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Hope.

25, Weiblich

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 30.01.2017 00:12

Liam
Einige Tage waren vergangen und endlich konnten wir Mila mit nach Hause nehmen. Leider musste sie etwas länger als normale Kinder im Krankenhaus bleiben, da sie ein Frühchen war und einfach abgeklärt sein sollte, dass wirklich alles gut war, weshalb sie noch ein wenig zur Beobachtung dort war. Auch Emilia musste etwas länger bleiben, da es doch eine Risikoschwangerschaft war und auch bei ihr wollten die Ärzte sicher gehen, dass es ihr gut ging was zum Glück der Fall war. Beiden ging es super und ich freute mich nun endlich wieder nach Hause zu können und dort Zeit mit den beiden verbringen zu können, denn das Krankenhaus war nicht die beste Möglichkeit. Wenigstens war mein Dad dort direkt und so hatte er seine kleine Enkelin auch kennengelernt was wirklich zu süß war.
Gerade schlossen wir die Tür auf, als Snow direkt auf uns zugerannt kam und uns freudig anbellte. In der letzten Zeit hatte ich wirklich nicht viel Zeit für ihn gehabt und das tat mir wirklich leid, aber ab jetzt würde er seine Streicheleinheiten wieder bekommen womit ich auch sofort anfing. Erst bei der Frage von Emilia sah ich sie wieder an und überlegte kurz. "Noch zu uns. Sind kürzere Wege wenn man nachts aufstehen muss und wir können uns erstmal so daran gewöhnen", antwortete ich also und stand langsam wieder auf, da auch Snow nun zu Mila ging und erkundete wer das war. Emilia kam auf mich zu, umarmte mich, weshalb ich die Umarmung erwiderte und es total genoss ihre Nähe zu spüren. Dabei beobachtete ich jedoch Snow, denn keiner wusste so genau wie er reagieren würde, doch er beschnüffelte Mila und legte sich dann vor ihr auf den Boden. "Aww", murmelte ich und küsste Emilia auf die Wange. "Deine Eltern wollten demnächst auch noch vorbei kommen um ihre Enkelin zu sehen", sagte ich ihr bescheid, denn wir hatten die letzten Tage ein wenig geschrieben und natürlich hatten wir ihnen auch schon Bilder geschickt, doch das konnte man nicht vergleichen als wenn man sie in echt sah und Mila war wirklich das hübscheste Baby das ich je gesehen hatte und das sagte ich nicht nur weil ich der Vater von ihr war.

"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt."

-Albert Einstein-


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Re: Der erste Gedanke zum User über dir

von Hope. am 28.01.2017 23:34

Die liebe Sharon :) ♥

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 20.01.2017 01:20

Liam
Sie nickte, weshalb ich sie dankbar ansah und dann das Zimmer verließ, ehe ich zu meinem Dad ging. Dort angekommen war niemand mehr vor dem Zimmer, weshalb ich klopfte und nach dem Herein meiner Mum das Zimmer betrat. Meine Geschwister waren schon weg, wollten aber morgen wieder kommen. Klar, es war ja auch schon ziemlich spät. Sofort sah sie mich an, kam auf mich zu und umarmte mich, ehe sie mich über Emilia ausfragte und natürlich auch über unseren kleinen Sohn, der aber gar kein Sohn war, sodern eine Tochter, was mich zugegeben sogar noch mehr freute. Zwar war mir das Geschlecht ziemlich egal, da mir nur wichtig war, dass es gesund war, aber eine kleine Tochter zu haben war dohc nochmal was anderes als einen Sohn. Bevor ich ihr aber die Fragen beantwortete, fragte ich nach wie es Dad ging, denn dieser schlief noch immer. "Der Schlaganfall war zum Glück nicht allzu schlimm. Er schläft noch und muss sich ausruhen, aber er wird wieder. Die Ärzte konnten aber nicht ausschließen, dass er keine Folgen davon tragen wird. Das kann man erst sagen wenn er aufwacht. Die Wahrscheinlichkeit ist aber sehr gering", erklärte sie und ich nickte. Das hörte sich doch schon mal gut an. Hauptsache er würde wieder aufwachen und ich würde meinen Daddy wieder haben, denn auch wenn ich erwachsen war bedeutete er mir sehr viel, genauso wie der Rest meiner Familie. Ich fragte sie, ob sie ihre kleine Enkelin sehen wollte und auch sie sah mich erstmal verwirrt an, da sie auch von einem Enkel ausgegangen war und so erklärte ich es ihr, ehe wir zu Emilias Zimmer gingen. Als wir dort ankamen waren Jake und Cara gerade am gehen, anscheinend haben sie nur auf uns gewartet, damit Emilia nicht so alleine war. Ich umarmte sie nochmal kurz, bedankte mich für alles und ließ die beiden dann gehen. Schließlich sollten sie genießen, dass Jake endlich wieder da war und das würden sie auch so wie ich Jake kannte. "Hey, Liebling", sagte ich lächelnd und sah zu unserer kleinen Mila, die zwar noch wach war, aber ziemlich mit der Müdigkeit kämpfte. "Bekomme ich sie kurz?", fragte ich und nahm ihr die kleine dann sanft ab, ehe ich mit ihr zu meiner Mum ging. Diese weitete sofort die Augen und sagte, dass sie wirklich süß und wunderschön sei was wirklich stimmte. Sie war das süßeste Baby was ich je gesehen hatte. Vorsichtig nahm sie Mila auf den Arm und wiegte sie sanft hin und her, wobei Mila sie ansah und ihr irgendwann sanft die Augen schloss und einschlief, was auch total süß war. Sanft legte sie Mila in das kleine Bett, das neben dem von Emilia stand und redete noch eine kurze Weile mit uns, ehe sie sich verabschiedete, da sie ziemlich müde war. Ich selbst würde heute bei den beiden bleiben, denn niemand konnte mich jetzt von meiner Familie trennen. Langsam legte ich mich zu Emilia ins Bett und legte den Arm um sie. "Du solltest auch schlafen und dich ausruhen. Der Tag war anstrengend. Aber ich bin wirklich stolz auf dich. Du hast heute unsere wunderschöne Prinzessin auf die Welt gebracht. Ich liebe dich, Baby", hauchte ich und drückte meine Lippen sanft auf ihre, ehe ich mich richtig neben sie legte und einfach entspannte, was ich nach dem ganzen Tag heute auch brauchen konnte.

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Re: Ja ODER Nein

von Hope. am 16.01.2017 22:18

Nein, aber bin kurz davor.

Schreibst du auch Geschichten?

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 16.01.2017 22:17

Liam
Sie überlegte einen Namen, ebenso wie ich, doch sie war viel kreativer und nannte mir nach nur kurzer Zeit einen süßen Namen, der mir wirklich gut gefiel. "Mila passt perfekt. Sie ist ein kleines Wunder", hauchte ich und strich ganz sanft über ihre Hand, wobei sie sofort nach meinem Finger griff und diesen festhielt. "Sie ist so süß. Und sie hat deine Augen", murmelte ich und konnte gerade gar nicht beschreiben wie ich mich fühlte. Es war der beste Moment in meinem Leben und ich war froh, dass ich diesen mit Emilia teilen konnte. Dann aber griff ich nach meinem Handy und machte ein Bild von und drei. Wir sahen alle fertig aus, aber solche Bilder brauchte man einfach und ich wollte diesen Moment festhalten. Danach steckte ich es aber wieder weg, denn ich wollte den Moment genießen. Erst nach ein paar Minuten löste ich mich leicht von ihr. "Hat Cara dich hergebracht?", fragte ich sie und wandt den Blick von unserer kleinen Mila ab. "Können wir das von vorhin bitte einfach vergessen? Ich weiß, ich bin ein Idiot und das tut mir wirklich leid. Alles was passiert ist. Ich will nicht mit dir streiten, vor allem nicht jetzt. Aber ich verspreche dir, dass ich diesen Tag nie wieder vergessen werde", meinte ich und sah sie bittend an. Kurz darauf klopfte es und Cara und Jake kamen rein. Das beantwortete meine Frage also. Die beiden umarmten mich kurz und setzten sich dann auch, ehe sie uns beglückwünschten. "Wehe ich werde nicht Patenonkel", sagte Jake grinsend und ich verdrehte schmunzelnd meine Augen. Wir redeten noch ein wenig und allmählich wurden wir alle wieder ruhiger. Da sich jetzt gerade alles beruhigte, fühlte ich auch wieder das unruhige in meinem Körper, da ich immer noch nicht wusste wie es mit meinem Dad weiterging oder wie es ihn überhaupt ging. "Baby, ich liebe euch zwei, aber ich würde gerne nochmal nach meinem Dad schauen, ist das okay? Ich bleibe nicht lange weg, aber ich will wissen, ob es was neues gibt. Und ich kann mir gut vorstellen, dass meine Mum nie wieder mit mir redet wenn ich ihr nicht zuerst sage, dass ihre kleine Enkelin auf der Welt ist", sagte ich und lächelte leicht.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 16.01.2017 20:55

Liam
Es dauerte und dauerte und so langsam verlor ich echt die Geduld. War das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen wenn die Ärzte so lange bei ihm waren und sich um ihn kümmerten? Normalerweise ging das doch viel schneller oder nicht? Gerade starrte ich auf die Wand gegenüber und bemerkte auf einmal aus dem Augenwinkel Leute, weshalb ich aufsah. Als ich diese erkannte, weiteten sich wieder meine Augen, denn es war Emilia im Rollstuhl, begleitet von ein paar Leuten. Sie kam auf mich zu und nahm meine Hand, ehe sie Schmerzen bekam und sie mir total leid tat. Als sie meinte, dass das Baby kommen würde, rutschte mir ein Fuck raus. Eigentlich freute ich mich ja darauf, aber jetzt in diesem Moment? Ich war doch gerade eh schon fertig. Sie wurde weiter geschoben und ich sah nur kurz zu meiner Mum. "Hol mich, wenn was ist, ja?", sagte ich, ging dann aber Emilia hinterher. Ich meine es war meine Frau und sie würde gleich unser Kind bekommen. Natürlich würde ich dabei sein. Es war definitiv der unpassendste Moment, aber dafür konnte sie ja auch nichts. Gerade wurde die Tür zum Kreißsaal zugemacht, doch ich ging trotzdem rein, erklärte kurz wer ich war und so ließen die Ärzte mich rein. Gut für sie, denn ich hatte nicht vor draußen zu warten. Ich setzte mich auf einen Stuhl an das Bettende und griff nach Emilias Hand. "Du schaffst das, ja?", murmelte ich und küsste sie auf die Wange. Zwar war ich immer noch durcheinander und fertig mit der Welt, aber das war nach den Ereignissen heute doch auch wirklich verständlich. Da würde keiner ruhig bleiben.
Eine halbe Stunde später war das ganze auch geschafft und das Kind war auf der Welt. Zuerst schrie es, was mir wirklich das Herz brach, auch wenn es etwas gutes war, da es sonst ja keine Luft bekam. Es wurde von den Ärzten untersucht und gesäubert, wobei ich bei Emilia war und sanft über ihre Wange strich. "Ich bin so stolz auf dich. Du bist die Beste", murmelte ich, ließ aber von ihr ab als die Ärzte wieder zu uns kamen. Sie waren ja im gleichen Raum, ansonsten wäre ich mitgegangen. "Herzlichen Glückwunsch zu ihrem kleinen, gesunden Mädchen. Wir lassen sie kurz alleine, schauen aber nachher nochmal nach dem Rechten. Wenn etwas ist, dann drücken sie einfach den Knopf", sagte eine Ärztin und ich sah sie erstaunt an. "Mädchen?", fragte ich und sie nickte, ehe ich sagte, dass uns gesagt wurde es würde ein Junge werden. "Das kann manchmal passieren, dass man es nicht eindeutig erkennt oder etwas falsch betrachtet", erklärte sie und gab mir unsere Tochter, ehe sie aus dem Raum gingen. Ich betrachtete sie und ich spürte wie mir Freundentränen über die Wange liefen. Jedoch ging ich dann mit ihr zu Emilia und gab sie ihr. Zwar hätte ich sie gerne länger im Arm gehabt, aber schließlich war Emilia die Mutter und hatte gerade die ganzen Schmerzen gehabt, weshalb sie sie jetzt haben sollte. Ich war ja immer noch da. Vorsichtig legte ich mich mit zu ihr ins Bett und legte einen Arm um sie. "Ich liebe euch zwei", hauchte ich in ihr Ohr und schaute zu unserer kleinen Tochter, die uns mit großen Augen ansah. "Wie nennen wir sie?", fragte ich.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 16.01.2017 19:28

Liam
Auch jetzt ging sie nicht drauf ein und so langsam wusste ich nicht mehr was ich tun sollte, denn mehr als versuchen sie zu überzeugen konnte ich sie nicht. Stattdessen ging sie nach oben und kam erst nach einer Weile wieder nach unten, diesesmal umgezogen. "Wohin gehst du?", fragte ich, als sie ihre Schuhe anzog. Ich konnte mir aber schon denken, dass sie zu Cara fuhr. Da sie mir aber nicht antwortete, würde ich nachher einfach Jake schreiben, denn Cara und er wohnten ja mittlerweile auch zusammen, also würde er mitbekommen wenn Emilia da war. Sie nahm sich den Autoschlüssel, womit ich nicht einverstanden war, was sie ganz genau wusste. Hochschwanger Auto zu fahren, war eben nicht gerade Ideal. "Pass auf", sagte ich daher noch und seufzte dann, als sie das Haus verließ.
Den Abend verbrachte ich also alleine mit Snow, denn Jake hatte ich abgesagt, da ich gerade einfach nicht in Stimmung dafür war, was er glücklicherweise auch verstand. Stattdessen sagte er mir, dass Emilia wenigstens mit Cara was machte, weshalb ich beruhigt war, da sie dann gut angekommen war. Auf meine Nachrichten antwortete sie nämlich nicht, obwohl sie die ersten noch gelesen hatte. Ich machte mir doch nur Sorgen um sie, verdammt. Gerade saß ich auf der Couch und schaute Fernseher als auf einmal mein Handy klingelte und ich dranging. Es war meine Mum, weshalb ich etwas verwirrt war, da sie sonst auch nicht anrief. "Ja?", fragte ich und wartete ab. Das was sie sagte was aber ein Schock. Es ging um meinen Dad, der ins Krankenhaus kam und einen Schlaganfall erlitten hat. Sofort weiteten sich meine Augen und ich wusste nicht mehr was ich machen sollte. Ich sagte zu ihr, dass ich sofort kommen sollte und versuchte Emilia anzurufen, da ich sie gerade brauchte. Doch leider ging sie nicht dran und ich war kurz vorm verzweifeln. Wirklich, ich zitterte überall. Man wusste noch nicht wie es meinem Dad ging, gerade waren die Ärzte noch bei ihm. Ich rief mir ein Taxi und versuchte auf dem Weg immer wieder Emilia anzurufen, doch sie ging nicht ran. Auch Jake oder Cara nicht. Verdammt, wo waren die alle?! Emilia schrieb ich noch Nachrichten und sprach auf ihre Mailbox, wo ich ihr mit zitternder Stimme sagte, dass sie bitte ins Krankenhaus kommen soll und es um meinen Dad ging. Ein paar Minuten später war ich im Krankenhaus angekommen und fragte direkt am Empfang nach meinem Dad. Man sagte mir die Zimmernummer und so ging ich direkt dorthin. Davor warteten schon meine Mum und auch meine Schwester. Als meine Mum mich sah, kam sie direkt auf mich zu und umarmte mich, weshalb ich die Umarmung erwiderte. "Wie geht es ihm?", fragte ich sie, doch sie konnte mir nicht viel sagen. Die Ärzte waren immer noch bei ihm und man konnte nicht sagen wie es aussah. Auch meine Schwester umarmte ich dann und setzte mich gemeinsam mit ihnen hin, wobei ich mich aber nicht entspannen konnte. "Wo ist Emilia?", fragte meine Mum aufeinmal. "Bei einer Freundin", antwortete ich knapp und wie ich es sagte merkte sie anscheinend schon, dass etwas nicht stimmte. "Streitet ihr? Du weißt, dass das nicht gut ist. Vor allem wenn sie so hochschwanger ist", sagte sie direkt, was mir wirklich auf die Nerven ging, die gerad eh schon blank lagen, weshalb ich sie etwas anfuhr und "Ich weiß", antwortete. Zum Glück nahm sie es mir aber nicht übel, da sie verstand, dass es mir gerade nicht gut ging, wie den anderen auch nicht. Etwa eine halbe Stunde später kam auch mein Bruder, der uns auch alle umarmte und dann mit uns wartete. Wie lange brauchten die Ärzte denn noch?!

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 16.01.2017 14:20

Liam
Sie sagte nichts dazu und sah mich nur an. Wollte sie wirklich, dass ich gleich durchdrehte? Sie wusste ganz genau, dass es mir wirklich leid tat, denn sie kannte mich. Und normalerweise vergaß ich solche Sachen nie. Sie sagte, dass es vielleicht das Beste war, wenn wir den Tag getrennt verbringen würden, weshalb ich sie geschockt ansah. "Ist es nicht. Wieso machen wir jetzt nicht noch das Beste draus? Ja, ich habe scheiße gebaut und das ist mir auch bewusst, aber das ist doch kein Grund dafür, dass wir jetzt den ganzen Tag wegwerfen und ihn getrennt verbringen. Es ist immer noch unser Jahresag und du weißt, dass mir dieser auch wichtig ist. Es war nicht gut von mir, dass ich den vergessen habe, das weiß ich, aber es tut mir wirklich leid. Gib mir etwas Zeit und ich plane etwas schönes für heute Abend", sagte ich und sah sie fragend an. Es würde doch wirklich nichts bringen wenn wir den Tag nicht gemeinsam verbringen würden, außer dass wir ihn nicht genießen könnten und genau das sollte man an einem Jahrestag doch tun. Vor allem war dies unser sechster Jahrestag, also nichts unwichtiges. Sechs Jahre waren viel, denn so lange hatten noch keine Beziehungen vorher gehalten, außerdem war ich mir bei Emilia total sicher. Schließlich hatte ich sie auch geheiratet und würde da nicht alles stimmen, hätte ich es nicht gemacht. "Wir könnten Essen gehen oder ich koche uns etwas. Und danach schauen wir ein paar Filme oder sonst was", schlug ich also vor und räumte mit ihr die Küche auf, wobei ich eigentlich nicht wollte, dass sie etwas machte. Ich bemerkte, dass sie total gekränkt war und das tat mir im Herzen weh, nur leider konnte ich daran nichts mehr ändern, auch wenn ich das gerne würde.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 16.01.2017 00:57

Liam
Sie sagte wieder das alles gut war. Doch das nächste war auch komisch. Wieso sollten wir draußen etwas machen, nur damit sie zu Cara gehen kann? War ja nicht so, dass wir da beide sein konnten. Gerade war sie einfach nur komisch und ich hatte keine Ahnung was los war, denn sie sagte mir ja nichts. Gedanken lesen konnte ich noch nicht. Waren das wieder Schwangerschaftshormone? Ich hoffe es, denn auf was anderes kam ich wirklich nicht. Bei ihren nächsten Worten klang sie auch noch gereizt. Na toll. Das würde doch noch was werden heute. Ich beschloss einfach nicht mehr zu fragen und hoffte, dass sie sich so ein wenig beruhigte, was aber nicht der Fall war, denn in ihrer nächsten Frage ging es darum, ob ich wusste was wir für ein Datum hatten. "Ja. Der 24.März, wieso?", fragte ich sie etwas verwirrt. Doch dann fiel es mir ein. "Fuck", murmelte ich und sah sie an. "Scheiße, bin ich ein Idiot. Baby, ich habe es total verpeilt. Es tut mir so leid. Es ist unser Jahrestag (5. oder 6., oder?:o). Doch, ich weiß es, ich hab aber nicht mehr drangedacht. In letzter Zeit war so viel los und ich habe das Datum total verpeilt. Normalerweise weiß ich es, ich habe es ja auch als Tattoo und du auch, aber oh Gott...War nicht erst letztens noch Februar?! Die Zeit vergeht so verdammt schnell. Es tut mir wirklich leid. Glaub mir bitte. Ich mache das irgendwie wieder gut", versprach ich ihr und fuhr mir verzweifelt durch die Haare. Sie musste mri einfach verzeihen, denn das hatte ich ja wirklich nicht mit Absicht getan. "Wirklich, ich bin so ein Idiot", murmelte ich nochmal, stand dann auf und ging zu ihr, ehe ich sanft ihre Hand nahm. "Ich weiß wie wichtig dir solche Tage sind und ich verspreche dir, dass ich das wieder gut mache. Wie ich das anstelle weiß ich zwar noch nicht, aber ich werde mir etwas überlegen. Es tut mir leid. Ich liebe dich", murmelte ich und hauche einen sanften Kuss auf ihren Handrücken. In meinem Kopf drehten sich schon die ganze Zeit die Gedanken wie ich das machen könnte. Es musste irgendwas besonderes sein, aber auch etwas was man hochschwanger tun konnte, also fielen die meisten Sachen schon mal weg. Leider. Aber ich war mir sicher, dass mir noch etwas einfallen würde. Langsam setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl und aß langsam weiter. Als wir beide fertig waren, räumte ich den Tisch ab und seufzte nochmal leise.

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Re: Prs || Army love :)

von Hope. am 15.01.2017 15:43

Liam
"Ich eigentlich auch. Zwar war ich vorhin mal kurz wach, aber bin dann wieder eingeschlafen. Neben dir schlafe ich aber eigentlich immer gut, also von dem her", sagte ich lächelnd und drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Wange. Sie machte Pancakes, weshalb ich mich bei ihr bedankte, denn ihre Pancakes waren einfach die Besten überhaupt und ich liebte es wenn sie diese machte, vor allem weil das in letzter Zeit nicht so häufig passierte. Leider. Aber ich konnte es auch verstehen, außerdem war ich ja auch dafür, dass sie sich lieber ausruhte. Seit dem sie schwanger war, hatte ich hier auch viel mehr im Haushalt gemacht. Zwar mit Anleitung von Emilia, aber da muss ich zu meiner Verteidigung sagen, dass ein Mann bestimmte Sachen eben auch nicht konnte, obwohl ich schon mal alleine gelebt hatte. Aber die Wohnung von alleinstehenden Männern oder mit Frau sahen eben ganz anders aus.
Auf meine Worte hin, atmete sie tief ein, weshalb ich etwas die Stirn runzelte. Auch so lächelte sie nur schwach und sah sehr gekränkt aus. "Was ist los? Wenn du nicht willst kann ich auch gerne hier bleiben", sagte ich und sah sie leicht lächelnd an. Sie musste doch einfach nur mit mir reden, wenn sie nicht wollte, dass ich ging sondern bei ihr blieb. Wäre ja kein Problem. Deswegen hatte ich ihr ja auch Bescheid gesagt. "Wenn du nicht alleine sein willst kann Jake bestimmt auch herkommen", schlug ich als Alternative vor. Ich wusste ja nicht was gerade in ihrem Kopf vorging, auf jeden Fall schien sie nicht begeistert davon zu sein. "Baby, was ist los mit dir heute? So kenne ich dich gar nicht", murmelte ich und griff nach ihrer Hand, über die ich sanft strich. Noch immer kam ich nicht darauf, dass heute unser Jahrestag war, aber dafür ging mir gerade einfach zu viel im Kopf herum.

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