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Silber22

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Re: Rosenspiel

von Silber22 am 24.02.2022 13:33

Neun



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Re: T minus 1000

von Silber22 am 12.02.2022 20:41

657  



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Re: Umarmungen für...

von Silber22 am 12.02.2022 20:40

Drei



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Re: Hochzählen bis ins Unendliche

von Silber22 am 12.02.2022 20:40

5342



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Re: 🎲 #2 Special Scene 🎲

von Silber22 am 09.02.2022 13:06

May I have your last dance?

Playpartner:
MrsChameleon

Content/Triggerwarnung
Herzschmerz


Kurze Backgroundstory zu den Charakteren und zur Szene:
Eigentlich dachte Jaro, es wäre ein Job wie jeder andere. Aus gesellschaftlichen Entertainmentgründen würde er sein Opfer eine Woche begleiten, ehe es seinen Tod durch seine Hand fand.
Doch was, wenn sich herausstellt das ihm diese Zielperson mehr als nur bekannst ist?
Haben sie immerhin einst Seite an Seite ihrem größten Traum hinterher gejagt..

Jaro und Dominik wollten schon immer Tänzer werden. Eines Tages verschwand Jaro jedoch spurlos und ließ Dominik zurück. Jahre vergingen, ehe sie wieder aufeinander trafen. Jaro hatte den Auftrag bekommen, Dominik, der sein ganzes Leben dem Tanzen gewidmet hatte, zu töten. Er brachte es jedoch nicht übers Herz es ihm zu sagen und wollte lieber die letzten Stunden mit ihm glücklich verbringen, bevor er seiner Arbeit nachgehen würde. Nachdem sie sich nun wieder getroffen haben, haben sie ausgemacht, zusammen im Park laufen zu gehen. Wird Dominik seinen ehemaligen Tanzpartner wiedertreffen oder wartet er vergeblich?


Dominik
In einer Stunde würde ich ihn schon wieder im Park sehen. Wir würden eines unserer unzähligen Wettrennen machen und uns gegenseitig an unsere Grenzen bringen.
Mit dieser Erwartungshaltung, an der ich versuchte festzuhalten, trat ich meinen Heimweg an. Dabei fing ich nach einigen Metern bereits zu joggen an. Ich wollte ihn schließlich nicht warten lassen. Wer wusste schon, ob er wirklich warten würde oder wieder gehen würde, wenn er dachte, er sei zu spät, nur weil ich noch nicht da war. Immerhin war ich immer überpünktlich. Er sollte keinen Grund haben, wieder zu gehen. Zu denken, ich versetzte ihn, nur weil er mich damals versetzt hatte. Aber eigentlich musste er mich gut genug kennen, um zu wissen, dass ich niemals so etwas tun könnte. Damit jedoch wirklich kein falscher Eindruck entstand, musste ich mich beeilen und pünktlich sein.
Kaum war ich an meinem Wohnungswürfel angekommen, warf ich meine Sporttasche in den Flur und lief zum Bad, in dem ich mich aus den verschwitzten Kleidern schälte und mich duschte. Auch meine verschwitzten Haare wusch ich mir - nicht ohne jedoch vorher nochmal hindurchzufahren, wie es zuvor Jaro getan hatte. Ein verträumtes Seufzen entwich mir, ehe ich mich wieder zusammenriss und mich säuberte. Trocken und mit einem Handtuch um die Hüfte bekleidet lief ich zu meinem Zimmer, in dem ich den Kleiderschrank aufriss. Stürmisch riss ich ein paar Hemden und Hosen heraus, hielt sie vor mich, ehe ich sie auf den Boden pfefferte, wo bereits schon etliche Kleidungsstücke verstreut herumlagen. "Ich habe nichts anzuziehen!", stöhnte ich frustriert und wollte schon mein Handy zücken, um mir etwas neues zu bestellen, als ich ein weibliches Lachen hinter mir vernahm. "Nichts anzuziehen? Sieh dich doch mal um!", kommentierte meine Schwester meine Verzweiflung. "Was ist denn überhaupt los? So aufgewühlt habe ich dich schon lange nicht mehr gesehen", wollte sie wissen, was mich zum Seufzen brachte. Unruhig zerrte ich weitere Hemden von ihren Bügeln, als ich anfing, ihr zu erzählen. "Jaro ist wieder da." Bereits diese knappe Aussage reichte aus, damit sie verstand. "Habt ihr euch getroffen?" Ich nickte nur stumm und streifte mir ein Hemd über, ehe ich es wieder auszog und zu Boden warf. "Ich brauche irgendwas, das schick aussieht, aber nicht so schick, dass er denkt, ich hätte mich für ihn herausgeputzt", erklärte ich ihr mein Dilemma, in der Hoffnung sie könnte mir helfen. Schließlich beschäftigte sich Manon doch mit Mode und Design. "Und sportlich sollte es auch sein", fuhr ich fort. Die Blondine warf mir ein beruhigendes Lächeln zu und deutete auf mein zugemülltes Bett. "Setz dich. Ich such dir was hübsches raus", meinte sie und ich befolgte ihre Anweisung. Wenn sie nicht gewesen wäre, wäre ich schon längst durchgedreht. "Meinst du..., es war richtig, ihm noch eine Chance zu geben?", fragte ich nach einer Weile des Schweigens leise nach. "Probier das mal an", entgegnete sie ruhig und reichte mir Unterwäsche sowie ein lockeres, schwarzes Shirt. Während sie nach einer passenden Hose suchte, kleidete ich mich an und wartete auf eine Antwort. "Domi.. das kann ich dir leider nicht beantworten. Wenn er dich glücklich macht, freue ich mich für dich, aber sollte er dir nochmal weh tun, kann ich für nichts garantieren", erklärte sie mir nach einer Weile und reichte mir eine ebenfalls schwarze Jogginghose, auf der neongelbe Flecken versprenkelt waren. Stumm nickte ich und ließ mir ihre Worte durch den Kopf gehen. "Danke..", war das Einzige, was ich dazu sagen würde. Es tat gut, sie hinter mir zu wissen. Egal, was ich tat, sie würde es unterstützen. "Kauf nur bitte nicht noch mehr unnötigen Krempel. Du bist schließlich nicht derjenige, der hier hinterherräumen muss." Fast alles. "Manon, ich hab dich nie darum gebeten, mir nachzuräumen", murmelte ich augenrollend, fühlte mich jedoch schon sicherer als zuvor. Dankend drückte ich ihr einen Kuss auf die Wange, ehe ich auch schon in meine Schuhe schlüpfte und mich auf den Weg machte, damit ich noch rechtzeitig kam.
Ein Blick auf meine Uhr verriet mir, dass ich sogar noch fünf Minuten zu früh war. Jetzt hieß es nur noch warten. Ich setzte mich auf eine Bank, die in der Nähe des Parkeingangs stand. Sollte Jaro kommen, müsste er an mir vorbeikommen. Genauso würde ich ihn sehen, sobald er in den Park trat. Geduldig blieb mein Blick am Eingangstor hängen. Erst nach einer kleinen Weile schaute ich auf meine Uhr. Es war acht Minuten nach unser vereinbarten Zeit. Eigentlich wollte ich ja nicht warten, doch sicherlich gab es eine plausible Erklärung für seine Verspätung. Bestimmt kam er jeden Moment. Bestimmt hat er nur einen Bus verpasst. Oder er hat den Eingang vom Park nicht sofort gefunden. Oder er hat einer älteren Dame über die Straße geholfen. Oder er brauchte genauso lange für die Kleiderauswahl wie ich. Oder er ist einem anderen alten Bekannten begegnet und wurde in ein Gespräch verwickelt. Oder er hatte sich doch noch ein Stück Kuchen genehmigt. Ich sammelte einige Gründe, die für seine Verspätung sprachen, während ich weiter auf ihn wartete. Mittlerweile war es schon eine Stunde, die er zu spät war.
Ob er vielleicht einen Unfall hatte? Ich griff nach meinem Handy, um ihn anzurufen, um zu wissen, ob es ihm gut ging. Da fiel mir auf, dass ich seine neue Nummer gar nicht kannte. Seine alte habe ich solange gewählt, bis mir gesagt wurde, dass sie nicht mehr existierte. Es machte keinen Unterschied. Er war seit seinem Verschwinden ohnehin nie mehr rangegangen. Neben meine Sorge um meinen Freund schlich sich langsam das Bedenken, dass er nicht mehr erscheinen würde. Er hatte nie vor zu kommen. Es hatte ihm nicht gereicht, mir einmal das Herz zu brechen. Wahrscheinlich würde er sich irgendwo darüber kaputtlachen, wie dämlich ich doch war. Aber nein. So war der Tänzer nicht. Wann immer er bei mir war, fühlte ich mich wohl. Sicher. Akzeptiert. Geliebt. Dieses Gefühl hätte er mir niemals vermitteln können, wenn er mich eigentlich gar nicht leiden konnte. Er würde noch kommen. Er wurde nur durch irgendwas aufgehalten. Das musste es sein.
Weitere Stunden zogen vorbei. Der Park leerte sich langsam und die Sonne ging unter. Manon würde mich morgen sicherlich ins Grab bringen, wenn sie die ganzen Pakete sehen würde, die ich in den letzten Stunden bestellt hatte. Allmählich wurde es ziemlich frisch und es bildete sich eine Gänsehaut auf meinen Armen. Dummerweise hatte ich mir zwar viele Gedanken über mein Outfit gemacht, aber keine Jacke eingepackt. Vielleicht sollte ich gehen. Es sah nicht danach aus, dass er noch kommen würde. Meine Vernunft sagte mir, dass ich nach Hause gehen sollte. Doch mein Herz beharrte weiter darauf zu warten. Wenn ich jetzt gehen würde, würde das bedeuten, dass ich ihn aufgab. Es würde heißen, dass er sich nicht nur verspätet hatte, sondern dass er gar nicht erscheinen würde. Das wollte, konnte ich nicht wahrhaben. Mittlerweile vermischte sich das Licht der Straßenlaternen mit dem milchigen Mondlicht. Ein Anblick, den ich schon lange nicht mehr gesehen hatte, schlief ich schließlich schon längst zu dieser Zeit.
Eine Silhouette, die durch die Grünanlage huschte, zog meine Aufmerksamkeit auf sich. Konnte es wirklich sein...? Meine Hoffnung, die nur noch aus einem kümmerlichen Häufchen bestand, brachte mich dazu, aufzustehen und darauf zuzugehen. Tatsächlich war es mein ehemaliger Tanzpartner, der nach mir zu suchen schien, wie ich erkennen konnte. Meine Wut und Enttäuschung, die er in mir ausgelöst hatte, war vergessen. Ich hatte mir schon Wörter zusammengelegt, die ich ihm an den Kopf werfen wollte, doch mit seinem Anblick waren sie alle vergessen. Er hatte mich nicht versetzt. Er war nur etwas spät dran. Tränen der Erleichterung stiegen mir in die Augen, ehe ich laufend die letzten Meter zwischen uns überwand und mich zitternd in seine Arme stürzte. Ob es Müdigkeit oder Verzweiflung war, konnte ich mir nicht erklären. Ich dachte über mein für mich untypisches Verhalten nicht weiter nach und genoss einfach nur seine Wärme, nach der sich mein erkalteter Körper sehnte. Seine Nähe, die mir versicherte, dass er wirklich da war.
All die Wut und Verzweiflung, ja, sogar die Kälte war ausgeblendet, als hätte sie niemals existiert. Jaro schaffte es wieder, meine komplette Welt auf den Kopf zu stellen und das allein durch seine Anwesenheit. Ob ich richtig handelte? Hätte ich auf ihn warten sollen? Mehrere Stunden? Was war mit meinem festen Zeitplan, der vorgesehen hatte, dass ich schon längst in meinem Bett lag? Alles, was ich mir die letzten Jahre geschworen und antrainiert hatte, alles was mir heilig war, warf ich über Bord. Und wofür? Für eine klitzekleine Chance auf ein bisschen Glück, das jede Sekunde wie Glas zersplittern konnte. Ich sollte ihn von mir stoßen, ihm sagen, dass er mich nicht weiter versetzen konnte. Ich ihm keine weitere Chance gab. Nichtsdestotrotz tat ich nichts dergleichen. Ich konnte, nein, ich wollte ihn nicht loslassen. Als er die Umarmung lockerte, wollte ich protestieren, doch die Kraft fehlte mir dazu. So ließ ich es zu und ließ seine Hand meinen Kopf anheben, sodass ich ihn anschauen musste. Von seinem unbeschwerten Dauergrinsen fehlte jede Spur. Ein unvollständiges Gestammel floss stattdessen aus seinem Mund, was ich so gar nicht von ihm kannte. Hatte er sonst nicht für jede erdenkliche Lage einen Spruch auf Lager? Selbst als die Direktorin der Tanzakademie uns mit Alkohol im Probenraum erwischt hatte, was strengstens verboten war und wir alles andere als nüchtern waren - auch wenn ich nicht viel Intus hatte - , schaffte er es, sie von unserer Unschuld zu überzeugen. Aber was war jetzt los? Fragend bildeten sich Falten auf meiner Stirn. Was wollte er mir sagen?
Ich kam nicht dazu, ihn zu fragen, da er im nächsten Moment meine Lippen mit den seinen verschloss. Es kam so plötzlich, dass ich überfordert die Augen aufriss. Starr wie eine Statue stand ich einfach nur da und ließ es geschehen. Gleichzeitig brachte er meinen gesamten Körper zum Kribbeln. Es war nur eine zarte Berührung und dennoch tobte mein Innerstes, als wäre ich von einem Hurricane erfasst worden. Es war das, was ich mir schon so lange gewünscht hatte, zeigte es mir doch, wie viel ich ihm bedeutete. Noch immer bedeutete. Auch wenn er sich viel zu schnell wieder von mir löste, fühlte ich mich ihm so nahe wie schon lange nicht mehr.



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Re: Zählt bis 1000

von Silber22 am 12.01.2022 13:34

570.



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Re: Hochzählen bis ins Unendliche

von Silber22 am 12.01.2022 13:34

4901



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Re: Ping - Pong

von Silber22 am 12.01.2022 13:33

Pong!



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Re: Der Countdown läuft!

von Silber22 am 12.01.2022 13:33

23:32:06



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Re: T minus 1000

von Silber22 am 12.01.2022 13:32

903.



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