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Setze fort, Wort für Wort

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Lucifer

24, Männlich

  12. Famous Novelist

Event-Begeisterter

Beiträge: 6247

Re: Setze fort, Wort für Wort

von Lucifer am 26.08.2017 20:29

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch zu, ehe ich ausrutschte. Blut floss meine Beine hinab sodass ich Schwierigkeiten beim Aufstehen bekam. Dies konnte nichts gutes verheißen, denn das letzte was mir jetzt noch fehlte war eine Platzwunde am Kopf. Besser konnte es wahrlich nicht mehr kommen, dachte ich während ich mich langsam und bedacht erhob und mich vorsichtig dem dunklen Loch zu wandte. Was jedoch wie ein Ausgang von diesem Ort wirkte. Allmählich sah ich, wie jemand auf mich stürzte, es sich richtig wie zu einem unglaublichen Moment entwickelte und ich mich wieder umsah nach links. Dort war eine gigantische Kreatur mit großen Klauen. Zur Freude meinerseits sah diese Kreatur sehr nach einer großen, schwarzen, äußerst gepflegten Katzendame aus, die überraschenderweise nichts besonders vor Selbstbewusstsein zu strahlen

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Rashit
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von Rashit am 26.08.2017 22:35

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch zu, ehe ich ausrutschte. Blut floss meine Beine hinab sodass ich Schwierigkeiten beim Aufstehen bekam. Dies konnte nichts gutes verheißen, denn das letzte was mir jetzt noch fehlte war eine Platzwunde am Kopf. Besser konnte es wahrlich nicht mehr kommen, dachte ich während ich mich langsam und bedacht erhob und mich vorsichtig dem dunklen Loch zu wandte. Was jedoch wie ein Ausgang von diesem Ort wirkte. Allmählich sah ich, wie jemand auf mich stürzte, es sich richtig wie zu einem unglaublichen Moment entwickelte und ich mich wieder umsah nach links. Dort war eine gigantische Kreatur mit großen Klauen. Zur Freude meinerseits sah diese Kreatur sehr nach einer großen, schwarzen, äußerst gepflegten Katzendame aus, die überraschenderweise nichts besonders vor Selbstbewusstsein zu strahlen schien. 

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Lucifer

24, Männlich

  12. Famous Novelist

Event-Begeisterter

Beiträge: 6247

Re: Setze fort, Wort für Wort

von Lucifer am 26.08.2017 23:52

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch zu, ehe ich ausrutschte. Blut floss meine Beine hinab sodass ich Schwierigkeiten beim Aufstehen bekam. Dies konnte nichts gutes verheißen, denn das letzte was mir jetzt noch fehlte war eine Platzwunde am Kopf. Besser konnte es wahrlich nicht mehr kommen, dachte ich während ich mich langsam und bedacht erhob und mich vorsichtig dem dunklen Loch zu wandte. Was jedoch wie ein Ausgang von diesem Ort wirkte. Allmählich sah ich, wie jemand auf mich stürzte, es sich richtig wie zu einem unglaublichen Moment entwickelte und ich mich wieder umsah nach links. Dort war eine gigantische Kreatur mit großen Klauen. Zur Freude meinerseits sah diese Kreatur sehr nach einer großen, schwarzen, äußerst gepflegten Katzendame aus, die überraschenderweise nicht besonders vor Selbstbewusstsein zu strahlen schien. Dennoch

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YamiJerrad

25, Männlich

  12. Famous Novelist

Beiträge: 834

Re: Setze fort, Wort für Wort

von YamiJerrad am 04.09.2017 21:14

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch zu, ehe ich ausrutschte. Blut floss meine Beine hinab sodass ich Schwierigkeiten beim Aufstehen bekam. Dies konnte nichts gutes verheißen, denn das letzte was mir jetzt noch fehlte war eine Platzwunde am Kopf. Besser konnte es wahrlich nicht mehr kommen, dachte ich während ich mich langsam und bedacht erhob und mich vorsichtig dem dunklen Loch zu wandte. Was jedoch wie ein Ausgang von diesem Ort wirkte. Allmählich sah ich, wie jemand auf mich stürzte, es sich richtig wie zu einem unglaublichen Moment entwickelte und ich mich wieder umsah nach links. Dort war eine gigantische Kreatur mit großen Klauen. Zur Freude meinerseits sah diese Kreatur sehr nach einer großen, schwarzen, äußerst gepflegten Katzendame aus, die überraschenderweise nicht besonders vor Selbstbewusstsein zu strahlen schien. Dennoch war

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Momochen
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von Momochen am 04.09.2017 21:20

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch zu, ehe ich ausrutschte. Blut floss meine Beine hinab sodass ich Schwierigkeiten beim Aufstehen bekam. Dies konnte nichts gutes verheißen, denn das letzte was mir jetzt noch fehlte war eine Platzwunde am Kopf. Besser konnte es wahrlich nicht mehr kommen, dachte ich während ich mich langsam und bedacht erhob und mich vorsichtig dem dunklen Loch zu wandte. Was jedoch wie ein Ausgang von diesem Ort wirkte. Allmählich sah ich, wie jemand auf mich stürzte, es sich richtig wie zu einem unglaublichen Moment entwickelte und ich mich wieder umsah nach links. Dort war eine gigantische Kreatur mit großen Klauen. Zur Freude meinerseits sah diese Kreatur sehr nach einer großen, schwarzen, äußerst gepflegten Katzendame aus, die überraschenderweise nicht besonders vor Selbstbewusstsein zu strahlen schien. Dennoch war alles

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Rashit
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von Rashit am 13.09.2017 21:08

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch zu, ehe ich ausrutschte. Blut floss meine Beine hinab sodass ich Schwierigkeiten beim Aufstehen bekam. Dies konnte nichts gutes verheißen, denn das letzte was mir jetzt noch fehlte war eine Platzwunde am Kopf. Besser konnte es wahrlich nicht mehr kommen, dachte ich während ich mich langsam und bedacht erhob und mich vorsichtig dem dunklen Loch zu wandte. Was jedoch wie ein Ausgang von diesem Ort wirkte. Allmählich sah ich, wie jemand auf mich stürzte, es sich richtig wie zu einem unglaublichen Moment entwickelte und ich mich wieder umsah nach links. Dort war eine gigantische Kreatur mit großen Klauen. Zur Freude meinerseits sah diese Kreatur sehr nach einer großen, schwarzen, äußerst gepflegten Katzendame aus, die überraschenderweise nicht besonders vor Selbstbewusstsein zu strahlen schien. Dennoch war alles an

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DeannaWinch...
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von DeannaWinchester am 13.09.2017 21:13

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch zu, ehe ich ausrutschte. Blut floss meine Beine hinab sodass ich Schwierigkeiten beim Aufstehen bekam. Dies konnte nichts gutes verheißen, denn das letzte was mir jetzt noch fehlte war eine Platzwunde am Kopf. Besser konnte es wahrlich nicht mehr kommen, dachte ich während ich mich langsam und bedacht erhob und mich vorsichtig dem dunklen Loch zu wandte. Was jedoch wie ein Ausgang von diesem Ort wirkte. Allmählich sah ich, wie jemand auf mich stürzte, es sich richtig wie zu einem unglaublichen Moment entwickelte und ich mich wieder umsah nach links. Dort war eine gigantische Kreatur mit großen Klauen. Zur Freude meinerseits sah diese Kreatur sehr nach einer großen, schwarzen, äußerst gepflegten Katzendame aus, die überraschenderweise nicht besonders vor Selbstbewusstsein zu strahlen schien. Dennoch war alles an ihr

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Homeless.

27, Weiblich

  8. Pocketbook Writer

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Re: Setze fort, Wort für Wort

von Homeless. am 14.09.2017 17:51

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch zu, ehe ich ausrutschte. Blut floss meine Beine hinab sodass ich Schwierigkeiten beim Aufstehen bekam. Dies konnte nichts gutes verheißen, denn das letzte was mir jetzt noch fehlte war eine Platzwunde am Kopf. Besser konnte es wahrlich nicht mehr kommen, dachte ich während ich mich langsam und bedacht erhob und mich vorsichtig dem dunklen Loch zu wandte. Was jedoch wie ein Ausgang von diesem Ort wirkte. Allmählich sah ich, wie jemand auf mich stürzte, es sich richtig wie zu einem unglaublichen Moment entwickelte und ich mich wieder umsah nach links. Dort war eine gigantische Kreatur mit großen Klauen. Zur Freude meinerseits sah diese Kreatur sehr nach einer großen, schwarzen, äußerst gepflegten Katzendame aus, die überraschenderweise nicht besonders vor Selbstbewusstsein zu strahlen schien. Dennoch war alles an ihr fremd

Don't tell me it isn't real.
Don't tell me it's false.
Is it so wrong to wish for happiness that is only found in stories?

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Lucifer

24, Männlich

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Beiträge: 6247

Re: Setze fort, Wort für Wort

von Lucifer am 27.09.2017 22:35

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch zu, ehe ich ausrutschte. Blut floss meine Beine hinab sodass ich Schwierigkeiten beim Aufstehen bekam. Dies konnte nichts gutes verheißen, denn das letzte was mir jetzt noch fehlte war eine Platzwunde am Kopf. Besser konnte es wahrlich nicht mehr kommen, dachte ich während ich mich langsam und bedacht erhob und mich vorsichtig dem dunklen Loch zu wandte. Was jedoch wie ein Ausgang von diesem Ort wirkte. Allmählich sah ich, wie jemand auf mich stürzte, es sich richtig wie zu einem unglaublichen Moment entwickelte und ich mich wieder umsah nach links. Dort war eine gigantische Kreatur mit großen Klauen. Zur Freude meinerseits sah diese Kreatur sehr nach einer großen, schwarzen, äußerst gepflegten Katzendame aus, die überraschenderweise nicht besonders vor Selbstbewusstsein zu strahlen schien. Dennoch war alles an ihr fremd. Nach

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Scherbenwelt
Gelöschter Benutzer

Re: Setze fort, Wort für Wort

von Scherbenwelt am 27.09.2017 23:03

Es geschah an einem stürmischen Spätsommerabend als ich nach langer Abwesenheit endlich wieder meine Kleider wusch, da ereignete sich ein erschreckendes und zugleich abscheuliches Szenario. Gerade als ich die Tür des Schlafzimmers öffnete, merkte ich, dass meine geliebte Katze genüsslich meine teuren Hausfliegen vor den geschockten Untermietern verspeiste. Ein geschockter Schrei entkam meiner Kehle als ich die Treppe hinab rannte und hinaus in die eiskalte Nacht stürmte. Ich stolperte über die Bordsteinkante und riss dabei eine junge Dame zu Boden. Beim Aufstehen erkannte ich meine verschollene Schwester. "Phoebe Tonkin!", rief ich vollkommen begeistert, jedoch entdeckte ich in ihren Augen Verachtung und Zorn erkennen, jedoch kam bereits ein Wagen auf mich zu, der mich beinahe überfahren hätte. Rasch wich ich dem Fahrzeug aus, welches unbeschwert weiter fuhr. Mein Arm schmerzte, erträglich dennoch deutlich spürbar. Von nichts war noch etwas zu erkennen. Mein Kopf wandte sich wieder zu Phoebe, jedoch war diese bereits verschwunden. Somit überkam mich Angst und Trauer. Ich beschloss Phoebe vorerst zu vergessen auch, wenn ich dachte, dass sie mich erkennen würde. Ich erhob mich und setzte meinen Weg in den Keller des Nachbarhauses fort. Dort traf ich auf einen zerzausten, alten und gebrechlichen Fuchs, der jedoch fröhlich laut vor Vorfreude, Geräusche von einem Wildschwein übertönte. Jenes Wildschwein, welches sich überaus korpulent präsentierte, scharrte neugierig mit seinen Hufen. Mein Herz blieb für einen kurzen Moment stehen ehe ich mich wieder fasste und etwas Mut sammelte um dem Wildschwein etwas näher zu kommen. Dabei entdeckte ich ein tiefes und dunkles Loch, welches scheinbar die Aufmerksamkeit des Fuchses erweckt hatte. Ich steuerte auf das besagte Loch zu, ehe ich ausrutschte. Blut floss meine Beine hinab sodass ich Schwierigkeiten beim Aufstehen bekam. Dies konnte nichts gutes verheißen, denn das letzte was mir jetzt noch fehlte war eine Platzwunde am Kopf. Besser konnte es wahrlich nicht mehr kommen, dachte ich während ich mich langsam und bedacht erhob und mich vorsichtig dem dunklen Loch zu wandte. Was jedoch wie ein Ausgang von diesem Ort wirkte. Allmählich sah ich, wie jemand auf mich stürzte, es sich richtig wie zu einem unglaublichen Moment entwickelte und ich mich wieder umsah nach links. Dort war eine gigantische Kreatur mit großen Klauen. Zur Freude meinerseits sah diese Kreatur sehr nach einer großen, schwarzen, äußerst gepflegten Katzendame aus, die überraschenderweise nicht besonders vor Selbstbewusstsein zu strahlen schien. Dennoch war alles an ihr fremd. Nach Mitternacht

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