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Re: Playlist - Zufallslied!
von hellgirl am 12.02.2022 23:17 Happiness is an illusion
Re: Playlist - Zufallslied!
von hellgirl am 11.02.2022 19:30lil peep - california world
Happiness is an illusion
Re: 🎲 #2 Special Scene 🎲
von hellgirl am 09.02.2022 22:24PLAYPARTNER
@celestial
CONTENT / TRIGGER WARNING
Drogen, zerstörte Träume, Angst, Verlust und gaaanz viel Herzschmerz
BACKGROUND:
Billy war ein echter Rockstar, auf Bühnen der Welt zu sehen und führte ein absolut anderes Leben. Frauen, Drogen und jede Menge Rockmusik. Er konnte sich damit endlich das Leben kaufen, dass er wollte, weg von dem alten Ghetto und den alten Freunden.
Ivy hingegen konnte ihren Traum nicht erfüllen. Sie arbeitete noch immer als Stripperin, nahm täglich Drogen, um dem Schmerz zu entkommen.
Zusammen tanzten sie eine Nacht durch, liebten sich endlich wieder und vergaßen die Vergangenheit. Bis der nächste Morgen anbrach und Ivy erneut vor der Entscheidung stand, ob sie die Flucht ergreifen sollte, oder nicht. Und erneut tat sie es. Dieses Mal nahm sie sich aber kein ganzes Jahr Pause, um sich Gedanken zu machen, sondern lediglich ein paar Tage.
Die beiden Beiträge handeln von dem erneuten Treffen in Billys verwüstenden Wohnung, da dieser die letzten Tage mit Party und Kokain verbracht hatte.
Ivy gehörte zu den Menschen die schon immer ziemlich weit ihre Schnauze aufmachen konnten, sie nahm nie Rücksicht und schon gar nicht hielt sie sich ein Blatt vor den Mund. Sobald ihr etwas durch den Kopf ging, verspürte sie das unerträgliche Jucken danach es sofort auszusprechen und es verging nicht, bis sie es getan hatte. Nur ging es dabei um relativ banale Dinge, hatte etwas damit zu tun, was sie von den Menschen oder ihrer Umgebung hielt. Da hatte sie kein Problem mit. Auch Billy hatte sie schon ganz am Anfang bereits mit ihrer direkten Art klargemacht das sie ihn wollte und verdammt unwiderstehlich fand. Doch das hier, das war was anderes. Es ging um echte Gefühle, ging um ihr Herz, ihre Verletzlichkeit und auch um die seine. Und darin war Ivy verdammt schlecht. Das was sie jetzt vorhatte, hatte sie niemals gemacht. Schon traurig, wenn man so überlegte. So viele Menschen hatte sie in ihrem Leben verletzt, von manchem wusste sie nicht einmal und doch hatte sie sich kein einziges Mal entschuldigt. Jedenfalls nicht aufrichtig. Nicht so, wie sie es jetzt vorhatte. Also war es ziemlich untertrieben zu behaupten, sie wäre nervös und jeder Atemzug schwerer fiel als der davor.
Als Billy schließlich schwach nickte, schluckte sie und folgte seinen Schritten, ihr Blick auf dem Boden vor ihr, um jeden Preis vermied sie es den Leuten ins Gesicht zu blicken die an ihnen vorbei zogen und sich sonst was zu ihr dachten. Aber auch Billy anzuschauen traute sie sich nicht. Er war viel zu ruhig, eine dieser Ruhen die lauter war als jeder Schrei. Eine Ruhe, die ganz genau verriet wie unheimlich chaotisch und stürmisch es in einem aussah. Vielleicht erkannten die anderen es nicht, aber Ivy schon. Es war eine Ruhe, die ihr nur allzu bekannt vorkam. Und als sie schließlich in seine Wohnung traten, bestätigte sich ihre Annahme. Das Chaos, die eigentliche Unruhe, die Billy scheinbar so sehr mit seiner unberührten Miene versuchte zu vertuschen, lag genau vor ihnen in seiner Wohnung. Es war unordentlich, auch dem Boden lagen die verschiedensten Alkoholflaschen, auf dem Tisch die Drogen, ein paar Lines. Sie schluckte etwas, raufte sich etwas beklemmt durch ihre Haare. Diese Unordnung machte ihr rein gar nichts aus, die meiste Zeit lang sah es bei ihr auch nicht anders aus und es war nichts worüber er sich in diesem Zustand Gedanken machen sollte. Denn offensichtlich war sie der Grund für seine Verfassung. Sie hatte ihm das angetan. Ein weiterer, tiefer Schmerz zog sich durch ihr Herz, hin in jede weitere Zelle ihres Körpers.
„Nicht..", murmelte sie schließlich, ohne bemerkt zuhaben das sie sich ihm genährt hatte und ihre Hand sich sanft an seinen Arm legte, als er sich nach einer der unzähligen Bierflaschen runterbeugte um sie aufzuräumen. Kurz schenkte sie ihm ein schiefes Lächeln, ehe sie auch ihre Hand wieder recht schnell an sich nahm, von ihr berührt zu werden, war wahrscheinlich das letzte was er in seinem Zustand wollte. „Ist schon okay", versicherte sie ihm schließlich. Dann atmete Ivy tief durch, blickte hoch zur Decke und fuhr sich ein weiteres Mal durch ihre Haare, ehe sie ihr Büchlein mit beiden Armen umklammerte und fest an ihre Brust drückte, dann sah sie hoch zu Billy.
„Ich habe letztens nichts gesagt, weil ich es an diesem Abend definitiv verkackt hätte. Du weißt wie beschissen ich mit Worten bin, dass ich nicht über meine Gefühle sprechen kann und mich entschuldigen, kann ich schon erst recht nicht", setzte Ivy nun zögernd an, ihr Herz pochte wild gegen ihren Brustkorb, ließ ihre Stimme zittern und zeigte ihm wohl wie unglaublich nervös sie in diesem Moment war, wenn es davor nicht schon offensichtlich genug war. „Wir können beide nicht über unsere Gefühle reden und das ist wahrscheinlich auch der Grund warum es in den Wochen, oder sogar Monaten bevor ich abgehauen bin, schon so wackelig zwischen uns gelaufen ist. Ich hatte Angst, Billy.. Angst vor allem, davor, was ich angefangen habe zu fühlen, zu denken und manchmal auch zu sagen. Angst davor, dass du mich fallen lassen würdest, mich verletzen, wenn du erstmal ganz genau wissen würdest, was in meinem verkorksten Kopf abgeht. Weil das mir nunmal immer passiert. Ich werde fallen gelassen, werde verletzt und scheiße, jeder kann das machen, ich weiß das ich es im Endeffekt überleben werde. Aber ich wusste, dass ich sterben würde, würdest du mich verlassen", Ivys Stimme wurde immer zittriger und sie konnte spüren wie glasig ihre Augen wurden, während sie all die schmerzlichen Erinnerungen wieder an die Oberfläche ließ. All die Momente die sie im Stillen verbracht hatte, in den Wochen, bevor sie ihn verlassen hatte. Als sie sich öfter stritten, als sie sich liebten und als sie anfingen einander mehr von einander zustoßen, als sich aneinander festzukrallen. Als sie scheinbar beide verstanden hatten, wie sehr sie einander bedeuteten. „Also hab ich dich verlassen. Dich verletzt und allein gelassen. Bin weggerannt, wie jedes Mal. Bevor du es tun konntest. Bevor du mir das Herz brechen konntest. Weil ich immer alles zerstöre, bevor es mich zerstört, denn es gibt nicht mehr viel was man noch zerstören kann, bevor ich endgültig aufgebe. Fuck.. Und dann war dieser beschissene, naive Traum an ein besseres Leben, ein dummer, kindlicher Traum. Die Musik und du, es war das einzige was mich über Wasser gehalten hatte. Ich hab es in diesem verfickten Bordell nicht mehr ausgehalten und ich wusste ganz genau das Pike mich niemals einfach so gehen lassen würde. Also musste ich weg, ich musste so weit weg wie es nun einmal ging.". Ivy fiel es nicht einmal auf das alles aus ihr kam wie ein Fluss, sie wusste nicht woher die Worte kamen, aber wahrscheinlich war das hier das Endprodukt von jahrelangem schweigen. Und es waren noch Tränen, die ihr über die Wange flossen, die sie anschließend schnell wieder von ihrer Wange rieb. Gerade, da war sie wahrscheinlich so offen wie noch nie und es gab keinen Menschen, der ihre Verletzlichkeit mehr verdient hätte, als eben Billy. Tief holte Ivy Luft, schluchzte beinahe auf. Ihr Buch legte sie auf den Tisch zu den Drogen, fuhr sich durch ihr Gesicht und schüttelte schließlich ihren Kopf.
„Und sieh mich jetzt an.. Ein beschissenes Jahr später, bin ich genau die selbe Versagerin wie ich es auch schon vor 365 Tagen gewesen war. Nichts, aber auch wirklich gar nichts hat sich geändert. Außer das ich den einzigen Menschen in meinem Leben, der mir mehr alles andere bedeutet, von mir gestoßen und verletzt hab. Ich bin ein scheiß Arschloch und ich weiß, dass nichts was ich sage diesen Schmerz, diesen Vertrauensbruch jemals wieder gut machen könnte..", leicht, ironisch und selbstverachtend hatte sie bei den ersten Worten aufgelacht, ihre Augen über ihre eigene Dummheit verdreht. „Aber.. Es tut mir so leid, Billy. Es tut mir so verdammt leid. Und es ist kein einziger Tag in diesem Jahr vergangen, an dem ich nicht an dich gedacht habe, an dem ich mich nicht mit jeder einzelnen Faser meines Wesen dafür gehasst und verabscheut habe, was ich dir angetan habe, was ich uns angetan habe. Nur weil ich so sehr Angst davor hatte, wie wahnsinnig abhängig ich von dir bin.. Weil ich noch nie in meinem Leben so für einen Menschen empfunden habe", ein weiteres Mal verschränkte Ivy ihre Arme vor ihrem Körper und presste schließlich ihre Lippen fest zusammen, während ihre Finger sich fest in ihre eigenen Oberarme krallten, um dadurch einen körperlichen Schmerz zu erzeugen, der sie davon ablenken würde, was innerlich in ihr vorging. „Und nichts von dem was ich sage, könnte was ich getan habe jemals rechtfertigen", fügte sie schließlich hinzu.
Ivy konnte nicht einschätzen wie viel Billy von dem hier in seinem benebelten Zustand wirklich verarbeiten könnte und um ehrlich zu sein, erwartete sie nichts von ihm. Er könnte auch einfach nur still nicken und sie aus der Wohnung schicken. Alles war ihr Recht. „Und weil ich niemals all das was in diesem Jahr passiert ist, was davor alles in meinem Kopf abgegangen ist, in Worte zusammen fassen könnte, hoffe ich das dir das die Klarheit verschafft, die du verdient hast", gab sie von sich, während ihr Blick auf das Büchlein auf dem Tisch deutete. Sie hatte keine Ahnung woher all die Worte gekommen waren, aber sie waren da gewesen und sie hoffte, dass er mit ihnen wenigstens etwas anfangen konnte, dass sie ihn wenigstens etwas verstehen ließen. Und jetzt stand sie einfach da, umklammerte sich noch immer mit beiden Armen mitten in seinem Wohnzimmer und schaute ihn mit erschöpften, glasigen Augen an. In der Hoffnung er könnte sie irgendwann wieder von ihrem ewigen Schmerz erlösen.
"Ich kann alles auf dieser verfickten Welt verlieren.. Aber nicht dich, Billy, dich kann ich nicht verlieren.."
Auf natürliche Art vermischte sich sein Schamgefühl und die Nervosität in seinem Gemüt. Sein Körper stand bereits vor dem Chaos, aber das Ivy ausgerechnet in diesen unpassenden Sekunden wieder zurück in sein Leben platze, krönte den riesigen Haufen. Ivy wusste womöglich oder konnte sich ausmalen, was in den letzten Tag mit Billy passiert war, wie es ihm mit ihrer vorläufigen Entscheidung ging oder wie sein Körper unter dieser litt. Spätestens jetzt in seinen verwahrlosten Vier-Wänden sollte es der jungen Frau klar geworden sein, dass das ihr Werk war, auch wenn Billy sich anders hätte helfen können. Aber auf gewisse Art und Weise war es ihm unangenehm, dass Ivy dieses äußere Chaos, dass tatsächlich mal Tageslicht gesehen hatte, mitbekam. Deshalb war er mit seinen Gedanken nur auf die Flaschen fokussierte, kümmerte sich nicht darum, ob Ivy es sich bequem machen würde oder sich näherte. Letzteres trat ein, denn keine Sekunde später verharrte Billy in all seinen Bewegungen, mit seinen beschissenen Gedankenkarussell und dem abgrundtief erbärmlichen Geheimhalten seines Chaos. Ihre Haut berührte seine und auf magische Weise heilten allein diese Sekunden der körperlichen Nähe sämtliche Narben, die sich über die letzten Tage über sein Herz zogen. So schnell diese heilende Wärme auch aufkam, so schnell verschwand sie genau in dem Moment, in dem Ivy ihre Hand wieder zurückzog, einige Worte murmelte und daraufhin nervös umher sah.
Billy verstand sofort, dass Ivy mit einem ernsten Thema ankam, dass sie etwas mit ihm besprechen wollte. Er wusste nur noch nicht, ob dies ein verdammt schlechtes oder gutes Zeichen war, aber unweigerlich schlich sich auch bei ihm die Neugier ein, die ihn dazu zwang, dass er sich nur aufrechthin stellte und die zwei Bierflaschen in seinen Händen hielt. Und dann passierte das, womit wohl niemand gerechnet hatte. Ivys Stimme zitterte, wodurch der gesamte Raum kälter und düsterer erschien. Eine feine Gänsehaut zog sich über Billys Unterarme, ehe er mit festem Blick auf Ivys zierlicher Gestalt haftete. Er wusste wirklich, wie schwer es ihr fiel mit Worten umzugehen, vor allem, wenn es dabei um ihre eigenen Gefühle ging. Billy war kein gutes Vorbild in dieser Sache, aber er war schon immer derjenige, der ehrlich über die entstandenen Gefühle sprach und womöglich war genau das der Fehler, wodurch er Ivy von sich stieß.
Vor ein paar Monaten wäre Billy in diesem Moment in Freudentränen ausgebrochen, hätte Ivy in den Arm genommen und ihr die ewige Liebe gestanden, aber jetzt war es etwas anderes. Dass sie sterben würde, wenn Billy sie jemals verletzen oder verlassen würde, riss sein Herz schlussendlich in tausende Einzelteile. Er war immer der Auffassung gewesen, dass er ihr die Sicherheit schenkte und ihr die Zuversicht gab, die sie so händeringend suchte. Ivys Worte spiegelten aber genau das Gegenteil wider. Kaum merklich fiel sein Körper in sich zusammen, seine Schultern sackten nach unten und eine Bierflasche wurde zwischen seinen Fingern zu schwer, weshalb sie mit einem dumpfen Geräusch auf den Boden fiel. Billy kümmerte sich aber nicht um die entstandenen Glasscherben, sondern blickte noch immer mit leeren, kalten und glasigen Augen auf die junge Frau vor sich. Ivy hingegen versuchte gegen die Tränen anzukämpfen, was ihr früher oder später nicht gelang und die ersten Tränen über ihre Wange rollten. Die dazugehörigen Worte, dass sie ihren langersehnten Traum nicht erfüllen konnte und ihr Leben steil bergab ging, untermauerten ihre Emotionen. Sie in diesen Zustand zu sehen, riss einen weiteren Teil von Billy auseinander. Diese Unterhaltung war alles, was Billy sich in den letzten Monaten so sehr wünschte. Er träumte förmlich von diesem Szenario, legte sich Worte zurecht, um auf ihre antworten zu können, aber jetzt war sein Kopf so verdammt leer und doch laut. Tausende Gedankengänge rasten in Lichtgeschwindigkeit durch seinen Kopf und für einen Bruchteil einer Sekunde verspürte er das Gefühl, dass er noch immer im Poison stehen würde, während es sich so anfühlte, als könnte er sich nicht mehr bewegen, als wäre er völlig ausgeliefert.
Ein leises, kaum hörbares: „Nein", kroch aus seiner viel zu trockenen Kehle, als Ivy sich selbst als eine Versagerin betitelte. Sie war alles, aber mit Sicherheit keine Versagerin. Sie war so etwas Wunderschönes, Wertvolles und Zerbrechliches, dass Billy sie nur lieben konnte. Ihre Worte lösten etwas in Billy aus, wovon er befürchtete, dass es mit ihrem Gehen gestorben war. Es war warm, irgendwie auch wertschätzend. Billy konnte es nicht einmal wirklich beschreiben, was in seinem Körper vor sich ging, als Ivy sich für die Taten entschuldigte, als sie gestand, dass sie noch nie zuvor für jemanden solche Gefühle entwickelt hatte. Blitzschnell zuckten seine Mundwinkel nach oben, bildeten ein kurzes Lächeln, ehe er blitzend versuchte die Tränen abzuwehren. Ihm wurde kalt, dann wieder warm und schlussendlich sammelte sich diese unerklärliche Wärme in seinen Kopf, in seinen Wangen und seinen Augen, wodurch ihm die eine oder andere Träne über die rötlichen Wangen rollten. Statt sie zu entfernen, hielt Billy den Blickkontakt zu Ivy. Ihm war es nicht peinlich, dass er wirklich weinte oder dass er für diese Frau mehr fühlte, als jemals zuvor – da war ihm das Chaos in seiner Wohnung peinlicher.
Erst als ihre Worte sich an das kleine Buch auf dem Wohnzimmertisch wandten, blickte er mit verschwommener Sicht auf das Notizbuch und öffnete kurz seinen Mund, um eine salzige Träne von den rauen Lippen zu lecken. Ausgerechnet ihre letzten Worte in Kombination mit ihrer Zerbrechlichkeit und ihrem Wesen, löste etwas in Billy aus. Er konnte sie nicht noch einmal ziehen lassen, denn er wollte Ivy, verdammte Scheiße, er wollte sie.
Ohne weitere Worte oder Widerworte oder anderweitiger Reaktion, ließ er auch noch die zweite Flasche in seiner Hand fallen und stürmte auf die junge Frau zu. Behutsam umklammerte er ihren Körper, vergrub sein Gesicht an ihrer Schulter und in ihren Haaren, während eine Hand beschützend an ihrem Hinterkopf lag und er vorsichtig über die Haarsträhnen strich. Das war womöglich auch der Starschuss für Billys Emotionen, die sich zu Wort melden wollten. Die Tränen flossen ununterbrochen über seine Gesichtszüge, während er schmerzlich die rötlichen Augen schloss und die körperliche Nähe zu Ivy suchte.
Erst nach einigen Sekunden löste er die innige Umarmung und entfernte sich einige Zentimeter von ihrer Gestalt. Binnen Augenblicken vermisste er diese Nähe, ihren Geruch und die aufkommende Wärme. Nichtdestotrotz war er nun an der Reihe seine Gedanken zu offenbaren, auch wenn das nur ein Bruchteil davon war, von dem Ivy noch sprach.
„Du glaubst gar nicht, was diese Worte für mich bedeuten, Ivy", begann er und wischte sich die restlichen Tränen aus dem Gesicht. „Ich habe immer an dich gedacht, was du so machst, mit wem du abhängst oder ob du mit deiner Nase in irgendeiner Kokain Line hängst", schmunzelnd nahm er kurz den Blick von ihr und betrachtete die Decke. „Aber am Ende habe ich immer gehofft, dass du wieder vor meiner Tür stehen würdest, dass du wieder hier sein würdest, bei mir und jetzt bist du es. Ich weiß nicht einmal, ob das hier gerade nur ein Traum ist, aber verdammte Scheiße Ivy, du bist mir so verdammt wichtig und ich will das wieder haben, was wir damals hatten."
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Re: Playlist - Zufallslied!
von hellgirl am 07.02.2022 10:13makko - "dieselbe Leier"
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Re: Playlist - Zufallslied!
von hellgirl am 02.02.2022 15:05Ruffiction - schwarzer Block
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Re: Playlist - Zufallslied!
von hellgirl am 28.01.2022 18:20Gehlektek, TakaTuka - Shiko
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Re: Playlist - Zufallslied!
von hellgirl am 25.01.2022 20:58Crystal F x John ODMGDIA - Zwei Zimmer Küche Club
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von hellgirl am 24.01.2022 14:01Dann sind wir noch fünf Minutеn frei
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Re: Playlist - Zufallslied!
von hellgirl am 23.01.2022 00:29Edwin Rosen - leichter//kälter
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Re: Playlist - Zufallslied!
von hellgirl am 22.01.2022 21:59KAS:ST - Hell On Earth
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