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tintenfeuer

23, Weiblich

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Re: Playlist - Zufallslied!

von tintenfeuer am 03.05.2021 14:27

xxxtentacion - Alone, Part 3

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tintenfeuer

23, Weiblich

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Re: Harry Potter Charaktereliminierung

von tintenfeuer am 04.10.2020 21:08

Hermine Granger 32
Ron Weasley 17
Albus Dumbledore 17
Minerva McGonagall 18 (+1)
Severus Snape 13
Pomona Sprout 12
Filius Flitwick 13
Alaster Moody 13
Godric Gryffindor 11
Helga Hufflepuff 11
Rowena Ravenclaw 10
Neville Longbottom 18
Fred Weasley 17
George Weasley 17 
Ginny Weasley 17
Luna Lovegood 17
Cedric Diggory 12
Quirinus Quirrell 6
Barty Crouch 2 (-1)
Alecto Carrow 4
Fenrir Greyback 4
Bellatrix Lestrange 2
Vincent Crabbe 5
Salazar Slytherin 6
Draco Malfoy 27
Lucius Malfoy 5
Narzissa Malfoy 7
Cornelius Fudge 7
Rubeus Hagrid 17
Argus Filch 6
Mrs. Norris 9 

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tintenfeuer

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Re: Der erste Gedanke zum User über dir

von tintenfeuer am 04.10.2020 18:35

Ich liebe dein Profilbild!

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tintenfeuer

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Re: ► Offizielle private Rollenspiel-Suche ◄

von tintenfeuer am 16.08.2020 14:28

Ich hab wieder Zeit und Lust zu schreiben und würde deswegen nach langer Zeit gerne mal wieder das ein oder andere Rollenspiel starten! Deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn ihr euch bei mir meldet und wir uns eine gemeinsame Story ausdenken und ein wenig kreativ werden. :)

Zu mir:
Ich schreibe schon seit einigen Jahren, hab aber immer wieder Pausen gemacht. Bevorzugt schreibe ich in der Romanschreibweise aus der Erzählperspektive. Sowohl be der Frage ob 1x1 oder 2x2, sowie bei der nach dem Geschlecht bin ich recht flexibel - Sowas ist immer storyabhängig, find ich ;)
Mir ist Ausdauer wichtig, spricht: dass man ein RS nicht nach kurzer Zeit fallen lässt, obwohl viel Arbeit in der Planung steckte. Und falls euch das RS doch nicht gefällt, ist es immer besser, das abzuklären als einen einfach zu ghosten, finde ich. Ich erwarte aber nicht, dass ihr jeden Tag immer schreiben könnt, das private Leben geht immer vor - Wenn ihr umgekehrt auch Verständnis dafür habt, ab und an mal ein wenig auf meinen Beitrag zu warten, bin ich euch umgekehrt auch sehr verbunden, dann manchmal bin ich ein wenig verplant. 😅

Wir können uns natürlich gerne eine freie Story ausdenken. Falls ihr Lust habt, die Handlung an ein bestehendes Universum anzulehnen, was ich immer ganz spannend finde, würden mir Folgende zusagen:
- Peaky Blinders
- The Vampire Diaries/The Originals
- Game of Thrones
- Harry Potter
- Die Tribute von Panem
- Die Bestimmung

Ansonsten hätte ich Lust auf
- Urban Fantasy
- Gangs
- Dystopien (vor allem etwas mit einer Apokalypse fände ich spannend) 

Ich freue mich auf euch! ❤️

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.08.2020 14:31.

tintenfeuer

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Re: Playlist - Zufallslied!

von tintenfeuer am 31.07.2020 19:00

the weeknd - High for this

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tintenfeuer

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Re: Namen von A-Z

von tintenfeuer am 31.07.2020 18:34

Xavier

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tintenfeuer

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Re: Was fällt dir zum Wort über dir ein?

von tintenfeuer am 31.07.2020 18:33

Diddleblätter 😳

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tintenfeuer

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Re: Namen von A-Z

von tintenfeuer am 03.05.2020 21:48

Isaiah

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Re: Unpopular Roleplay Opinions

von tintenfeuer am 29.04.2020 15:39

Unpopulär ist es denke ich nicht, aber ich bin kein Fan von direkt vorhersehbaren und überstürzten Romanzen. Natürlich läuft es in den meisten Rollenspielen auch auf eine Romanze hinaus, allerdings finde ich es deutlich spannender, wenn diese langsam ihren Lauf nimmt, und nicht aus dem Nichts kommt. Ich finde, dass sich Liebe auch im echten Leben erst einmal entwickeln muss, und das ist ein Prozess, der erst durch die Höhen und Tiefen, die Menschen miteinander durchleben, schön und überhaupt möglich ist. Rollenspiele, bei denen schon in den ersten Posts entscheidende Momente passieren, werden für mich total schnell langweilig. Es fehlt einfach die Spannung. Natürlich hängt das aber auch von dem Play an sich ab, also auch davon, wie das RS sich gestalten soll und ob eine schnell entwickelte Romanze vielleicht eben auch essentiell für den weiteren Verlauf der Story ist. Habe ich jedoch die Wahl, dann warte ich lieber ab. Das macht das Schreiben viel aufregender und authentischer und verspricht außerdem eine gewisse Langlebigkeit. :)

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tintenfeuer

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Re: Hunger Games mit tintenfeuer

von tintenfeuer am 29.04.2020 12:06

Die nächsten paar Minuten zogen an Rion vorbei, als erlebe er sie nicht selber. Es war ihm eher, als wäre er Zuschauer eines Filmes. Er vernahm den Namen des weiblichen Tributes als stände er noch in der Menge und als er sah, wie die schreiende Gia Meadow gewaltsam von den Friedenswächtern auf die Bühne gezogen wurde, sickerte die Erkenntnis, dass er nur wenig später mit ihr in die Arena ziehen würde, nur langsam in sein Bewusstsein. Während Rion selbst nun hier stand, wie eingefroren und ohne sich die jeglichste Regung anmerken zu lassen, begann Gia neben ihm verzweifelt zu schluchzen. Auch eine Frau im Publikum hatte geschrien, verutlich ihre Mutter. Rion kannte Gia flüchtig. Wenn er die Jüngere, er schätzte sie auf 14, richtig erkannte, dann handelte es sich bei ihr um die Tochter des Fleischers. Rions Angehörige waren still und nach wie vor meidete er es mit aller Kraft, zu ihnen zu blicken - fürchtete er doch, das könnte seiner ruhigen Fassade einen Riss versetzen. 
Und mit seiner Vermutung lag der 17-Jährige nicht daneben. Bereits als er die Bühne verließ und sich in Richtung Abschiedsraum begab, spürte er die Angst vor dem Moment in sich aufkommen, in dem er seinem Vater das letzte Mal gegenübersäße. Er war doch alles gewesen, was ihm noch blieb. Rion holte tief Luft und schloss die Augen, ehe die Tür aufschwang und er seine Familie den Raum betreten hörte. Der Abscheid von seiner Tante und ihren Kindern war hart. Der von seinem besten Freund Henk ebenfalls - Er hatte ihn noch nie weinen gesehen, nicht bis zum heutigen Tag. Sein Vater kam als letztes. Er schaute ernst, als er seinem Sohn die Hände auf die Schultern legte. "Rion. Was auch immer du tust - Lass dich nicht zu ihrem Spielzeug machen.", sagte er entschlossen und fest. Erst als er weitersprach, war in seiner Stimme ein leises Zittern zu vernehmen, "Hörst du, mein Sohn?" Rion nickte. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Ihm war, als schnüre sich ihm die Kehle durch. "Es tut mir Leid, Dad", murmelte er kaum hörbar. Sein Vater nahm sein Gesicht in die Hände. "Nein. Mir tut's Leid. Mir tut's Leid, dass du in dieser Welt leben musst. Vergiss nicht, wie klug du bist und wie stark.", er ließ ihn los, "Wenn du nicht vergisst, wer du bist - Weißt du, dann hast du gar nicht solche schlechten Chancen.", er lachte verzweifelt, offensichtlich selbst mit der Situation überfordert. Rion drückte ihn an sich, fest und lange, dann lösten die beiden Männer sich voneinander. "Ich liebe dich", sagte sein Vater noch. Dann war er fort. 
Nun saß Rion im Zug, neben sich Gia, vor sich die schrullige Tante, die ihre Namen gelesen und sie damit in den fast sicheren Tod geschickt hatte. Gia weinte nicht mehr, stattdessen war sie ganz still. Die Frau vor ihnen erzählte von Mode, vom modernenTrainingscenter, davon, wie berühmt sie jetzt würden. Rion wäre am liebsten einfach aufgestanden und gegangen. Zum Glück kam sie ihm jedoch kurz danach zuvor, weil sie etwas zu Essen holen wollte. In der Zwischenzeit suchte Rion das Gespräch mit Gia. "Wie alt bist du?" Sie schaute ihn nicht an, offensichtlich wieder verängstigt. Rion lehnte sich zurück. Seltsam. Ihm selbst fiel es mit einem Mal überraschend einfach, seine Sorgen zu verbergen. Vielleicht lag das daran, dass seine Verbitterung und sein Zorn auf das Kapitol noch größer waren, als seine Angst vor diesem. Zumindest jetzt, da es ihm nichts mehr anhaben konnte - nicht, bis er bei den Spielen ohnehin seinen Tod finden würde. "Du solltest dir deine Angst nicht so anmerken lassen. Diese Menschen spüren das.", murmelte er bloß. Den Rest der Fahrt verbrachte er damit, aus dem Fenster zu gucken. Er war nie aus seinem Distrikt herausgekommen. Würde es nicht unter diesen Umständen geschehen, er würde diesen Ausblick durchaus genießen. 
Die Landschaft begann schließlich, sich zu ändern. Sie wurde zunehmend prächtiger. Die zurückgekehrte Loserin geriet ins Schwärmen und Anpriesen ihrer Heimat. Allerdings ließ sich nur ein kleiner Teil Rions von dem Protz und der Architektur beeindrucken. Eher erfüllt war er mit Abneigung, mit Missbilligung. Wie konnte es sein, dass die Leute hier so lebten und die anderen Distrikte derart verarmen ließen, gar ausbeuteten? Wie konnten sie darauf auch noch stolz sein, anstatt sich für ihren Lebensstil zu schämen?
Diese Einstellung verließ Rion den ganzen Abend nicht. Selbst als Gia und er in ihr Apartment gebracht werden, ließ er sich von seinem Hass das Herz wärmen und die Angst verdrängen.  Er mied jegliche Form von Gespräch mit den Menschen aus dem Kapitol - Hörte ihren Worten zu, so karg wie nur möglich antwortend, während Gia sich sichtlich davon ablenken ließ, weniger wegen Hass, sondern eher aus Faszination für ihre Umgebung. Sie war jung und verängstigt, vielleicht tat ihr es da ja tatsächlich besser, sich im Staunen über diesen materiellen Reichtum zu verlieren, als in ihrer Sorge. Bei Rion zog das aber irgendwie nicht. Er dachte bloß daran, wie er die nächsten Wochen möglichst gut durchstehen konnte. Denn obgleich seine Chancen schlecht waren - Ein kleiner Teil von ihm konnte die Hoffnung nicht aufgeben, Nachhause zurückzukehren und seine Familie wiederzusehen. An diesem Abend ging er früh zu Bett. Er war so erschöpft von dem Tag, dass er das moderne Design seines Zimmers zwar wahrnahm, sich jedoch kaum dafür begeistern konnte. 
Am nächsten Tag würde die Begrüßung anstehen. Er wollte gar nicht daran denken, wie lächerlich sie auf diesen Streitwagen aussehen würden. In dieser Nacht träumte Rion davon, wie er durch leere, weite Felder lief. Über seinen Köpfen kreisten Geier. Als sich einer auf ihn herabstürzte, griff er nach einem Stein und schlug nach ihm - Da fiel ihm auf, wie eiganrtig seine Augen aussahen und er vernahm ein mechanisches Geräusch. Die Augen des Vogels waren nichts anderes, als Kameralinsen. Er duckte sich nach dem verwundeten Vogel, um sicherzugehen - Da stürzten die üblichen Geier auf ihn hinab. Kurz, bevor ihre Schnäbel damit beginnen konnten, auf ihn einzuhacken, schreckte Rion aus dem Schlaf - Schwitzend und keuchend. Und erst nachdem er aus dem Bett gestiegen und aus seinem Fenster geguckt hatte, wurde ihm wieder klar, wo er sich befand. 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.04.2020 15:51.
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