ein Auto dazu bestellt, was wir jetzt zerstören."
Jeder zog sich Schutzkleidung an: Festes Schuhwerk, Handschuhe, Schutzbrillen und Helme. Sie betraten den Raum. Kalte Betonwände strahlten ihnen entgegen und ein leicht mitgenommenes Auto ohne Reifen stand in Mitten des Raumes. Ein alter Fernseher, ein Stapel Teller und diverse Golf- und Baseballschläger lagen auf einem Tisch in der Ecke des Raumes drapiert. Da die Männer recht zögerlich um sich sahen, nahm Natasha einen Teller und ließ ihn auf den Boden fallen "Keine Scheu. Wir machen sonst auch alles kaputt, ohne mit der Wimper zu zucken. Wir sollen uns alle einfach mal so richtig abregen" Steve verschränkte die Arme vor der Brust "Natasha" fing er an, in seinem typischen 'Ich halte gleich eine Ansprache' Tonfall. Tony unterband jedoch patriotische Reden, indem er sich einen Baseballschläger nahm und dem Auto kurzerhand einen der Spiegel ab schlug "Das ist nicht die Zeit um Reden zu schwingen, Cap. Schwing einen Schläger". Steve nahm widerwillig einen der Golfschläger und zertrümmerte den Scheinwerfer des Wagens. Der transparente Kunststoff splitterte in Tausend Teile mit einem angenehmen Geräusch. Thor war wenig begeistert, dass es keinen Hammer gab, aber er widmete sich der Heckscheibe. Clint warf die Teller wie Frisbees quer durch den Raum. "Hey Adlerauge, vorsicht", warnte Tony ihn. Clint schwang extra einen Teller in Tonys Richtung, welcher von Steve in der Luft abgefangen und gegen die Wand geschleudert wurde "Clint, muss das sein?", meinte der Amerikaner genervt. "Steve, entspann dich", bat Natasha ihn "hol mal richtig aus. Mach eine riesige Delle in die Motorhaube." Steve nahm sich den Aluminium-Baseballschläger und stellte sich vor das Auto. Er umfasste den Griff des Schlägers, sodass ihm die Fingerknöchel weiß anliefen. Er holte aus und donnerte den Schläger mit einer derartigen Wucht auf die Motorhaube, dass der Schläger zurück sprang und ihm beinahe ins Gesicht schnellte. Er zog gerade noch den Kopf nach hinten, um der Wucht zu entkommen. Ein riesiger Krater war in der Motorhaube zu sehen. Der Lack war direkt im Zentrum abgeplatzt. Zu allem Überfluss war der Schläger nun verbogen, was Thor zu lachen brachte. Steve seufzte und ließ den Schläger einfach fallen. Während sich Thor, Tony und Natasha dem Auto widmeten, warf Steve zusammen mit Clint das Porzellan durch die Gegend. Das Klirren und Knallen wurde schnell zur Musik in den Ohren der Truppe. Es waren irgendwo bekannte, fast schon willkommene Geräuschkulissen. Den Fernseher wollte unbedingt Tony für sich beanspruchen. "Natasha?" "Ja Tony?", fragte sie nach, war sie gerade dabei, die Beifahrertür aus den Angeln heraus zu hebeln. "Wie trittst du immer zu?" die rothaarige ließ ab vom Auto und lief zu Stark herüber. "Also das ist ganz einfach. Du stellst dich hin, belastest ein Bein, winkelst das andere nach oben an drehst dich um 90 Grad und in der Drehung streckst du das Bein wieder durch. Mit der Ferse lässt es sich deutlich stärker zutreten als mit den Fußballen" erklärte sie und demonstrierte jeden Schritt in Zeitlupe. Tony machte einige Tritte mit ihr nach, ehe er sich vor den Fernseher stellte. Er fokussierte das veraltete Röhrengerät. "Auf gehts in den Sondermüll", kündigte er seinen Tritt an, nur um in der Drehung schmerzgekrümmt um zu fallen. Ein Krampf hatte ihn wohl erwischt. "Nun gut... damit hat jetzt wohl niemand gerechnet.", meinte Natasha noch. Clint kickte den Fernseher vom Tisch. Als der Krach durch die Beton-wände gegangen war und auch der Hall verstummte, sagte er nur ein neutraltöniges "Huch"


Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.12.2021 22:51.

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Re: Marvel One Shot Adventskalender

von Schlafender_Fuchs am 13.12.2021 11:49

13- Cuddling in front of the fire
Kurze Anmerkung an der Stelle: Ja, die ist ein wenig kürzer qwq 

"Also das war Fondue", meinte Steve, als er sich zu Peggy auf die Couch setzte. Sie hatten sich für ihre Flitterwochen einen Trip in die Schweiz ausgesucht. Nach dem sehr reichhaltigen Abendessen saßen sie nun vor dem Kamin, das flackernde, züngelnde Flammenlicht die kleine Blockhütte in ein warmes, angenehmes Licht hüllend. Draußen lag Schnee, zwar nicht meterhoch, aber es war genug, die gesamte Landschaft mit einer weißen Decke zu versehen, welche angenehm knirschte, wenn man hindurch lief. Peggy schmiegte sich an Steves Seite, schloss die Augen "Der Urlaub ist jetzt schon viel angenehmer als mit Howard. Auch wenn ich nicht sagen kann, ob es die richtige Entscheidung war, deine Zeit zu verlassen um mich nicht zu verlieren, ich bin dir sehr dankbar dafür." Steve legte die Arme um sie, küsste sie zart "Ich hatte alles verloren, als ich aus dem Eis erwachte. Mir bat sich die Möglichkeit, zu erleben, was ich verpasst habe. Bucky hat es verstanden, er war die einzige Sorge, die ich zurückließ. Ich hoffe, es geht ihm gut." "Das wird es." "Ich werde sie wieder sehen", sprach er entschlossen "Ich werde dort sein, wenn ich in die Vergangenheit reise, um die Steine zurück zu bringen"
"Das ist eine gute Idee. Bucky und Sam werden sich bestimmt freuen, wenn sie sehen, dass du das Leben leben konntest, welches dir einst genommen wurde"
Peggy schmiegte sich weiter an Steve. Das Gespräch über die Zukunft hatten die beiden nicht zum ersten mal. Gleich als Steve in einer verregneten Nacht an ihrer Tür gestanden hatte, hatte sie ihn gezwungen, ihr alles zu erzählen. Dass er gar nicht ihr Steve war, der kürzlich ins Eis gefallen war. Dieser schlief noch, wartete auf sein Erwachen in der Neuzeit. Darauf, die neue Welt kennen zu lernen und sich an der Seite von Tony, Natasha, Bruce, Thor und allen anderen die Welt zu retten. Bucky wieder zu finden...
Er blickte in die Flammen des Kamins hinein, die tänzelnden Flammen wiegten ihn wie Hypnose langsam in den Schlaf. Auch Peggys Atmung wurde ruhiger, als würde der Schlaf sie langsam übermannen.
Das frisch verheiratete Paar schlief kurz darauf seelenruhig in der kleinen Blockhütte, irgendwo in den Alpen versteckt.


14- Filtered content


"H-hey MJ", grüßte Peter seine Klassenkameradin in Vorbeilaufen an ihrem Spind "Hey Peter.", grüßte sie zurück und schloss relativ schnell die Spindtür. Einen kurzen Moment konnte Peter jedoch die Zeichnung von Spider-Man erblicken, die auf der Innenseite der Tür verklebt war. "Hast du das gezeichnet?", fragte er, als sich MJ seinem Spaziergang durch den Flur anschloss. "Was meinst du?" "Den Spider-Man in deinem Spind" "Achso... ja. Hier und da kritzle ich Fanart vor mich hin, wenn der Unterricht mal wieder zu langweilig ist" "Fanart?" "Lebst du hinterm Mond?", fragte MJ amüsiert. "Wenn man Zeichnungen von Charakteren anfertigt, von denen man nicht das Urheberrecht besitzt. Oder halt von Personen des öffentlichen Lebens. Alles, was nicht offiziell lizensiert ist, im Prinzip", erklärte sie weiter. Natürlich war das für Peter eine Offenbarung und während der Informatikstunde, surfte Peter ein bisschen durch Google Bilder. Da er ganz hinten im Raum saß, konnte ihm glücklicherweise auch keiner auf dem Bildschirm starren. Ansonsten hätte wohl noch jemand gefragt, wieso er so sorgfältig nach Spider-Man Fanart suchte. Begeistert klickte er sich durch DeviantArt und ähnliche Websites, auf denen Zeichnungen, Renderings und Cosplay Fotografien von Spider-Man ausgetauscht wurden. Auch wenn die Welt ein bisschen kontra Spider-Man schien, das Internet hatte die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft wohl ein bisschen lieb gewonnen. MJ saß zwar neben ihm, versuchte jedoch der Stunde etwas mehr zu folgen. Sie selbst kritzelte nebenbei in einen Block hinein, womöglich war das ihr Skizzenbuch und alleine zum Zeitvertreib während der Stunden da.
Nachdem die "Spider-Man Fanart", "Fan Art Spider Man" und ähnliche Suchanfragen bereits abgegrast waren, wurde Peter ein bisschen mutiger. Immer wieder kam ihm eine Suchanfrage unter, welche er nicht ganz verstand.
"Hey MJ?", sprach er seine Sitznachbarin an, lehnte sich etwas in ihre Richtung, doch sein Lehrer ermahnte ihn bereits jetzt "Parker, hier vorne spielt die Musik, nicht bei Miss Jones". Peter sah wieder nach vorne, entschuldigte sich leise. Ein wenig Gelächter drang aus den vorderen Reihen nach hinten, aber er versuchte, das auszublenden. 'Rule 34'... was konnte das nur heißen?
Vielleicht war das eine Zeichen-Challenge, dachte er sich, und ging auf die Website. Ein grüner Hintergrund leuchtete ihm entgegen. "Diese Seite richtet sich an Erwachsene. Möchten Sie fortfahren?" Peter dachte nicht sonderlich darüber nach und klickte auf 'Weiter', ehe ihm hören und sehen verging. Vielleicht hätte er einen Moment nachdenken sollen, was mit Erwachseneninhalten wohl gemeint sein konnte, allerdings hatte die Neugier oder seine leichte Verpeiltheit diesen Gedankengang überschattet. Mit hochroten Kopf schloss er den Tab und räusperte sich leise. MJ, die in dem Moment herüber geschaut hatte, als sie den grünen Hintergrund erkannte, flüsterte ihm leise zu "Rules of the internet. Ich dachte das kennst du"
Nun gut... jetzt kannte er sie.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.12.2021 09:18.

Schlafender...

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Re: Marvel One Shot Adventskalender

von Schlafender_Fuchs am 11.12.2021 22:19

11- Baby Names

"Hmm... und wie findest du Maria?" "Du willst sie wie meine Mutter nennen?" "Wäre das nicht süß?" "Ja Pep... aber ich weiß nicht ob das eine Gute Idee ist." "Dann schlag etwas besseres vor, du hast bis jetzt jeden Namen abgelehnt, den ich vorgeschlagen habe." Pepper, schon mit einer deutlichen Kugel für einen Bauch, lag auf dem Sofa und ließ sich von Tony die Füße massieren. Die Beiden hatten deutliche Probleme damit, für das Mädchen, welches bald das Licht der Welt erblicken würde, einen Namen zu finden. "Natalie, Natasha, Maria, Hope, Wanda, ..." "Du gehst gerade die Namen der weiblichen Avenger durch?" "Besser als die meiner Exfreundinnen, oder?" "Da hast du wohl Recht", seufzte die Blondine. Jeden ihrer Vorschläge hatte er bis jetzt abgelehnt. Dabei hatte er aber nie einen wirklichen Grund gegeben. Nur "es klang nicht richtig". Der werdende Vater erhob sich von der Couch und ging in die Küche des kleinen Blockhauses, welches er und Pepper bezogen hatten. Die Natur und diese Abgeschiedenheit vom Rest der Welt tat den Zweien gut. Er sah aus dem Fenster auf den See hinaus. Es war ruhig, ein leichter Wind wehte und der Himmel war leicht bewölkt. Tony machte es eine heiden Angst, Vater zu werden. Zu versagen und so ein Vater wie Howard zu werden. Auch wenn er seinem alten Herren vieles zu verdanken hatte, zu Lebzeiten hatten die Beiden es nie so wirklich geschafft, den Draht zueinander zu finden. Das sollte bei seiner Tochter nicht passieren. Er wollte ein besserer Vater werden, die Fehler, die seiner begangen hatte, nicht wiederholen. Auch wenn man dazu sagen musste... hätte Barnes seine Eltern nicht ermordet... wer wusste, wo er jetzt stehen würde. Bestimmt hätten die beiden Stark-Männer noch zueinander gefunden. Howard und Tony hatten immer die Wissenschaft gehabt, die sie verband. Auch wenn Howard sicherlich nicht mehr die Geburt von Iron Man miterlebt hätte, es hätte bis da hin noch viele schöne Erinnerungen gegeben. Er griff eine Flasche Wasser für Pepper aus dem Kühlschrank und kam zurück ins Wohnzimmer. Er reichte ihr das kalte Getränk und ging an eine der auf der sündhaft teuren Mahagoni-Kommode stehenden Glas-Karaffen. "Tony... schon wieder die Sorgen, dass du ein schlechter Vater wirst?", las Pepper seine Gedanken und richtete sich ein wenig auf dem Sofa auf "Du kennst mich. Deswegen ertrinke ich meine Sorgen einfach in Rum", erklärte er und füllte sich ein wenig der bernsteinfarbenen Flüssigkeit in ein Glas. Danach lief er in die Küche, um sich ein bisschen Cola einzufüllen "Je mehr Sorgen du dir machst, umso mehr Angst hast du vor dem Vater sein und umso mehr wirst du dich davon distanzieren. Du wirst schon wissen, was zu tun ist. Du magst noch so ein großer Denker sein, dein Instinkt ist trotzdem da und wird einspringen", beruhigte sie ihn. Er setzte sich wieder neben seine Frau und streichelte ihr über den Kopf "Vielleicht sollten wir sie einfach nach einem Alkohol benennen. Damit wirst du wohl nie Probleme haben", scherzte sie "Ich kann das Kind ja schlecht Rum-Cola nennen, auch wenn das bestimmt durchgehen würde", antwortete Tony "aber ... Morgan würde doch gehen, oder nicht?", fügte er hinzu. Pepper schmunzelte, küsste ihn sanft "Morgan ist perfekt"


12- Watching the sunrise [Naddel Story]

Es war auf jeden Fall keine einfache Aufgabe, zusammen mit Steve nach Wakanda zu fliegen, um James, seinen besten Freund wieder aufzugabeln und irgendwie zurück in die Staaten zu bringen. Gerade durch die Tatsache, dass sie mittlerweile Tonys Tochter war, war es schwer, Steve und dem 'Mörder' von Maria und Howard zu helfen, ungesehen in das Land zu bringen, welches Beide als Schwerverbrecher ansah. Auch dass sie durch den Unfall die Funktion in ihren Beinen verloren hatte und das irgendwo alles aus der Tatsache entstand, dass Steve sich geweigert hatte, Bucky den Staaten zu übergeben, nagte an ihr. Auch als sie schon im Labor von Shuri angekommen waren, wo James sie erwartete, hatte Nadja es nicht geschafft, ihre innere Unruhe zu stillen.
Das Licht des Labors tat beinahe in den Augen weh, als sie die spiralförmige Rampe herabstiegen. Draußen war es noch dunkel. Sie waren im Schutze der Nacht geflogen um so noch weniger Aufmerksamkeit zu erregen. Müde war Nadja zum Glück nicht, ihre Aufregung war besser als jeder Energy Drink. "Guten Morgen Captain Rogers und Miss Stark", begrüßte Shuri die beiden, ein breites Grinsen auf den Lippen. Steve grüßte, Nadja selbst nickte ihr noch zu, verschänkte die Arme vor der Brust. "Weißer Wolf ist gleich fertig. Steve, ich hätte noch etwas zu zeigen. Nadja, schau dich ruhig um. Aber bitte Nichts anfassen", sprach die Wakandanische Prinzessin, ehe sie mit Steve durch eine Tür verschwand, aus welcher im gleichen Moment auch schon James trat. Das dunkle Vibranium seines neuen Armes wirkte im Laborlicht fast schon, als hätte es einen blauen Unterton. Die goldenen Akzente wirkten viel edler, und irgendwie wirkte es eher wie Schmuck verglichen mit dem stahlgrauen Vorgängermodell. "Guten Morgen, Miss Stark" "Sergeant Barnes", antwortete sie kalt. Auch wenn sie eigentlich geschworen hatte, ihm eine zu verpassen, wenn sie ihm noch ein mal gegenüber stünde... jetzt wo sie die Gelegenheit hatte, hatte sie schlicht zu viel Angst. James wusste, dass die Beiden noch eine offene Rechnung hatten, weswegen er die Rampe ansteuerte und sich zu ihr herum drehte "Komm mit- Ich möchte Dir etwas zeigen" er hatte sogar die Andeutung eines Schmunzelns auf den Lippen. Auch wenn sie widerwillig folgte, die Luft draußen war deutlich angenehmer. Der Himmel verfärbte sich am Horizont schon. James stellte sich dem Sonnenaufgang entgegen, wartete bis die junge Dame sich neben ihm eingefunden hatte. "Ich habe niemals gewollt, dass meinetwegen Jemand zu Schaden kommt", sagte er leise. Das sollte wohl eine Entschuldigung sein. "Worte lassen mich auch nicht wieder laufen, James", entgegnete sie. Und doch blieb sie stehen, die aufgehende Sonne tauchte den Himmel in die schönsten Farben, die sie je gesehen hatte. "Du musst den Zorn hinter dir lassen." Nadja seufzte "Ich weiß." James sah sie von der Seite an, er mochte sich irren, aber es schien fast, als hatte sie Tränen in den Augen. "Wenn du mich, nachdem das alles vorbei ist, immer noch schlagen willst, nur zu" Sie schniefte, doch dann drehte sie sich zu ihm. Was nun passieren würde? Sie zögerte keine weitere Sekunde, um ihm einfach um den Hals zu fallen und ihn in den Arm zu nehmen. Auch wenn James damit nicht gerechnet hatte, er ließ es zu, legte zumindest seinen rechten Arm um sie. Nadja drehte langsam ihren Kopf dem orangenen Schimmer entgegen. "Der Sonnenaufgang ist wunderschön hier" "Ja, es sind die schönsten Sonnenaufgänge, die ich je gesehen habe"


Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.12.2021 11:48.

Schlafender...

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Re: Marvel One Shot Adventskalender

von Schlafender_Fuchs am 09.12.2021 10:02

9- Masterclass

"Es ist eigentlich ganz einfach, und ich finde es lächerlich, dass ich euch das noch erklären muss. Dass dir Stark oder Natasha noch nicht gezeigt haben, wie Tinder funktioniert, wundert mich, Steve. Bei dir eher weniger, Buck", meinte Sam genervt, die zwei Supersoldaten mit ihren Handys vor ihm sitzend, als gäbe er gerade Rentnern eine Smartphone-Schulung. "Gebt mal her", meinte Falcon und ließ sich die Handys der beiden geben. Die Profile mussten definitiv noch ein mal überarbeitet werden "Auch wenn ich das mit 'Armerika's Arsch' sehr witzig finde, ich glaube nicht, dass du damit die richtige Beute anlockst. Wie wäre es mit etwas ... förmlicher formuliertem? 'Gentleman nach altem Schlag' Eigentlich bräuchtest du auch gar keine Beschreibung, immerhin kennt dich hier so gut wie jeder" er reichte Steve sein Handy wieder, sah sich dann das Profil von James an. Sein Gesicht knautschte sich zusammen, als hatte er gerade in eine Limette gebissen "'International erfolgreicher Top-Killer sucht Safehouse'? Das ist nicht dein Ernst" James murmelte etwas davon, dass man es doch alles mit Humor nehmen sollte. Sam tippte auch hier an der Beschreibung herum. Er reichte auch James sein Handy wieder. "Es ist ganz einfach. Ihr sehr Bilder von potenziellen Treffern, die eurer präferierten Altersgruppe entsprechen und sich in einem vorher eingestellten Radius befinden. Ihr drückt auf das Foto, könnt die Kurzbeschreibung lesen, und danasch wischt ihr das Bild nach links oder rechts. Links, wenn es euch nicht gefällt, rechts, wenn es euch gefällt. Ist doch keine Raketenwissenschaft, oder?" "Und warum sehe ich nur Bilder von Männern?", fragte James verwirrt. Sam grinste diabolisch "Keine Sorge, das passt schon so" Steve schnaubte belustigt, aber Bucky gefiel es wohl gar nicht, der angeschmierte zu sein. "Ach komm schon", murrte er und tippte auf dem Handy herum, um seine Präferenz auf Frauen zu stellen. Er hatte damit ganz schöne Probleme. Wie oft er schon mit dem Metallarm Handys zerstört hatte, aber leider reagierten die Displays bei den Metallfingern fast genauso schlecht wie mit einem Handschuh über einer normalen Hand. Also lag das Handy mehr oder weniger in der metallernen Hand und er tippte mit dem Zeigefinger wie ein Rentner auf dem Display herum. Steve zeigte James zwischendurch immer mal wieder Bilder von jungen Damen, und fragte ob er nach rechts swipen sollte. Steve swipte so gut wie bei jeder nach rechts. "Du bist wohl alles andere, als wählerisch, was?", kommentierte Sam. Bereits jetzt hatte Steve einige Matches, die ihm munter schrieben. "Was soll den 'Netter Fake, Bro' heißen", fragte Captain America verwirrt. Sam kicherte ein wenig. "Ich glaube ich muss mir für euch Jungs doch noch ein mal etwas anderes ausdenken. Ich rede mal mit Natasha" "Hey, sie aber nicht nach rechts swipen, ja?", rief James ihm noch nach.


10 - Server down

Tony war gerade in der Werkstatt. Einer seiner Anzüge wollte repariert werden und Tony brauchte die Ruhe und Zeit für sich. Nicht, dass etwas im Tower vorgefallen war, eigentlich brauchte er einfach nur Zeit für sich, um mal nicht reden zu müssen. So konnte er sich seinem eigenen genialen Wahnsinn ein bisschen widmen. Er hatte gerade eine der Abdeckungen der Unterarmrüstungen abmontiert, um sich die Schaltkreise darunter etwas genauer ansehen zu können. Er löste vorsichtig mit einer Pinzette die Verkabelungen, als in der Werkstatt das Licht ausging. "Jarvis?", fragte Tony nach. Keine Antwort. Er nahm sich sein Handy und machte die Taschenlampe an, um sich zum Treppenhaus zu begeben. Wenn der Strom aus war, lief auch kein Aufzug mehr. Wie konnte das überhaupt passieren? Unten im Keller angekommen, wo sich die Sicherungskästen und die Server befanden. Schon als Tony im Türrahmen stand, hörte er Jemanden leise fluchen. Das Licht ging wieder an, also hatte wer auch immer dort war, die Sicherung gefunden "Kann ich helfen?" fragte Tony. Bruce steckte den Kopf um die Ecke, um Tony ansehen zu können "Alles gut. Ich ... ich habe wohl eine Sicherung gekillt", erklärte er und kam nach vorne zu Tony gelaufen. Gerade wollte er noch "Kein Problem" sagen, da fiel ihm das rote Blinken von einem der Serverschränke auf. Tony trat an den Serverschrank heran und öffnete die Tür. Eine kleine Wolke Rauch flog ihm entgegen. "Eigentlich sollte das nicht passieren", murmelte er nachdenklich und zog die rauchende Ebene an Platinen aus dem Gitter heraus. So wie es aussah, waren einige Prozessoren durchgebrannt bei dem kleinen Stromausfall. Er steckte die Ebene ab und legte sie auf einem Tisch ab, der sich in Reichweite befand "Ist was kaputt gegangen?", fragte Bruce und trat zu Tony an den Tisch heran. "Prozessoren ... hier und da ein Kondensator", murmelte Tony und verschwand in einem Raum nebenan, kam mit einer Kiste Ersatzteile wieder. Er hatte auf dem Karton auch noch einen kleinen Lötkolben stehen. Er lehte sich über die Platine und fing an, die durchgeschmorten Bauteile auszutauschen. "Wie ist das überhaupt passiert?" fragte Tony. Bruce verschränkte die Arme vor der Brust "Vielleicht eine Überspannung?", schlug er vor. Tony drehte sich zu seinem Freund und hob die Brauen. "Du weißt mehr, als du verrätst, oder?", fragte Tony noch ein mal nach. Bruce seufzte "Ich war müde... ich brauchte ein bisschen Zucker und wollte mir eine heiße Schokolade machen.... ich habe oder habe nicht vergessen den Metall-Löffel heraus zu holen. In die Mikrowelle, Tür zu und... dann war es dunkel"
Tony starrte Bruce einige Sekunden fassungslos an, ehe sämtliche durchgebrannten Bauteile in seine Richtung flogen. Das würde er sich fortan wohl merken.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.12.2021 08:46.
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