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"Das köstliche und immer wieder originelle Vergnügen einer nutzlosen Beschäftigung"

Henri de Régnier

 

"You can, you should, and if you're brave enough to start, you will"
Stephen King

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Stephen King

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"You can, you should, and if you're brave enough to start, you will"
Stephen King

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"You can, you should, and if you're brave enough to start, you will"
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Wahrscheinlich falscher Thread, aber: Harfe, Harfe, Harfe!

Trinkst du gerne Wasser mit besonderem Geschmack?

"Das köstliche und immer wieder originelle Vergnügen einer nutzlosen Beschäftigung"

Henri de Régnier

 

"You can, you should, and if you're brave enough to start, you will"
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Habe hier zwar schon mal gepostet, aber das war noch vor meiner Namensänderung.^^

Herr Nacht ist ein Gegner aus dem Spiel Breath of Fire 3. Ein ganz normaler Mob, der gegen Ende des Spiels in einem der etwas schwierigeren Gebiete auftaucht.

Im Spiel werden Feinde recycelt, also man nimmt das Design und die Bewegungsanimationen eines Gegners, erschafft mehrere identische Figuren davon und ändert unter ihnen lediglich die Farben der Oberflächen (also von Kleidung, Haut oder Haare). Die unterschiedlichen Varianten bekommen dann einfach nur unterschiedliche Stats, Fähigkeiten und Namen.

Und Herr Nacht ist von den "Vampirgegnern" der Stärkste und kann ein ganz schön unangenehmer, lästiger Bastard sein xD.  

"Das köstliche und immer wieder originelle Vergnügen einer nutzlosen Beschäftigung"

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@Nona: Das hört sich an, als solltest du mal ein Rollenspiel beginnen und dir fest vornehmen, es zu beenden. Das musst du den anderen Schreibern nicht mal vorher sagen. Du kannst die Geschichte über deine Vorschläge beeinflussen und auf einen gewissen Punkt hinaus arbeiten, der für dich das Ende sein soll. Im Verlauf kannst du das dann deinem Schreibpartner sagen. Ich habe das bei einem Rollenspiel so gemacht und es war für meine Schreibpartnerin zwar traurig, aber in Ordnung. Ich selbst war nicht nur hochzufrieden, sondern auch stolz, weil es eine runde Sache mit tollem Ende war. Ich hatte das Gefühl, dass die "Arbeit" nicht "umsonst" gewesen ist und wir was Großes geschafft haben. An dieser Einstellung lässt sich sehen, dass ich eigentlich kein Rollenspieler bin.

Und SCORE hat mit seinem Beiitrag völlig recht. Rollenspieler möchten etwas leben, andere wollen eine Geschichte erzählen und die brauch auch ein Ende.

Eventuell möchtest du, Nona, also mal das Geschichtenerzählen ausprobieren? Das braucht keine bestimmte Textform, keine bestimmte Erzählweise, keine schreiberischen Qualitäten, sondern einfach nur eine Geschichte und etwas Zeit.

So, aber um die Frage zu beantworten: Rollenspiele, die nicht geplant werden, brauchen vielleicht ein bisschen Glück, um einen guten Zeitpunkt für ein Ende zu erwischen. Denn das Ende soll ja auch passend sein und muss vielleicht ein paar Ansprüche erfüllen.

Und man sollte keine Angst haben, seine Mitschreiber anzusprechen, wenn man die Sache an einem gewissen Punkt beenden möchte.

 

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Ich habe mal rein gehört, muss aber gestehen, dass ich Podcasts im Allgemeinen nicht mag. Ich war allerdings sehr neugierig, wie eure Stimmen klingen und wie ihr so redet. Ist ja immer interessant, wenn aus Profilen und Accounts, die einem geläufig sind, Menschen werden (oder wenigstens Stimmen^^)

Deswegen möchte ich mal festhalten, dass ich MsHappys Stimme sehr angenehm finde und sie meines Erachtens zu einer Karriere beim Radio taugt (das soll ein Kompliment sein! xD)

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